DE8310204U1 - Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken - Google Patents
Schalung zum Herstellen von Unterzügen an BetondeckenInfo
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- DE8310204U1 DE8310204U1 DE19838310204 DE8310204U DE8310204U1 DE 8310204 U1 DE8310204 U1 DE 8310204U1 DE 19838310204 DE19838310204 DE 19838310204 DE 8310204 U DE8310204 U DE 8310204U DE 8310204 U1 DE8310204 U1 DE 8310204U1
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Description
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-1-G53895
B Hünnebeck GmbH. Am Zechenplatz, 4030 Ratingen -4Lintorf
Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken
Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken, mit zwei in veränderbarem
Abstand voneinander angeordneten Schalelementen, die jeweils
eine etwa senkrecht stehende Schalhaut aufweisen,
,_ land mit höheneinstellbaren Auflagen für eine horizontal
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anzuordnende Schalplatte. Diese Schalung soll sowohl zum Herstellen der Unterzüge gemeinsam mit der Betondecke
als auch zum separaten Herstellen von Unterzügen, beispielsweise vor dem Gießen der eigentlichen Betondecke,
geeignet sein.
Ursprünglich hat man die Schalung für an Betondecken anzubringenden
Unterzügen aus drei einzelnen Schalbrettern gebildet, die von sie umgreifenden Zwingen zusammengehalten
werden. Zur Vorbereitung derartiger Schalungen sind euf der Baustelle umfangreiche Arbeiten erforderlich.
Die Zwingen müssen in engen Abständen . voneinander angebracht werden und lagern in der Regel auf parallel zu den
Unterzügen verlaufenden Trägern, die auch als Schalungsträger für die Deckenschalung dienen. Vor dem Einschalen
müssen die Zwingen auf das Querschnittsmaß des betreffenden Unterzuges eingestellt werden. I
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Es ist aber auch schon eine Systemschalung für die Unterztige an Betondecken bekannt (DE 31 40 142 A 1), die aus
einzelnen wannenförmigen Schalelementen zusammengesetzt ist, die an parallel zueinander verlaufende Träger der
Deckenschalung angehängt werden und jeweils aus zwei äußeren, winkelförmig ausgebildeten Schalelementen mit
darauf angeordneter Schalhaut und diese am unteren Ende verbindenden Doppelzwingen mit darauf aufgelegter horizontaler
Schalplatte bestehen. Diese bekannte Systemschalung hat gegenüber der ursprünglichen Bauweise für
Unterzugschalungen mit lösbar angebrachten Zwingen den
Vorteil, daß sie nicht aus so vielen Einzelteilen besteht, die beim Einschalen und Ausschalen einzeln gehandhabt
werden müssen. Vielmehr erfolgt schon beim Hersteller der Schalung eine Teilmontage. Es ist aber erforderlich,
für das Einschalen parallel zum Unterzug als Joche dienende Schalungsträger vorzusehen, an welche die einzelnen
Bauteile dieser Systemschalung angehängt werden. Die Bauteile sind auch verhältnismäßig schwer, so daß sie in
einer Länge von nur 60 cm ausgeführt werden, damit eine
Handhabung ohne Hebezeuge an der Baustelle möglich ist. 25
Bei allen diesen bekannten Unterzugschalungen ist es
vorteilhaft, den Querschnitt des Unterzuges mit Hilfe von Lehrkörpern einzustellen. Dazu ist es bei den bekatmten
Unterzugschalungen erforderlich, die Unterzugschalkörper vor dem Einbau als Teilabschnitt auf dem Kopf
stehend vorzufertigen und auf dem Weg zur Einsatzstelle in die Arbeitsstellung umzudrehen* Diese Arbeiten erfor-
3g dem einen immer wieder kehrenden hohen Arbeitsaufwand
und das vorherige Aufstellen der Trägerjoche, an die die Unterzugschalung angehängt bzw. auf die sie aufgelegt
werden muß. Zum Bewegen der vorgefertigten Teilabschnitte
der Unterzugschalung wird ein Kran für längere Zeit be-6
nötigt und steht dann während dieser Zeitdauer für andere
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu
handhabende, nur aus wenigen Teilen bestehende Unterzugschalung zu schaffen, die keine speziellen Trägerjoche
zum Anhängen benötigt und die sich in der Arbeitsposition problemlos auf den gewünschten Querschnitt des Unterzuges einstellen bzw. nachstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schalung der
eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine Unterzugschalung geschaffen, die in sich selbsttragend ist und somit keine speziell
ausgebildeten Trägerjoche zum Einhängen benötigt. Vielmehr
kann die erfindungsgemäße Unterzugschalung unmittelbar auf
<$em Böden abgestützt werden., d.h. sie läßt sieh auf die
-üblichen Stahlrohr stützen aufstellen, ohne daß Längsträger
zwischengeschaltet werden müßten.
