DE8314066U1 - Krankentrage mit Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Krankentrage mit Sicherheitsgurtsystem

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DE8314066U1
DE8314066U1 DE8314066U DE8314066DU DE8314066U1 DE 8314066 U1 DE8314066 U1 DE 8314066U1 DE 8314066 U DE8314066 U DE 8314066U DE 8314066D U DE8314066D U DE 8314066DU DE 8314066 U1 DE8314066 U1 DE 8314066U1
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stretcher
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belt loop
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Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk 5300 Bonn De GmbH
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Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk 5300 Bonn De GmbH
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    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers
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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

-4- . MI 162
Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk GmbH, Dottendorfer-ZChristian-Mi-sen-Straße, D-5300 Bonn
Krankentrage mit Sicherheitsgurtsystem
BESCHREIBUNG ============
Die Neuerung betrifft eine Krankentrage mit auf einer Tragvorrichtung oder Tragenbühne in Krankentransportfahrzeugen oder Krankentransportflugzeugen formschlüssig festlegbaren Rahmen- bzw. Fußteilen und mit einem die Schultern eines auf der Krankentrage liegenden Patienten festhaltenden Sicherheitsgurtsystem mit einer die Tragenliegefläche im Schulterbereich des Patienten umfassenden oberen Gurtschlaufe, an der zwei Schulter-
2Q gurte befestigt sind, mit einer am Fußbereich der Trage angeordneten, die Tragenliegefläche umfassenden unteren Gurtschlaufe, und mit einem Sicherheitsgurt-Schnel1 Verschluß mit zwei ineinander einrastbaren und trennbaren Verschlußteilen, deren einer an den der oberen Gurtschlaufe abgewandten Enden der Schultergurte gehalten ist und deren anderer an einem mit der unteren Gurtschlaufe befestigten Gurtstück verbunden ist.
Eine Krankentrage mit einem solchen Sicherheitsgurtsystem ist aus dem DE-Gbm 81 25 289 bekannt. Das Sicherheitsgurtsystem dient hierbei dazu, insbesondere bei starker Abbremsung des Krankentransportfahrzeugs bzw. bei einem insbesondere frontalen Zusammenstoß zu verhindern, daß der Patient, der in üblicher Weise auf der Trage mit dem Kopf in Fahrtrichtung angeordnet ist, in Längsrichtung der Trage gesehen, von der Trage gleiten kann. Im Falle des Gurtsystems gemäß vorgenannten Gebrauchsmuster sind, um eine Befestigung des Gurtsystems
™ J ·"
ι an der Krankentrage zu erreichen, bestimmte Gurtteile am
Rah.nen der Krankentrage befestigt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, das Gurtsystem bei einer Krankentrage so weiterzubilden, daß es bei al 1 en übl i chen Krankentragen und unabhängig davon, ob sich auf dieser eine Auflage befindet oder nicht, verwendet werden kann.
IO
ι Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gurtschlaufen zumindet teilweise aus elastisch dehnbarem Material bestehen und die Tragenliegenfläche aufgrund ihrer Elastizität umspannen.
15
; Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die die eigent-
; liehen Rückhaltegurte tragenden Gurtschlaufen somit
nicht aus im wesentlichen unelastischem Material und sie : sind auch nicht an Rahmenteilen der Krankentrage be-
■ 2Q festigt. Die Gurtschlaufen sind im Falle der vorliegenden Neuerung vielmehr dehnbar ausgebildet, so daß sie sich an in gewissen Grenzen beliebig breite Krankentragen anpassen, wobei sie bei einer bestimmten Krankentrage wahlweise mit oder ohne Auflage verwendet werden können und in jedem Fall die Krankentrage mit oder ohne Auflage elastisch fest umspannen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß das an der unteren Gurtschlaufe befestigte £ QQ Gurtstück an dem ihm zugeordneten Verschlußteil längsfj verschieb! ich gehalten ist. Hierdurch wird auf einfache
$ Weise eine Anpassung der Länge des Gurtsystems und
dessen Spannung an die Abmessungen des auf der Trage
liegenden Patienten ermöglicht.
35
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung
