DE8309424U1 - Stableuchte für Röhrenlampen - Google Patents

Stableuchte für Röhrenlampen

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DE8309424U1
DE8309424U1 DE19838309424 DE8309424U DE8309424U1 DE 8309424 U1 DE8309424 U1 DE 8309424U1 DE 19838309424 DE19838309424 DE 19838309424 DE 8309424 U DE8309424 U DE 8309424U DE 8309424 U1 DE8309424 U1 DE 8309424U1
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rod lamp
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DE19838309424
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Hsh-Leuchten Helmut Suchowitz 4900 Herford De GmbH
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Hsh-Leuchten Helmut Suchowitz 4900 Herford De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/975Holders with resilient means for protecting apparatus against vibrations or shocks

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5307/83
Firma HSH-Leuchten GmbH Helmut Suchowitz, Oststr.85-87, 4900 Herford
Stableuchte für Röhrenlampen
Die Erfindung betrifft eine Stableuchte für Röhrenlampen mit einer bei eingestecktem Stecksockel einer Leuchtröhre den Stromkreis geschlossen haltenden und bei abgenommener Leuchtröhre den Stromkreis unterbrochen haltenden Sicherheitsvorrichtung, bei der ein von der Leuchtröhre betätigbarer Druckstift innerhalb eines Passungsgehäuses auf einen Blattfederkontakt einwirkt.
Eine solche Stableuchte ist aus dem DBGM 79 I1J 279 bekannt. Es sind insgesamt zwei Blattfedern vorgesehen, wobei der Druckstift auf eine der beiden Blattfedern einwirkt und beim Hineindrücken in das Papsungsgehäuse diese Blattfeder an die andere heranführt, so daß dort der Blattfederkontakt geschlossen wird. Jede dieser besonders geformten Blattfedern muß mit einer eigenen Schraube in dem Passungsgehäuse befestigt werden. Diese bekannte Stableuchte hat einen an der von der Leuchtröhre abgewandten Seite offenen Raum, in dem die Blattfedern und der elektrische Leitungsanschluß untergebracht sind, so daß von dieser Seite her die elektrischen Teile nicht geschü-tzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stableuchte so zu verbessern, daß die Blattfederngestaltung und Anordnung innerhalb des Passungsgehäuses vereinfacht wird. Es soll außerdem der Leitungsanschluß vereinfacht werden. Schließlich soll die Stableuchte sicherer ausgestaltet werden, so daß die Leuchtröhre innerhalb des Fassungsgehäuses einen festen sicheren Sitz hat und die elektrisch leitenden Teile von der Rückseite des Geräts nicht unmittelbar zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stableuchte für Leuchtröhren durch eine einstückige Blattfeder gelöst, die mit einer in ihrem mitt-leren Bereich ausgebildeten Pederschleife in einem Aufnahmeraum des Passungsgehäuses gehalten ist. Diese Anordnung ermöglicht es, vollständig auf Befestigungsschrauben für Blattfedern zu verzichten. Bevorzugt ist eine Leitungsanschlußkleinme innerhalb eines Aufnahmeraums eines Deckels angeordnet, dürcfr den das die Blattfeder enthaltende Fassungsgehäuse verschließbar ist. Durch Verwendung einer Leitungsanschlußkleinme kann die
Befestigung des Leitungsendes ohne die Verwendung von Befestigungsschrauben durchgeführt werden. Der Deckel kann außerdem zur Befestigung der Blattfeder in dem FassuiibSgehäuse herangezogen werden3 wenn er die Blattfeder in Druckrichtung des Druckstiftes abstützt.
Bevorzugte Ausführungsformen Der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, son-/\ dern auch auf deren Kombination.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig.l den Verbindungsbei'eich zwischen Passungsgehäuse und Leuchtröhre der erfindungsgemäßen Stableuchte teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Passungsge-häuse der Stableuchte mit Deckel und eingesetzter Blattfeder;
Fig.3 eine Rückansicht des Kunstsuoffkörpers des Fassungsgehäuses ohne Deckel;
Fig.H eine Rückansicht des Deckels.
