DE4200948A1 - Vorrichtung zum lichtbogenschweissen und -schneiden - Google Patents
Vorrichtung zum lichtbogenschweissen und -schneidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lichtbogen
schweißen und -schneiden, mit einem zentralen Düsenkörper
aus Metall für den Austritt eines Schweißdrahtes im Fall
eines Schutzgasschweißbrenners bzw. für den Austritt des
Lichtbogens bei einem Plasmaschneidkopf, sowie mit einer
den Düsenkörper unter Bildung eines Ringspaltes für den
Gasaustritt umgebenden Hülse.
Solche Schutzgas-Schweißbrenner bzw. Plasma-Schneidbrenner
sind vielfach im Einsatz. Beim Schutzgasschweißen entste
hen Schweißspritzer, die mit der Stromkontaktdüse ver
schweißen und einmal den Drahtvorschub stören und sogar
unterbrechen und zum anderen zu einer Brückenbildung führen,
sodaß eine Strombrücke zwischen der stromführenden Strom
kontaktdüse und der nichtstromführenden Hülse entsteht.
Berührt man dann mit der Hülse das Werkstück, so sind Be
schädigungen unvermeidbar.
Beim Plasmaschneiden sind ebenfalls Metallspritzer genauso
wenig vermeidbar, wie das Abplatzen von Oberflächenbeschich
tungen, insbesondere Zunder, Farbe und Rost. Diese Spritzer
setzen sich ebenfalls an der Plasma-Schneiddüse ab. Der
Plasmastrahlaustritt wird beeinträchtigt, womit die Schnitt
qualität leidet. Es kann zu einem Doppellichtbogen kommen,
der zur sofortigen Zerstörung der Schneiddüse und sogar
des Plasma-Brennerkörpers führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schweiß- oder Schneidvor
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
beim Schweißen oder Schneiden von Metall Schweiß- bzw.
Metallspritzer daran gehindert werden, sich an der Zentral
düse anlagern und festschweißen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
oder nahe am Vorderende der Hülse eine Stirnwand vorgesehen
ist, die den Düsenkörper stirnseitig abdeckt, daß die Stirn
wand aus einem hochtemperaturfesten nichtmetallischen Ma
terial mit guter Wärmeleitfähigkeit und hohem elektrischem
Widerstand besteht und daß die Stirnwand ein koaxiales Zen
tralloch sowie im Abstand davon mehrere umfangsverteilte
Gasaustrittsöffnungen aufweist.
Als ein diese Forderungen ausreichend erfüllendes Material
für die Stirnwand hat sich ein Bornitrid-Mischkeramik-Ma
terial erwiesen, das bekanntermaßen temperaturfest ist, ei
ne geringe elektrische Leitfähigkeit aufweist und das eine
geringe Benetzungsfähigkeit für flüssiges Metall besitzt.
Die Mischkeramik hat vorzugsweise Oxyd- und/oder Carbidan
teile, um die Oberflächenhaftung weiterhin zu reduzieren.
Mit der erfindungsgemäßen stirnseitigen Schutzwand aus ei
ner hochtemperaturfesten Bornitrid-Mischkeramik können
alle vorhandenen Lichtbogenschweiß- und -schneidgeräte
nachträglich ausgestattet werden. Beim Schweißgerät genügt
der Austausch der vorhandenen Kupferhülse durch eine sol
che mit stirnseitig eingesetzter Schutzwand. Beim Plasma-
Schneidgerät kann die entsprechende Schutzwand mittels ei
nes Adapterringes an der vorhandenen Hülse befestigt wer
den oder diese Hülse erhält am äußeren Ende ein Gewinde,
auf das bzw. in das die Schutzwand eingeschraubt wird.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Zentraldüse gegen
schädliche Schweiß- oder Metallspritzer vollkommen geschützt
ist. Die bisher periodisch notwendigen Reinigungsarbeiten
entfallen. Etwaige Metallspritzer, die an der Keramik-Stirn
wand haften, können aufgrund des Abstoßeffektes leicht abge
wischt werden. Das Zentralloch in der Stirnwand ist im Falle
des Schutzgas-Schweißgerätes auf den Drahtdurchmesser ab
gestimmt. Beim Plasma-Schneidgerät verhindert der Plasma-
Lichtbogen, der durch die ausreichend große Zentralöffnung
der Stirnwand austritt ebenfalls ein Eindringen von Metall
spritzern in den Bereich der Zentraldüse. Die Gasaustritts
öffnungen sind schon aufgrund ihrer Anordnung und ihres ge
ringen Querschnittes in der Lage, das Eindringen von Metall
spritzern zu verhindern. Die unter Druck austretende Gas
strömung wirkt in derselben Richtung. Der Erfolg ist, daß
die Zentraldüse und ihre Umgebung vollkonmen geschützt ist.