Die Seiten- der Schalung bestehen aus fertigen selbsttragenden Schaltafeln, die in beliebiger Länge aus einzelnen
stützen der horizontalen unteren Schalplatte in der Höhe mittels Raster einstellbare Auflagen vorgesehen sind.
Obwohl es zweckmäßig ist, die seitlichen Schalplatten
durch Querriegel bzw. Rahmen untereinander zu verbinden, 5
ist dies nicht unbedingt notwendig, nämlich dann nicht, wtnn diese seitlichen Schaltafeln oder Schalplatten
mittels der sie tragenden Stahlrohrstützen sehr genau
positioniert werden.
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Vorzugsweise sind die die einzelnen seitlichen Schaltafeln zusammenhaltenden Varbindungselernente jedoch als
Rahmen ausgebildet, wobei der Rahmen mit auf ihm ver
stellbaren Schiebern versehen ist, an denen benachbarte
Tafelelemente befestigt werden. Durch Einstellung der Schieber auf dem Rahmen läßt sich der Abstand zwischen
den seitlichen Schalelementen oder Schaltafeln verändern,
ohne daß Veränderungen an der Abstützung selbst vorgenommen werden müssen, weil jeder Rahmen mit seinen beiden
äußeren Enden auf Stahlrohrstützen ruht, deren gegenseitiger Abstand nicht verändert werden muß, wenn man die
eine Einstellung des mit der erfindungsgemäßen Unterzugschalung herzustellenden Querschnittes des Unterzuges
auch noch möglich, wenn sich die Unterzugschalung bereits in der Arbeitsposition befindet. Auch die Höhe der unteren
Schalplatte der Schalung läßt sich noch am Einsatzort verändern bzw. einstellen, einfach durch Umstecken der zu
ihrer Abstützung vorgesehenen Auflagen.
Die erfindungsgemäße Unterzugschalung braucht also nicht
außerhalb des Einsatzortes vormontiert und dann mittels eines Hebezeuges zum Einsatzort gebracht zu werden. Vielmehr
kann man die wenigen Einzelteile dieser Unterzug-
schalung unmittelbar zum Einsatzort bringen und erst dann zusammenbauen und in die gewünschte gegenseitige Position
zueinander bringen. Dabei werden beispielsweise zunächst die Rahmen auf Stahlrohrstützen aufgesetzt und dann die
seitlichen Schalungsteile bzw. Schaltafeln angebaut und auf deren gewünschten gegenseitigen Abstand gebracht, bevor
man als letzten Montageschritt die horizontale Schalplatte einlegt. Beim Ausschalen kann man umgekehrt verfahren.
Da für die Abstützung der Unterzugschalung keine zusätzlichen Schalungsträgerjoche benötigt werden, unterscheidet
sich die erfindungsgemäße Unterzugschalung grundlegend
vom bekannten Stand der Technik.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Unterzugschalung werden zunächst zwei Rahmen auf vier Stahlrohrstützen in
der gewünschten Höhe aufgestellt, woraufhin man zwischen
diese beiden Rahmen die seitlichen Schalelemente bzw. 25
Schaltafeln einhängt. Dann wird die Unterzugschalung durch
Anhängen weiterer seitlicher Schaltafeln im freien Vorbau weitergebaut, bis die gewünschte Länge erreicht ist.