ist weiterhin ein Zuggurt vorgesehen, der die obere Gurtschlaufe mit der unteren Gurtschlaufe verbindet, und
der zweckmäßigerweise an der dem Patienten zugewandten Oberseite der Tragenliegefläche geführt ist. Dieser Zuggurt verhindert auf einfache Weise ein nach oben Verrutschen der oberen Gurtschlaufe im Falle einer nach oben gerichteten Belastung des Gurtsystems.
Vorzugsweise umspannt die untere Gurtschlaufe die Rahmenteile unterhalb der an den Rahmenteilen befestigten Fußteilen, so daß hierdurch auf einfache Weise ein nach oben Verrutschen der unteren Gurtschlaufe ausgeschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die beiden Schultergurte als einstückiger Gurt ausgeführt, an dem der eine, obere Verschlußteil verschieblich befestigt istj, wodurch es dem Schultergurt möglich wird, sich durch Verschieben innerhalb des Verschlußteils nach jeder Seite hin selbsttätig auszugleichen. 20
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang n'it der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Krankentrage mit dem Sicherheitsgurtsystem in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Krankentrage gemäß Fig. 1 in der Draufsicht von oben; und
Fig. 3 die Krankentrage gemäß Fig. 1 in der Draufsicht von unten.
Die Krankentrage 1 umfaßt einen Rahmen la, an dem vier Tragenfüße 4 (gegebenenfalls mit ihren gelagerten Rädern) befestigt sind. Am Fußende der Krankentrage, in Längsrichtung der Trage gesehen unterhalb der Füße 2, ist eine untere Gurtschlaufe 3 vorgesehen, die die Krankentrage gegebenenfalls einschließlich der hierauf befindlichen Auflage umspannt. Die untere Gurtschlaufe 3 umfaßt einen oben liegenden Gurtabschnitt 3a, welcher aus im wesentlichen nichtelastischem Gurtmaterial besteht, sowie einen unteren GurtajLSchni tt 5, welcher aus elastischem Gurtmaterial besteht. Bei 4 sind der obere Gurtabschnitt 3a und der untere Gurtabschnitt 5 miteinander vernäht. Aufgrund des elastischen Gurtabschnitts 5a paßt sich der untere Gurtabschnitt 3 der jeweiligen Trage mit oder ohne Auflage auf einfache Weise an, wobei gleichzeitig dafür gesorgt ist, daß die untere Gurtschlaufe 3 unterhalb der Tragenfüße 2 am Fußende der Krankentrage festgehalten wird.
Am Kopfteil Ib der Krankentrage, etwa in Höhe der Schultern des Patienten, befindet sich eine weitere Halteschlaufe 6, die den Kopfteil Ib, gegebenenfalls mit einer hierauf befindlichen, nicht dargestellten Auflage, elastisch umspannt. Gegebenenfalls kann die obere Gurtschlaufe 6 in Längsrichtung der Krankentrage gesehen, unterhalb eines Rahmenvorsprungs Ic angeordnet sein, welcher ein nach oben Verrutschen der oberen Schlaufe verhindert. Die obere Gurtschlaufe besteht im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorzugsweise vollständig aus elastisch dehnbarem Gurtband.
Ein Schultergurt 8 umfaßt die beiden Schultergurtbereiche 8a und 8b, deren oben liegende Bereiche um die Schultern des auf der Krankentrage liegenden Patienten herumgeführt sind und dessen beide Enden 8c an der
. . I · · Cl I
-8-
oberen Gurtschlaufe 6 festgenäht sind. Der Schultergurt 8 ist durch eine Schlaufe 14 des Verschlußteiles 13 eines Sicherheitsgurt-Schnel1verschlusses verschieblich hindurchgeführt, dessen anderer Verschlußteil mit 12 bezeichnet ist. Am anderen Verschlußteil 12 ist ein Gurtstück 11 in an sich bekannter Weise längerveränderlich feststellbar gehalten. Das Gurtstück 11 stellt eine Verlängerung eines Zuggurtes 7 dar, dessen eines Ende bei 9 mit der oberen Gurtschlaufe 6 vernäht ist und der in seinem unteren Bereich bei 10 an der unteren Gurtschlaufe 3 fest vernäht ist, wobei das hieran anschließende Stück des Zuggurtes 7 das Gurtstück 11 bildet, welches zur Einstellung der Spannung des Gurtsystems dient. Der Zuggurt verläuft etwa mittig entlang der Längsrichtung der Tragenliegefläche Id. Bei auf der Krankentrage befindlichem Patienten verläuft der Zuggurt 7 unterhalb des Patienten, während der Schultergurt 8 oberhalb des Patienten geführt ist.
Um ein leichtes Aufbringen des Gurtsystems auf die Krankentrage zu ermöglichen, ist die obere Gurtschlaufe 6 unterhalb der Krankentrage geteilt ausgebildet und mittels eines geeigneten Verschlusses 14
verschi i eßbar.