Daraus resultiert eine Minimierung von Reinigungs-und War
tungsarbeiten des Brenners.
Darüber hinaus bringt die Erfindung weitere Vorteile. Die
thermische Belastung der Brennerbauteile wird stark redu
ziert. Überkopfschweißen ist problemlos möglich. Ein un
kontrollierter Rückbrand des freien Drahtendes beim Schutz
gasschweißen kann nicht mehr an der Stromkontaktdüse fest
brennen, da bei anfänglichem Rückbrand durch Kugelbildung
ein Durchschlüpfen durch das Zentralloch der Stirnwand aus
geschlossen ist. Auch bringt die erfindungsgemäß vorgesehene
Stirnwand eine mechanische Stabilitätserhöhung, da das Vor
derende der Hülse ausgesteift wird. Beim Plasmaschneiden
werden Kurzschlüsse durch Berührung des Schneidbrenners mit
dem Werkstück vermieden. Die Gasaustrittsöffnungen in der
Stirnwand ergeben im Betrieb einen Luftkisseneffekt, sodaß
der Brenner im Schwebezustand gehalten wird. Die Stirnwand
hält automatisch den notwendigen Abstand zwischen Schneid
düse und Werkstückoberfläche aufrecht.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung bilden die
Gegenstände der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines herkömm
lichen Schutzgas-Schweißbrenners,
Fig. 2 eine Stirnansicht des bekannten Schweißbrenners,
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten
Schweißbrenners,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Schweißbrenners gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines herkömmlichen Plasma
schneidbrenners,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Plasmaschneidbrenners gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten
Plasmaschneidbrenners und
Fig. 8 eine Stirnansicht des Schneidbrenners gemäß Fig. 7.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schweißbrenner 10 weist
einen Brennerkopf 12 mit Zentraldüse 14 auf, durch die der
Schweißdraht (nicht gezeigt) zur Schweißstelle geführt wird.
Der Vorschub befindet sich am Schweißgerät und erfolgt durch
ein Schlauchpaket 16, in dem auch die elektrische Energie und
ein Schutzgas zum Brenner geführt wird. Der Brennerkopf 12
ist von einer Kupferhülse 18 umgeben, sodaß das Schutzgas in
einem Ringkanal zwischen Zentraldüse 14 und Hülse 18 austritt.
Die beim Schweißen auftretenden Schweißspritzer und sonstigen
Verunreinigungen werden von der Schweißstelle zurückgeschleu
dert und dringen in die Hülse 18 ein, wo sie sich an der Düse 14
und am Brennerkopf 12 anlagern, wie bei 20 gezeigt
ist, wobei es zu einer Brückenbildung mit der Hülse 18
kommen kann.
Um das Eindringen von Schweißspritzern in das Innere der
Hülse 18 zu vermeiden, weist diese eine stirnseitige Kap
pe 22 auf, die aus einer Stirnwand 24 und einem, in das
Innere der Hülse 18 ragenden Bund 26 besteht. Der Bund
26 hat ein Außengewinde, mit dem er in ein entsprechendes
Innengewinde der Hülse 18 eingeschraubt ist. In der Stirn
wand 24 befindet sich ein Zentralloch 28, dessen Durchmes
ser demjenigen der Kontaktdüse im Düsenkörper 14 entspricht.