Die erfindungsgemäße Stableuchte besteht aus einer in einen Gerätesockel 10 eingesteckten Leuchtröhre 11. Zu dem Gerätesockel 10 gehören zwei integrierte Passungsgehäuse 12j die sich an den Enden des Gerätesockels 11 befinden. Jedes Passungsgehäuse 12 weist einen Leuchtröhrenaufnahmeraum 13 auf, in den ein am Ende der Leuchtröhre 11 radial abstehender Stecksockel 14 eingesteckt ist.
Da die beiden Enden der Stableuchte gleich ausgeführt sind, wird im folgenden nur die Konstruktion an einem Ende beschrieben. Der Geräteockel 10 und das Passungsgehäuse 12 können als gespritzte Kunststoffteile ausgeführt sein. Innerhalb des Leuchtröhrenaufnahmeraums 13, der einen ovalen Querschnitt hat, sind zwei Haltefedern 15 am Passungs-
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gehäuse 12 angeformt, die an den beiden Seiten des eingesteckten Stecksockels 14 der Leuchtröhre il anliegen und den Stecksockel seitlich festhalten.
Innerhalb des Passungsgehäuses 12 ist eine Blattfeder angeordnet, die die elektrische Verbindung von einer elektrischen Leitung zu dem Kontakt des Stecksockels 14 herstellt. Die Blattfeder 16 weist für die Befestigung in dem Passungsgehäuse 12 eine Federschleife 17 auf, die in einen hierfür vorgesehenen Aufnahmeraum 18 eingesteckt ist. An einer Seite der Federschleife 17 erstreckt sich ein erster Pederschenkel 19 in den Leuchtröhrenaufnahmeraum 13, wo am Ende des ersten Federschenkels 19 eine Kontaktfläche 20 ausgebildet ist, die mit dem eingesteckten Stecksockel 14 in Berührung steht. An der anderen Seite der Feuerschleife weist die Blattfeder 16 einen zweiten Federschenkel 21 auf, der an einer Seite von einem zur Einsteckrichtung des Stecksockels 14 parallelen Druckstift 22 beaufschlagt ist. Bei herausgenommener Leuchtröhre drückt der zweite Federschenkel 21 den Druckstift
22 aus dem Fassungsgehäuse 12 teilweise heraus. Bei eingesteckter Leuchtröhre 11 drückt diese den Druckstift in zu ihrer Achse radialer Richtung fast volür^ändig in das Fassungsgehäuse 12 hinein, so daß der zweite Federschenkel 21 abgebogen wird und mit zwei Kontaktflächen
23 an einer Leitungsanschlußklemme 24 anliegt. Bei eingesteckter Leuchtröhre ist also die elektrische Verbindung zwischen der Leitungsanschlußklemme 24 und dem Stecksockel 14 über die Blattfeder hergestellt.
Die Leitungsanschlußklemme 24 befindet sich in einem Aufnahmeraum 25 eines Deckels 26, durch den der die Blattfeder 16 enthaltende Innenraum des Fassungsgehäuses 12
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verschlossen ist. Für die Befestigung des Deckels 26 sind im Fassungsgehäuse 12 zwei seitliche Haltefedern 27 und eine Haltenase 28 ausgebildet. An dem Deckel 26 kann sich die Blattfeder 16 in Einsteckrichtung des Druckstifts abstützen.
