DE8309227U1 - Reinigungseinrichtung fuer schweissbrenner - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer schweissbrenner

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DE8309227U1 DE19838309227 DE8309227U DE8309227U1 DE 8309227 U1 DE8309227 U1 DE 8309227U1 DE 19838309227 DE19838309227 DE 19838309227 DE 8309227 U DE8309227 U DE 8309227U DE 8309227 U1 DE8309227 U1 DE 8309227U1
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Description

Reinigungseinrichtung für Schweißbrenner
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für Schweißbrenner mit einer Stromdüse und einer diese umgebende Gasdüse für das MIG/MAG-Schweißen.
Die Schweißbrenner für das MIG- und MAG-Verfahren, die in der Regel für das mechanisierte Schweißen eingesetzt werden, müssen je nach Schweißleistung, d.h. in Abhängigkeit von der Schweißnahtbreite, etwa alle 1 bis 5 m gereinigt werden. Hierzu muß der SchweiPVorgang unterbrochen werden, damit die Gasdüse wie auch die Stromdüse von den anhaftenden Metallspritzern gereinigt werden kann. Würde diese Reinigung unterlassen, so würde die Gasströmung unregelmäßig, was zu Poren in der Schweißnaht führen kann.
Die Reinigung der Gas- und Stromdüse kann im einfachsten Fall von Hand durchgeführt werden, wobei das Problem des Wegführens
1^ und des anschließenden wieder Justierens des Schweißbrenners besteht. Darüber hinaus ist es bekannt, zur Reinigung Druckluft durch die Gasduse zu blasen, wobei allerdings nur die lose haftenden Metallspritzer entfernt werden. Gleichzeitig mit dem Luft-Durchblasen wird öl in die Gasdüse eingeblasen, was das Anhaften von Metallspritzern erschweren soll. Eine derartige Reinigung, die gleichfalls ein Unterbrechen des Schweißvorganges erfordert, führt jedoch zu. nicht befriedigenden Resultaten.
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Bei programmgestützten Schweißanlagen ist es darüber hinaus üblich, die mechanische Reinigung in einer Vorrichtung durchzuführen, die am Gerät angeordnet ist. Hierzu wird der Schweißen* :m zur Reinigungsstation verfahren, wobei dann mechanisch durch Bürsten Gasdüse und Stromdüse gereinigt werden und anschließend mit öl eingesprüht werden. Eine derartige Anordnung erfordert jedoch immer ein Zusätzprogramm und einen Schweißroboter und ist darüber hinaus zeit- und kostenaufwendig.
Darüber hinaus ist es weiter bekannt, die Stromdüse mit Klöppeln zu reinigen, die während des Schweißens in bestimmten Abständen auf die Außenwand der Stromdüse aufschlagen. Durch die Vibrationen werden die Metallspritzer von der Gasdüse abgelöst und fallen nach unten heraus. Eine derartige Reinigung funktioniert zwar zufriedenstellend, jedoch besteht hier der Nachteil, daß die Gasdüsen einem hohen Verschleiß unterliegen, da diese durch die Klöppel bei den hohen Temperaturen deformiert werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dieser Reinigungsmethode kein zusätzliches Ausblasen und Einölen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungseinrichtung für Schweißbrenner der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die eine einwandfreie Reinigung der Gasdüsen in kürzester Zeit ermöglicht und darüber hinaus es gestatteit, die Gasdüse zusätzlich auszublasen und einzuölen, bei der lediglich ein Unterbrechen des SchweißVorganges erforderlich ist, jedoch nicht ein Wegfahren der Schweißpistole von der Schweißnaht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungseinrichtung für Schweißbrenner ist die Gasdüse mit Bohrungen versehen, durch die Stößel geschoben werden, die sich im Innern der Giasdüse zwischen der Stromdüse und der Gasdüse bewegen. Diese Stößel bestehen vorteilhaft aus Draht oder einer Drahtspirale, die in Führungsrohren geführt sind, die an die Bohrungen in der Gasdüse angeschlossen sind. Beim Betrieb sind die Stößel so weit zurück-