Schließlich werden die horizontalen unteren Schalplatten bzw. Bodenplatten eingelegt. Das* Ausschalen erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge, wobei die einzelnen Bauteile der Schalung nach dem Reinigen an anderer Stelle
wieder zu .einer neuen Unterzugschalung zusammengesetzt werden können. Dazu benötigt man keinen Kran, der somit
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für andere Arbeiten zur Verfügung steht. Ist der Kran frei, kann er natürlich auch für den Transport der einzelnen
Elemente der erfindungsgemäßen Unterzugschalung
benutzt werden.
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Andererseits ist es auch möglich, die Seitenteile der
Unterzugschalung mit den Rahmen am Boden bereits zusammenzubauen
und die gesamte Schalung dann wie ein Fertigteil mit dem Kran hochzuheben und schließlich auf Stahlrohrstützen
abzusetzen. Hierbei wird der Kran nur zum Anheben der Schalung benötigt, bis dieselbe auf die Stahlrohrstützen
abgesetzt werden kann. Sind die Stahlbetonsääulen, zwischen denen ein Unterzug gegossen werden soll, ebenso
breit wie der Unterzug oder schmäler, können die Säulen als Führungen zum Anheben der am Boden vorbereiteten Unterzugschalung
benutzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden
als seitliche Schalelemte Riegel zusammen mit den Rahmenteilen verwendet. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise
im Ausgleichsbereich eingesetzt, d.h. also nur dort, wo
die winkelförmigen seitlichen Schalplatten der oben beschriebenen Ausführungsformen aufgrund ihrer Länge nicht
passen. Die Schalhaut wird bei dieser zum Längenausgleich benutzten Ausführungsform aus Schalplatten und Kanthölzern
gebildet. Diese Ausführungsform kann aber auch als eigenständige
Unterzugschalung überall dort verwendet werden, wo auf den Einsatz von Schaltafeln verzichtet wird. In
diesem Falle übernehmen die Rahmenteile zusammen mit den senkrecht angeordneten Riegeln die Absttitz-Funktion für
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die an der Baustelle an Stelle von Schaltafeln einzubauen den Schalhautmaterialien.
Die erfindungsgemäße Unterzugschalung und die dadurch
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geschaffene neuartige Technologie in der Handhabung beim Einschalen und Ausschalen wird nachstehend anhand der
Zeichnung weiter erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Unterzugschalung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines seitlichen Schalelementes der Unterzugschalung,
Fig. 2 eine scLaubildliche Ansicht eines Rahmens, der
5n aneinanderstoßende seitliche Schalelemente und
die einander gegenüberliegenden Schalelemente miteinander verbinden und auf Stahlrohrstützen
aufgesetzt werden kann,
Fig. 3 eine Stirnansicht der gesamten Unterzugschalung,
Fig. A Teilschnitte der Unterzugschalttng, aus denen die
Anbringung der horizontalen unteren Schalplatte in verschiedenen Höhenlagen zu erkennen ist,
Fig. 5 zwei um 90 versetzte Ansichten eines vertikalen Riegels als Halterung für in ihrer Länge nicht
vorgefertigte Schalhautmaterialien,
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Fig. 6 eine Ausführungs form für den praktischen Einsatz
der Riegel gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Unterzugschalung» aus der
der Aufbau der Schalung im freien Vorbau zu erkennen ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht wie in Fig. 7 nach einem weiteren Schritt beim Aufbau der Unterzugschalung
und
Fig. 9 eine Seitenansicht wie in Fig. 7 und 8 nach noch
einem weiteren Schritt beim Aufbau der Unterzugschalung.
In Fig. 1 ist eine Seitenschaltafel 1 der Unterzugschalnng
nr. gezeigt, die aus einem Skelettahmen 2 aus Aluminiumprofil
besteht und eine allseitig kantengeschützte Schalhaut 3 trägt. Nahe den Enden der Seitenschaltafel 1 befinden
nach unten überstehende Riegelprofile 4, an denen aus
ihnen herausragende Spannbolzen 5 angeordnet sind. In 25
senkrecht angeordneten Lochrastern 17 umsteckbare Auflager 6 dienen zum Abstützen der den Boden der Unterzugschalung
bildenden unteren Schalplatte.