Claims (1)

  1. kW 1BROSE
    D-B023 MünchenPullach, Wiener S*. 2;JeJ. (Oq9? 7 93 30 7,1", Tqlex 9 ji2147 bros d; Cables: -Palentibus- München
    Ingenieure
    • ·
    Christian Miesen Fahrzeug- und Karosseriewerk GmbH, Dottendorfer-ZChristian-Miesen-Straße, Dt5300 Bonn
    Ihr Zeichen: , - . Teg: . . ,. .· irir>-
    Your ref: MI 162 . Date: H- Mai 1983
    Re-ki
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Krankentrage mit auf einer Tragvorrichtung oder Tragenbühne in Krankentransportfahrzeugen oder Krankentr; nsportflugzeugen formschlüssig festlegbaren Rahmen- bzw. Fußteilen und mit einem die Schultern eines auf der Krankentrage liegenden Patienten festhaltenden Si cherhei tsgurtsyste/a mit einer die Tragenliegefläche im Schulterbereich des Patienten umfassenden oberen Gurtschlaufe, an der zwei Schultergurte befestigt sind, mit einer am Fußbereich der Trage angeordneten, die Tragenliegenfläche umfassenden unteren Gurtschlaufe und mit einem Sicherheitsgurt-Schnel1verschluß mit zwei ineinander einrastbaren und trennbaren Verschlußteilen, deren einer an den der oberen Gurtschlaufe abgewandten Enden der Schultergurte gehalten ist und deren anderer an einem mit der unteren Gurtschlaufe befestigten Gurtstück verbunden ist, dadurch gekennzeichn ej^__, daß die Gurtschlaufen (3, 6) zumindest teilweise aus elastisch dehnbarem Material bestehen und die Tragenliegefläche (Id) aufgrund ihrer Elastizität umspannen.
    -2-
    2. Krankentrage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtstück (11) am anderen Verschluß teil (12) längsverschiebl ich gehal ten ist.
    3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuggurt (7) vorgesehen ist, der die obere Gurtschlaufe (6) mit der unteren Gurtschlaufe (3) verbindet.
    4. Krankentrage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (7) an der dem Patienten zugewTndten Oberseite der Tragenliegeflache (ld) geführt ist.
    5. Krankentrag=nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug.gurt (7) an den Gurtschlaufen (3, 6) befestigt, insbesondere mit diesen vernäht oder vernietet ist.
    6. Krankentrage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtstück (11) und der Zuggurt (7) einstückig ausgebildet sind.
    7. Krankentrage nach einem der vorhergehenden An-25
    Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gurtschlaufe (6) vollständig aus elastischem Material ausgebildet ist und an ihrer Unterseite einen das öffnen der Gurtschlaufe ermöglichenden Verschluß (15) aufweist.
    3. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gurt schlaufe (3) einen Einsatz (5) aus elastischem Gurtband aufweist.
    -3-
    9. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
    Gurtschlaufe (3) die Rahmenteile (la) unterhalb B
    der an den Kahmentei1 en befestigten Fußteilen (2) ums pannt.
    10. Krankentrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schultergurte (8a,8b) als einstückiger Gurt (8 ) ausgebildet sind, an dem der eine Verschl ußtei 1 (13,14) verschieblich befestigt ist.
DE8314066U Krankentrage mit Sicherheitsgurtsystem Expired DE8314066U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8314066U1 true DE8314066U1 (de) 1983-10-13

Family

ID=1331982

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8314066U Expired DE8314066U1 (de) Krankentrage mit Sicherheitsgurtsystem

Country Status (1)

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DE (1) DE8314066U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT11672U3 (de) * 2010-11-05 2011-07-15 Dietmar Mayr Elastischer gurt und dessen anwendungsmöglichkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT11672U3 (de) * 2010-11-05 2011-07-15 Dietmar Mayr Elastischer gurt und dessen anwendungsmöglichkeiten

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