Der Deckel 26 weist eine Durchstecköffnung 29 auf, durch welche der Aufnahmeraum 25 der Leistungsanschlußklemme 24 zur Rückseite des Gerätes geöffnet ist. Hier kann das Ende einer Leitung durchgesteckt und von der Leitungsanschlußklemme 24 in einfacher Weise festgeklemmt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Blattfeder 16 ist also eine Stableuchte geschaffen, die in einfacher
en Weise die gewünschten Sicherungsanforderung erfüllt. Bei eingestecktem Stecksockel 14 der Leuchtröhre 11 in dem Leuchtröhrenaufnahmeraum 13 wirft die Blattfeder 16 von dem Stecksockel 14 und dem Druckstift 22 so verformt, daß ihr erster Federschenkel 19 fest an dem Stecksockel 14 anliegt und ihr zweiter Federschenkel 21 fest an der Leitungsanschlußklemme 24 anliegt. Die elektrische Verbindung ist hier in sicherer Weise hergestellt. Bei herausgenommenem Stecksockel 14 der Leuchtröhre 11 federt neben dem ersten Federschenkel 19 auch der zweite Federschenkel 21 zurück und drückt den Druckstift 22 teilweise aus dem Fassungsgehäuse 12 heraus. Außerdem wird dabei der Kontakt zwischen den Kontaktflächen 23 des zweiten Federschenkels 21 und der Leitungsanschlußklemme 24 unterbrochen, so daß an der Kontaktfläche 20 des ersten Federschenkels 19 innerhalb des Leuchtröhrenaufnahmeraums I3 keine elektrische Spannung anliegt.
Die an dem Fassungsgehäuse 12 angespritzten Haltefedern können auch an dem Deckel 26 angeformt sein, welche in
den Aufnahmeraum 13 einfassen und die Leuchtröhre halten. Dieses hat den Vorteil, daß bei Bruch einer Haltefeder 15 nicht das gesamte Passungsgehäuse 12 ausgetauscht werden muß, sondern nur der Deckel 26.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Stableuchte für Leuchtröhren mit einer bei eingestecktem Stecksockel einer Leuchtröhre den Stromkreis geschlossen haltenden und bei abgenommener Leuchtröhre den Stromkreis unterbrochen haltenden Sicherheitsvorrichtung, bei der ein von der Leuchtröhre betätigbarer Druckstift innerhalb eines Passungsgehäuses auf einen Blattfederkontakt einwirkt, gekennzeichnet durch eine einstückige Blattfeder
(16), die mit einer in ihrem mittleren Bereich ausgebildeten Federschleife (17) in einem Aufnahmeraum (18) des FaSäungsgehäuses (12) gehalten ist.
2. Stableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines ersten Federschenkels (19) der Blattfeder (16) an einer Seite der Federschleife (17) die Konstaktfläche (2G) für den Stecksockel (14) der Leuchtröhre (11) bildet.
j>. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (22) mit seinem innerhalb des Fassungsgehäuse (12) befindlichen Ende an einem zweiten Federschen-kel (21) der Blattfeder (16) anliegt, welcher sich an der von dem ersten Federschenkel (19) abgewandten Seite der Federschleife (17) erstreckt, wobei im Bereich des Kontaktflächen (23) enthaltenden zwdten Federschenkels (21) eine Leitungsanschlußklemme (24) angeordnet ist.
4. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, ä.?u^x'ch gekennzeichnet·, daß die Leitungsanschlußklemme (24)
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innerhalb eines Aufnahmeraums (25) eines Deckels (26) angeordnet ist, durch den das die Blattfeder (16) enthaltende Passungsgehäuse (12) verschließbar ist.
5. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (26) eine in den
Aufnahmeraum (25) einmündende Durchstecköffnung
(29) für das Leitungsende enthält.
6. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Passungsgehäuse (12) als gespritztes Kunststoffteil mit innerhalb des Leuchtröhrenaufnahmeraums (13) angeformten Haltefedern (15) für den Stecksockel (14) ausgeführt ist.
7. Stableuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Passungsgehäuse (12) angeformte Haltefedern (27) und eine angeformte Haltenase (28) für die Befestigung des Deckels (26) aufweist .
DE19838309424 1983-03-30 1983-03-30 Stableuchte für Röhrenlampen Expired DE8309424U1 (de)

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