.Die Schaltafeln 1 werden beispielsweise mittels Rahmen 7
zusammengehalten, von denen in Fig. 2 einer dargestellt ist. Dieser Rahmen 7 ist mit insgesamt vier auf ihm verstellbaren
Schiebern 8 ausgestattet. Jeder Schieber 8 enthält öffnungen 9 zum Durchstecken der Spannbolzer. S der
Schaltafeln 1 und ist mittels jeweils eines Steckbolzens 10 in einem Lochraster 12 am Rahmenholm 11, auf dem er
verschiebbar ist, absteckbar. Zum Aufstecken auf übliche
Stahlrohrstützen ist der obere Holm 11 des Rahmens 7 an
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beiden Enden mit jeweils einer nach außen vorstehenden Verlängerung 13 versehen, an deren Unterseite sich jeweils
ein Zapfen 14 befindet, der in die zentrale öffnung am
Kopfteil einer Stahlrohrstütze paßt. 10
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, wie die beiden seitlichen Schaltafeln 1 mit einem Rahmen 7 mittels der Spannbolzen 5
über die Schieber 8 verspannt sind. Der zum Herstellen des Unterzuges vorgesehene freie Raum 15 der Schalung hat die
Höhe H und die Breite B.
Die Breite B kann mittels des Lochrasters 12 verändert 2Q werden, einfach indem man die Steckbolzen 10 zieht und die
betreffenden Schieber 8 bis über ein geeignetes Loch des Lochrasters 12 verschiebt und dann die Steckbolzen 10
wieder einsteckt. Die Höhe H läßt sich durch Umstecken
der Auflager 6 im Lochraster 17 verändern. 26
Es ist erkennbar, daß es zum Verändern des Raumes 15 nicht notwendig ist, Lehrkörper zu verwenden. Vielmehr geben.die
Lochraster 12 und 17 eine ausreichende Möglichkeit zur -genauen Einstellung bzw. Veränderung.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Höhenlage der unteren Schalplatte 16 auch durch verschieden dicke, längs oder
quer angeordnete Unterlagen 18 zwischen den einzelnen Öff-
-ΙΟΙ nungen 19 des Lochrasters 17 verstellt werden kann. Erst
wenn die Dicke der Unterlage 18 dem Abstand zweier Löcher 19 entsprechen müßte, wird das Auflager 6 umgesteckt, so
daß sein Steckbolzeri 6a im nächsten Loch 19 steckt. Nahe
5
dem unteren Ende ist das Auflager 6 mit einem Zentrierzapfen 6b versehen, der in ein tieferes Loch 19 des
Lochrasters 17 eingreifen kann, um ein Kippen des Auflagers 6 zu verhindern·
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Der in Fig. 5 in zwei um 90 zueinander versetzten Ansichten gezeigte vertikale Riegel 20 hat einen kurzen
Arm 21 und einen längeren Arm 22, die jeweils mit Befestigungsplatten 23 versehen sind. Im abgewinkelten
Knotenbereich 24 weist der Riegel 20 Lagerungen 25 auf. In den Armen 21 und 22 des Riegels 20 befinden sich
Durchgangsöffnungen 26 zum Durchstecken von jpannbolzen.
Mit Hilfe der Riegel 20 können, wie Fig. 6 zeigt, beim
Einschalen Ausgleichslängen überbrückt werden, ebenso
wie es möglich ist, mit Baustellenmitteln eine Unterzugschalung beliebigen Querschnittes zu bauen·
25
Fig. 6 zeigt den praktischen Einsatz der Riegel 20 beim
zu
Überbrücken einer ausgleichenden Länge 27 der Unterzugschalung.