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gezogen, daß diese sich außerhalb der Gasdüse befinden, so daß also die Gasströmung innerhalb der Düse durch die Stößel nicht beeinträchtigt wird. Soll die Gasdüse gereinigt werden, so muß lediglich der Schweißvorgang kurz unterbrochen werden. Anschließend werden die Stößel nach vorne geschoben und drücken den sich aus Metallspritzern gebildet Rand innerhalb der Gasdüse nach außen weg. Vorteilhaft werden die Stößel innerhalb der Gasdüse in einem Winkel zur Achse der Gasdüse verschoben, wodurch gewährleistet ist, daß diese am inneren Rand der Gasdüse zur Anlage kommen. Der beste Reinigungseffekt wird mit 3 Stößeln erreicht, die gleichmäßig auf dem Umfang der Gasdüse verteilt angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Spirale aus einer Hohlspirale, so daß durch deren Inneres gleichzeitig oder nach Abschluß des mechanischen Reinigungsvorganges Druckluft und Sprühöl geblasen werden kann. Die Druckluft entfernt auch die letzten noch lose an der Gasdüse bzw. Stromdüse anhaftenden Metallspritzer, während das Sprühöl dazu dient» das Anhaften von Metallspritzern beim erneuten Schweißen zu erschweren. Alle Stößel sind in einem gemeinsamen Block befestigt, der z.B. von einem Pneumatik-Zylinder betätigbar ist, so daß der Reinigungsablauf vollautomatisch erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Schweißbrenner nicht von seiner Schweißposition entfernt zu werden braucht. Die Reinigung kann unmittelbar nach Unterbrechung des Schweißvorganges durchgeführt werden, so daß diese in der denkbar geringsten Zeit durchgeführt werlden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit Zeichnung und Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, ii. dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schweißbrenner mit
einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Schweißbrenners.
Die Schweißpistole 1 weist ein Gehäuse 2 auf, mit dem diese Schweißpistole, die für das maschinelle Schweißen bestimmt ist, z.B..an einem Κτψ eines Roboters befestigt ist. In das Gehäuse münden die Versorgungskabel 3, durch die der Schweißstrom wie auch das Schutzgas geführt wird. Des weiteren wird durch dieses Versorgungskabel, sofern es sich um wassergekühlte Schweißpistolen handelt, auch die Kühlflüssigkeit zu-und wieder abgeführt. An dem dem Versorgungsteil abgewandten Ende des Gehäuses 2 geht der Hals 4 der Schweißpistole ab, an dessen vorderen Ende die Stromdüsenhalterung 5 befestigt ist. In diese Stromdüsenhalterung 5 ist die Stromdüse 6 eingeschraubt. Die Stromdüsenhalterung 5 weist des weiteren Austrittsöffnungen 7 für das Schutzgas auf, das in eine Gasdüse 9 eintritt, die auf einen Isolierring 8 aufgeschoben ist. Der Isolierring 8 ist seinerseits auf der Stromdüsenhalterung 5 befestigt.
Die Gasdüse 9 weist 2 Bohrungen 10 und 11 auf, an die Führungsrohre 12, 13 angeschlossen sind. Diese Führungsrohre nehmen Stößel 14,15 auf, die im Ausführungsbeispiel als Hohlspiralen ausgebildet sind. Im Ruhezustand liegen die Enden 16 der Hohlspiralen außerhalb der Gasdüse 9.
Die Führungsrohre 12, 13 sind in einem Block 17 befestigt, der seinerseits am Gehäuse 2 der Schweißpistole befestigt ist. Die Spiralen 14, 15 enden kurz vor dem Ende 18 der Führungsrohre 12, und sind an dieser Stelle mit einem Rohr 19, 20 verbunden. Die Enden der Rohre 19, 20 enden in einem Querstück 21, das seinerseits mit einer Kolbenstange 22 eines pneumatischen Zylinders 23 verbunden ist. Der pneumatische Zylinder 23 ist mittels eines
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Befestigungsflansches 24 mit dem Gehäuse 2 der Schweißpistole 1 verbunden.
