DE8311634U1 - Vorrichtung fuer handbohrmaschinen zum bohren von duebelloechern - Google Patents
Vorrichtung fuer handbohrmaschinen zum bohren von duebelloechernInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für Handbohrmaschinen
zum Bohren von Dübellöchern mit einem federbeaufschlagten, auf einem gehäusefesten Führüngsteil parallel zum Bohrer
verschiebbaren Anlageteil, an dem zwei Änschlagflachen im rechten
Winkel zueinander angeordnet sind/ v/obei die erste/ senkrecht zum Bohrer verlaufende Anschlagfläche im Ruhezustand die
Spitze des Bohrers überragt, und die zweite Anschlagfläche aus der Anschlagposition entfernbar ist.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Erhöhung der Bohrgenauigkeit und damit der Paßgenauigkeit zu verbindender Werkstücke,
insbesondere Werkstückplatten, wie Holzspanplatten usw. Eine bekannte
Vorrichtung (DE-OS 24 51 292) zeigt ein Anbaugerät, das an einem an der Handbohrmaschine befesv.igbaren Rahmen einen verschiebbaren
Schlitten aufv/eist. Die Stirnfläche des Schlittens, die mit einer Durchtrittsöffnung für den Bohrer versehen ist,
bildet die erste und eine Seitenfläche die zweite Anschlagfläche. Zum Bohren von Dübellöchern v/ird die Vorrichtung mit der ersten
Anschlagfläche auf das Werkstück aufgelegt und das Loch gebohrt. Ein Bohrtiefenbegrenzungsanschlag in Form einer Schraube ist in
den Rahmen eingeschraubt und v/ird durch Verdrehen verstellt. In den Kantenbereichen von Platten ist zum Bohren von Dübeliöchern
ein zweiter Anschlag wünschenswert bzw. notwendig. Es werden daher die beiden zu verbindenden Platten um den Betrag der Plattendicke
versetzt übereinander gelegt und fixiert, wobei jede der beiden Anschlagflächen an einer Platte anliegt. Die beiden
Platten müssen dabei mit hoher Genauigkeit versetzt fixiert wt.rden.
Um dies auszuschalten und die beiden Anschläge durch eine einzige Platte zu erzielen, ist es weiters möglich, an die erste
Anschlagfläche ein Winkelstück anzusetzen und entsprechend der Plattendicke zu verschieben und zu fixieren. Das Winkelstück muß
jedesmal abgenommen werden, wenn die Bohrungen nicht im Kantenbereich erfolgen sollen, und für Bohrungen im Kantenbereich wieder
aufgesetzt und fixiert werden. Die exakte Fixierung des Winkelstückes, von der ebenfalls wieder die Paßgenauigkeit abhängig
ZStx ist aber kaum einfacher als die exakte Versetzung zweier
Platten.
Die Neuerung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt/
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eifre wesentlich vereinfachte Handhabung und einen raschen und
problemlosen Wechsel der Arbeitsvorgänge gestattet.
Neuerungsgemäß v/ird dies dadurch gelöst, daß die zv/eite Anschlagfläche an einem auf dem Anlageteil parallel zum Bohrer
verschiebbaren, feststellbaren Schieber ausgebildet ist. Die zweite Anschlagfläche kann nun neuerungs gemäß in die bzw. aus
der Anschlagposition parallel zum Bohrer verschoben werden. Hiebei
ändert sich ihr Abstand zur Achse des Bohrers nicht. Es ist daher keine Abstands- und Winkeleinstellung erforderlich. Zur
Bohrung von Löchern im Mittelboreich von Werkstücken, in dem die zv/eite Anschlarjflache nichc eingesetzt v/erden kann, kann
sie beispielsweise dadurch aus der Anschlagposition entfernt woiden, daß der Schieber vom Anlageteil vollständig abgezogen
v/ird. Bei der Wiedermontage ist keine Anpassung an den Kantenabstand (Plattendicken) erforderlich, da die Verschiebebewegung
parallel zur zv/eiten Anschlagfläche und nicht senkrecht dazu erfolgt.
In bevorzugter Ausführung ist v/eiters vorgesehen, daß der Schieber zumindest so weit zurückziehbar ist, daß seine Stirnfläche
mit der ersten Anschlagfläche fluchtet. Auch nach dieser
Ausführung ist die zweite Anschlagfläche und damit der Schieber bei Nichtgebrauch aus der Anschlagposition entfernt, jedoch «licht
abgenommen. Im Bedarfsfall wird er ebenfalls nur parallel zur Bohrerachse verschoben, ohne daß eine besondere Einstellung notwendig
ist.