Die auszugleichende Schalfläche 28 wird hierbei von einer an der Baustelle zugeschnittenen Schalhaut 29
und mittels Kanthölzern 30 gebildet, welche an den Befestigungsplatten 23 angebracht sind, so daß das Ganze
von Riegeln 20 abgestützt ist. Durch die Durchgangsöffnungen
26 der unteren Arme 21 bzw. 22 der Riegel 20 sind
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-πι Spannbolzen 31 gesteckt, wdlche eine fesce Verbindung
zu den Schiebern 8 des Rahmens 7 herstellen. Die jeweils anschließende Schaltafel 1 ist auf der anderen Seite des
Schiebers 8 mittels des dort befindlichen Riegels 4 an-5
gebracht. Die Rahmen 7 sind mit den Verlängerungen 13 der oberen Holme 11 auf Stahlrohrstützen 32 abgestützt.
In dem in Fig. 6 links dargestellten Querschnitt trägt der kurze Arm 21 des Riegels 20 die Schalhaut 29, während
bei dem in Fig. 6 rechts dargestellten Querschnitt 34 der lange Arm 22 des Riegels 20 nach oben weist und dementsprechend
der kurze Arm 21 die Verbindung zum Rahmen herstellt.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen den Aufbau der Unterzugschalung im freien Vorbau. Zunächst werden zwei Rahmen 7 auf Stahl-2Q
rohrstützen 32 angeordnet, welche jeweils mit einem Stützrahmen 35 versehen sind. Dann bringt man zwischen
diesen beiden Rahmen 7 Schaltafel 1 an, woraufhin im freien Vorbau eine weitere Schaltafel 1 angebaut wird.
Fig. 8 zeigt, daß dann der nächste Rahmen 7 angebracht
26
und auf einfachen Stahlrohrstützen 32 abgestützt wird.
Aus Fig. 9 ist zu erkennen, daß zur Seitenstabilisierung der neu zu setzenden Stahlrohr stützen der Stützrahmen
umgesetzt weiden katm.
30
G/uh
Claims (1)
- I Il · · . , ■ mtl' ' f II· · !III . I · .it-1-G538951, Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken, mit zwei in veränderbarem Abstand voneinander anzuordnenden Schalelementen, die jeweils eine etwa senkrecht stehende Schalhaut aufweisen, und mit höheneinstellbaren Auflagen für eine horizontal anzuordnende Schalplatte, dadurch gekennzeich- η e t, daß die Schalelemente einen selbsttragenden, Längsträger enthaltenden Tragrahmen für die Schalhaut aufweisen und zu mehreren aneinander anschließend mit einem Verbindungselement hintereinander zu befestigen sind.
202· Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Rahmen ausgebildet sind, der an seinen beiden Enden jeweils Befestigungselemente 2B zum Befestigen aneinander anstoßender Schalelemente aufweist und auf Stahlrohrstützen aufsetzbar ist.3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungselemente als auf horizontalen Ab-30schnitten des Rahmens verstell- und einstellbare Schieber ausgebildet sind.-2-4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber mittels am Rahmen befindlichen Lochrastem in verschiedenen Positionen arretierbar sind.5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchgekennzeichnet, daß an beiden Enden des Rahmens über-' einander je zwei Befestigungselemente vorgesehen sind.1^ 6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadirrch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Holm des Ralimens an beiden Enden verlängert ist und an der Unterseite dieser Verlängerungen je einen in eine Stahlrohrstütze passenden Zapfen aufweist.7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalelement nahe seinen beiden Enden je einen nach unten vorstehenden Riegel aufweist, der zum Anbringen des einen Endes der Befestigungselemente ausgebildet und bestimmt ist.8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß die Schalelemente mit höheneinstellbaren Auflagern für die horizontale Schalplatte versehen sind.,9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager mit einem Steckstift versehene Böckchen sind, die in übereinander liegende Löcher von in der Schalhaut vorgesehenen Lochrastern einsteckbar sind«G/uh
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310204 DE8310204U1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310204 DE8310204U1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8310204U1 true DE8310204U1 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=6752002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838310204 Expired DE8310204U1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Schalung zum Herstellen von Unterzügen an Betondecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8310204U1 (de) |
-
1983
- 1983-04-08 DE DE19838310204 patent/DE8310204U1/de not_active Expired
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