Im Querstück 21 ist eine Bohrung 25 vorgesehen, die die beiden Rohre miteinander verbindet und an der Außenseite des Quer-Stückes mündet. An diese Bohrung ist eine nicht dargestellte Pressluftleitung anschließbar, über die Pressluft in die Rohre 19, 20 sowie Sprühöl eingeblasen werden kann. Dieses Sprühöl tritt dann in die Hohlspiralen 14, 15 ein und verläßt diese über die Bohrungen 10, 11. Hierdurch erhält man die Möglichkeit, eine zusätzliche Reinigung durch Druckluft sowie eine zusätzliche Einführung von Sprühöl in d.te Gasdüse vorzunehmen.
Die Achse der Gasdüse sowie der Stromdüse ist in den Figuren mit 26 bezeichnet. Die schräge Anordnung der Führungsrohre 12, in die Gasdüse 9 bewirkt, daß die Stößel 14, 15 einen Winkel OC zur Achse 26 der Gasdüse einnehmen, so daß beim Einschieben der Stößel in die Gasdüse diese seitlich an der Stromdüse vorbeirutschen und zur Anlage an der Innenwandung der Gasdüse kommen. Hierdurch ist auch sichergestellt, daß geringste Mengen von abgesetzten Metallspritzern ausgeschoben werden. Diese Metallspritzer setzen sich in der Regel in Form eines Ringes an der Innenwandung der Gasdüse ab. Würde man die Einführung der Stößel in Achsrichtung der Strom- bzw. Gasdüse vornehmen, so würden diese an der Stromdüse anliegen, so daß in erster Linie die an dieser gelagerten Metallspritzer erfaßt würden. Es ist also auch durchaus vorteilhaft, einen Stößel so zu führen, daß dieser an der Stromdüse und den anderen bzw. die anderen Stößel so zu führen, daß diese an der Innenwandung der Gasdüse anliegen.
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Claims (12)

• it ··· * ρ · ■ I lit · ■·· t · i , j ■■■· 4 t * · Ansprüche;
1. Reinigungseinrichtung für Schweißbrenner mit einer Stromdüse und einer diese umgebenden Gasdüse für das MIG/MAG-Schweißen, "Üadurchfaekennzelehnet, daß die Gasdüse (9) im Bereich ihres ümfanges eine oder mehrere Bohrungen (10, 11) aufweist und daß durch die Bohrungen je ein Stößel geführt ist, der die Gasdüse (9) einführbar und in Richtung auf das freie Entde der Gasdüse (9) hin verschiebbar ist."..
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (14, 15) in Form ein^s Drahtes oder einer Spirale ausgebildet ist.
3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bohrungen (10, 11) an der Außenseite der Gasdüse (9) je ein Führungsrohr (12, 13) befestigt ist, daß den Stößel aufnimmt.
4. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Führungsrohre (12, 13) im Anschlußbereich an die Gasdüse Ϊ9) einen Winkel zur Achse (26) der Gasdüse (9) einschließen.
5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (12, 13) einen lichten Durchmesser aufweisen, der etwas qrößer als der Stößel ist.
6. Reinigungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel in Form einer Hohlspirale ausgebildet ist.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an das Führungsrohr (12, 13) bzw. die Hohlspirale ein Anschluß (25) für die Zuführung von Druckluft und Sprühöl angeschlossen ist.
8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 7, dadurch gekennzeichnet, daß dia freien Enden des Drahtes in einem Querstück (21) befestigt sind, das von einer Betätigungseinrichtung verschiebbar ist.
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9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-' net, daß die Betätigungseinrichtung (23) ein pneumatischer Zylinder ist.
10. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, J dadurch gekennzeichnet, daß auf den Umfang der Gasdüse verteilt drei Stößel (14, 15) angebracht sind.
11. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- -■; zeichnet, daß die Spirale (14, 15) mit einem Rohr (19, 20) verbunden ist, das ständig im Eingriff mit dem Führungsrohr (12, 13) ist.
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12. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre in einem mit dem Gehäuse (2) verbundenen Block (17) gehaltert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912283A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-28 Gerhard Honig Automatisches Reinigungsgerät für Schweißbrenner
EP1992423A3 (de) * 2007-05-16 2010-05-19 Werner Kammann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Verfahren zur Reinigung einer Fackel und Flammenbehandlungsanordnung

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