Der Führungsteil der neuerungs gemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise
ein auf den Maschinenhals aufgestecktes bzw. an ihm befestigtes Rohr, auf dem eine Hülse des Anlageteiles verschiebbar
ist. Der Bohrer samt Spannkopf ist axial im Inneren der Vorrichtung angeordnet. Der die zv/eite Anschlagfläche aufweisende
Schieber kann in dieser Ausführung nit einer geschlitzten Klemmmuffe
versehen sein, die duf der Hülse verschiebbar ist, und von
der sich an einem Teil ihres Umfanges ein Anschlagarm achsparallel
erstreckt. An der zur Achse gerichteten Seite des Anschlagarmes ist die zweite Anschlagfläche vorgesehen.
Vorzugsweise bilden die beiden drn Schlitz begrenzenden
Bereiche der Kiemmuffe zwei Spannbacken, die mittels einer Spanneinrichtung im Abstand veränderbar sind. Dabei kann bevorzugt
vorgesehen sein, daß die Spanneinrichtung aus einer in eine Bohrung eines Spannbackens der Kiemmuffe eingesetzten, und
den zweiten Spannbacken durchsetzenden Spannschraube und einer Spannmutter besteht. Die Spannschraube ist v/eiters vorteilhaft
im Bereich des zweiten Spannbackens von einer Schraubenfeder umgeben, die sich einerseits am ersten Spannbacken und andererseits
an der Spannmutter abstützt. Hierdurch wird eine Lockerung der Spannmutter, die bevorzugt einen Handgriff aufweist, verhindert.
In bevorzugter Ausführung dient die Schraubenfeder auch noch zur Fixierung eines Bohrtiefenbegrenzungsanschlags und der Spannschraube
selbst. ^r Bohrtiefenbegrenzungsanschlag, ein Bolzen, ist näm- ·
lieh bei dieser bevorzugten Ausführung in einer die erste Spannbacke
durchsetzenden Bohrung frei verschiebbar gelagert, wobei die Bohrung die senkrecht dazu ausgerichtete Bohrung für die Spannschraube
teilweise schneidet. Es ist daher die Spannschraube mit einer Ausnehmung versehen, in die der Bolzen des Bohrtiefenbegrenzungsanschlages
eingreift, wodurch die Spannschraube gehalten ist. Durch die Schraubenfeder wird auch bei gelockerter Kiemmuffe ein
leichter Druck auf die Spannmutter ausgeübt, und die lockere Spannschraube mit ihrer Ausnehmung leicht an den Bolzen des Bohrtiefenbegrenzungsanschlages
gedruckt. Dieser ist nun beliebig verschiebbar, ohne daß er selbständig aus der Bohrung herausfallen kann. Bei
der Spannung der Kiemmuffe erfolgt gleichzeitig mit der Fixierung des Schiebers die Verspannung des Bohrtiefenbegrenzungsanschlages.
In einer weiteren Ausführung ist bevorzugt vorgesehen, daß sie mehrere austauschbare Schieber auf v/eist, wobei der Abstand
der zweiten Anschlagfläche zur Achse des Bohrers jeweils der halben
Dicke einer häufig verwendeten Werkstückplatte entspricht.
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Nach dieser Ausführung ist durch den Austausch des Schiebers eins besonders einfache und vor allem einstellfehlerfreie Zentrierung
der Bohrungen jeweils in der Mitte der Stirnseiten von Pia1;-ten
in gängigen Dicken möglich.
Nachstehend wird nun die Neuerung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Dis Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße
Verrichtung mit rückgezogener zweiter Anschlagfläche, die
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung nach Fig. 1, die Fig. 3 eine um 90° verdrehte Seitenansicht mit ausgeschobener
zweiter Anschlagfläche und die Fig. 4 eir.en ?chnitt
nach der Linie l"-iv von Fig. 3.
Die neuerungs geinäße Vorrichtung v/eist als Führungsteil 3 ein
Rohr auf, das auf den Hals 18 der Handbohrmaschine 19, beispielsweise
mittels einer üblichen, nicht dargestellten Klemmeinrichtung aufgesetzt ist. Die Vorrichtung kann selbstverständlich auch unlösbarer
Bestandteil der Handbohmaschine 19 sein. Auf dem zylindrischen
Führungsteil 3 ist aerial eine Hülse eines Anlageteiles verschiebbar, deren vordere Stirnfläche eine erste sich senkrecht
zum Bohrer 5 erstreckende Anschlagfläche 12 bildet. Nach der ersten
Anschlagfläche 12 ist in die Hülse ein Druckring 7 eingesetzt,
und durch einen Sprengring 10 als Widerlager gegen eine Druckfeder 8, eine Schraubenfeder, gehalten. Die Druckfeder 8 stütztsich
andernends gegen den Maschinenhals 18. Weist die Handbohrmaschine 19 ein Bohrfutter mit zu großem Durchmesser auf, kann die
Druckfeder 8 etuch zwischen einem an der Hülse des Anschlagteiles 20 maschinenseitig angeordneten Ringsteg 2O und der Handbohrmaschine
1 9 angeordnet sein, wobei sie in diesem Fall über den Führungsteil
3 geschoben ist. Die Druckfeder 8 hält den Anlageteil 2 in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhestand, in der die erste Anschlagfläche
12 die Spitze des Bohrers 6 überragt. Der Ringsteg 2O ragt beidseitig
über die Hülse des Anlageteiles 2 vor; wobei er nach innen im Ruhezustand
an einer Schulter des Führungsteiles 3 anliegt, und nach außen
den Verschiebeweg eines auf dem Anlageteil 2 vorgesehenen Schiebers
1 maschinenseitig begrenzt. Der Schieber 1 setzt sich aus
einer mit einem Schlitz 15 versehenen Klemmuffe 14 und einem davon
parallel zum Bohrer 15 abstehenden Anschlagarm zusammen,
der nur an einem Teil des Umfanges der Klemmuffe 14 vorgesehen ist, und dessen zum Bohrer 5 v/eisenden Seiten die zweite Anschlagfläche
1? bilden. Der Schieber 1 ist auf dem Anlageteil 2 axial verschiebbar, wobei in der maschinenseitigen Endstellung die
Stirnfläche 21 des Schiebers 1 zumindest mit der Anschlagfläche 12 des Anlageteiles 2 fluchtet. Die zweite Anschlagfläche 13 ist
in dieser Stellung ebenso aus ihrer Anschlagposition entfernt, wie wenn der Schieber 1 vom Anlageteil 2 abgenommen ist. In beiden
Fällen ist die Anlage der Vorrichtung an jeder Stelle eines ebenen Werkstückes nöglich (Fig. 1 und 2). Zur Bildung eines Kantenanschlages
(Fig. 3) wird nun der Schieber 1 entweder auf den Anlageteil 2 aufgeschoben oder aus der maschinenseitigen Endstellung
(Fig. 1, 2) nach vorne geschoben. Hierdurch kann die zweite Anschlagfläche 13, die in jedem Fall nur parallel zur Achse des
Bohrers und damit zur Achse des Bohrloches sowie zu ihrer Anlageseite am Werkstück verschoben wird, in Funktion treten. Der Abstand
a zwischen der Ebene der Anschlagfläche 13 und der Achse des Bohrers 5 ist konstant, sodaß eine Änderung zum mittigen Bohren
von Dübellöchern in den Stirnseiten von Platten und unterschiedlichen Dicken nicht möglich ist. Dies ist jedoch kein Nachteil,
da für die gängigen Plattendicken verschiedene Schieber 1 auf den Anlageteil 2 aufschiebbar sind, v/obei der Abstand a jeweils der
halben Plattendicke entspricht.
Der Wechsel der Schieber 1 ist einfach und rasch durchzuführen, da hiezu nur die Klemmuffe 14 entspannt, der Schieber 1 abgezogen,
der den gewünschten Abstand a festlegende Schieber aufgesteckt und mittels seiner Klemmuffe 14 wieder fixiert wird. Der
Schlitz 15 wird durch zwei Spannbolzen 22, 23 der Klettmüffe 14 begrenzt und durch eine Spanneinrichtung verändert, die sich aus
in eine Bohrung 24 des ersten Spannbolzens 22 eingesetzte Und den zweiten Spannbolzen 23 durchsetzende Spannschraube 16 mit einer
mit einem Handgriff versehenen Spannmutter bildet. Anstelle eines
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Kopfes weist die Spannschraube 16 eine Ausnehmung 17 auf, und
ist so in die Bohrung 24 eingesetzt, daß in die Ausnehmung 17 ein als Bolzen ausgebildeter Bohrtiefenbegrenzungsanschlag 6
eingreifen kann, der durch eine die Bohrung 24 zum Teil schneidende V7eitere Bohrung im Spannbacken 22 eingesetzt und darin
verschiebbar ist. Die Spannschraube 16 ist in der erweiterten Bohrung 25 im zweiten Spannbacken 23 von einer Schraubenfeder 9
umgeben, die sich am Spannbacken 22 und an der Spannmutter \1
abstützt und die Spannschraube 16 auch bei geöffneter Kiemmuffe 14 an den Bohrtiefenbegrenzungsanschlag 6 leicht angedrückt hält.
Dieser kann daher leicht verschoben v/erden, jedoch nicht ungewollt verschieben. Beim Anziehen der Spannmutter 11 wird daher
nicht nur der Schieber 1 auf dem Anlageteil 2, sondern auch der Bohrtieienbegrenzungsanschlag 5 verspannt. Er nähert sich während
des Bohrvorganges mit dein Schieber 1 und dem Anlageteil 2 dem Gehäuse
der Bohrmaschine 19, an dem er bei Errei hen der eingestellten Bohrtiefe anschlägt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung stellt eine äußerst einfache und leicht zu bedienende Bohrhilfe dar, wobei durch den Austausch
verschiedener Schieber, die beispielsweise im Spritzguß aus Kunststoff gefertigt sein können, auch eine rasche Anpassung
an unterschiedliche Plattendicken ohne Einstellung erzielbar ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung für Handbohrraaschinen zum Bohren von Dübellöchern mit einem federbeaufschlagten, auf einem gehäusefesten
Führungsteil parallel zum Bohrer verschiebbaren Anlageteil, an dem zwei Anschlagflächen im rechten Winkel
zueinander angeordnet sind, wobei die erste, senkrecht zum Bohrer verlaufende Anschlagfläche im Ruhezustand
die Spitze des Bohrers überragt, und die zweite Anschlagfläche aus der Anschlagposition entfernbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche Oj/ on einem aaf dsm Anlageteil (2) parallel zum Bohrer
(5) verschiebbaren, feststellbaren Schieber (1) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Schieber (1) zumindest so weit zurückziehbar ist,
daß seine Stirnfläche (21) mit der ersten Anschlagfläche (12) fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlageteil (2) eine Hülse aufweist, die auf dem auf den Maschinenhals (18) aufgesetzten, zylindrischen
Führungsteil (3) verschiebbar ist, wobei sich der Bohrer (6) axial erstreckt, und daß der Schieber (1) mit
einer auf der Hülse des Anlageteiles (2) verschiebbaren Kiemmuffe (14) versehen ist, von der ein Anschlagarm, an
dem die zweite Anschlagfläche (13) ausgebildet ist, über einen Teil des Umfanges achsparallel absteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kiemmuffe (14) einen Schlitz (15) aufweist, der mittels
einer Spanneinrichtung veränderbar ist.
■ · ·— 2 — . ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer in eine Bohrung (24) eines
Spannbackens (22) der Klemmuffe (14) eingesetzten, und
den zweiten Spannbacken (23) durchsetzenden Spannschraube (16) und einer Spannmutter (11) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Bohrung (25) des zweiten Spannbackens (23) eine Druckfeder (9) eingesetzt ist, die die Spannschraube (16)
umgibt und sich einerseits am ersten Spannbacken (22) und andererseits an der Spannmutter (11) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einem Bohrtiefenanschlag
in Form <*ines achsp^rallel verstellbaren Beizens, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eolzen (6) in einer Bohrung des ersten S^annbackens (22) angeordnet ist, die die Bohrung
(24) der Spannschraube (16) teilweise schneidet, wobei die Spannschraube (16) eine Ausnehmung (17) aufweist, in
die der Bolzen (6) greift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mehrere austauschbare Schieber (1) aufweist,, wobei der Abstand (a) der zweiten Anschlagfläche
(13) zur Achse des Bohrers (5) jeweils der halben Dicke einer häufig verwendeten Werkstückplatte entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0157282A AT375292B (de) | 1974-10-29 | 1982-04-22 | Vorrichtung fuer handborhmaschinen zum bohren von duebelloechern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311634U1 true DE8311634U1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=3516315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838311634 Expired DE8311634U1 (de) | 1982-04-22 | 1983-04-20 | Vorrichtung fuer handbohrmaschinen zum bohren von duebelloechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8311634U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003026822A1 (en) * | 2001-09-26 | 2003-04-03 | Bae Systems Plc | Drill tool |
-
1983
- 1983-04-20 DE DE19838311634 patent/DE8311634U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003026822A1 (en) * | 2001-09-26 | 2003-04-03 | Bae Systems Plc | Drill tool |
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