Das Zentralloch 28 ist mit der Düsenachse axial ausgefluch
tet, sodaß der Schweißdraht durch das Zentalloch 28 austritt
und dieses abschließt. Im äußeren Umfangsbereich der Stirn
wand 24, also dicht benachbart dem Bund 26 sind in Umfangs
abständen einige Gasaustrittsöffnungen 30 vorgesehen, die
hier als sich in Umfangsrichtung erstreckende Längsschlitze
mit geringer Radialerstreckung dargestellt sind.
Die Schutzkappe 22 besteht aus einem Bornitrid-Mischkeramik-
Material, zu dessen Eigenschaften Hochtemperaturfestigkeit,
hoher elektrischer Widerstand, gute Wärmeleitfähigkeit und
eine geringe Benetzungsfähigkeit gehören. Dieses Material
läßt sich außerdem gut spanabhebend bearbeiten und ist
daher für den Anwendungszweck besonders geeignet. Durch
zusätzliche Anteile an Boroxid und/oder Cloriden läßt
sich das Benetzungsvermögen der Kappe 22 weiterhin ver
ringern, mit dem Erfolg, daß Schweiß- und Metallspritzer,
die von der Schweißstelle zurückgeschleudert werden, von
der Stirnwand 24 der Kappe 22 abprallen. Etwaige anhaften
de Metallreste lassen sich durch Abstreifen unproblematisch
entfernen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 ist die Schutzkappe
22 innerhalb der Hülse 18 geschützt untergebracht. Die Stirn
wand 24 ist leicht kugelkalottenförmig ausgebildet, ist
also innen konkav und außen konvex gewölbt. Abwandlungen
der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schutzkappe 22 beste
hen darin, daß diese lediglich aus einer scheibenförmigen
Stirnwand entsprechend der Stirnwand 24 besteht, die in
der Hülse 18, z. B. mittels eines Sprengringes gehalten ist.
Eine weitere Abwandlung ist darin zu sehen, daß die Hülse
18 selbst aus dem Bornitrid-Mischkeramik-Material besteht,
sodaß Hülse und Stirnwand 24 ein einstückiges Bauteil bil
den.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Plasma-Schneidbrenner
11 weist ebenfalls eine Zentraldüse 14 und eine diese unter
Bildung eines Ringspaltes umgebende Hülse 18 auf. Die Düse 14
besteht aus Kupfer, die Hülse 18 ist nicht metallisch. Zwischen einer
Wolfram- oder Zirkoniumelektrode und dem Werkstück wird
im Brenner 11 ein Lichtbogen erzeugt, der von einem Gas
strom umspült ist. Der Lichtbogen einschließlich des Gas
stromes tritt aus der Zentraldüse 14 aus. Das Gas wird
bis zur Dissoziation und teilweiser Ionisation erhitzt,
sodaß ein Plasmastrahl mit einer Temperatur von oberhalb
etwa 20 000°C entsteht. Die Düse 14 wird mittels Kühlwas
ser oder Kühlgas gekühlt. Im Ausführungsbeispiel ist noch
eine Führungshülse 19 vorgesehen, um die Schneiddüse 14
in vorgegebenem Abstand vom Werkstück zu halten.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, werden beim Schneiden von Me
tall Metallspritzer 20 vom Werkstück zurückgeschleudert,
verschweißen an der Düse 14 und sammeln sich sehr schnell
soweit an, daß eine Brückenbildung zur Hülse 18 bzw. 19 er
folgt. Abgesehen von der daraus resultierenden Notwendig
keit, die angeschweißten Metallspritzer in kurzen Perioden
entfernen zu müssen und der sich durch die Metallspritzer
anlagerung ständig verschlechternden Schneidqualität kann
es auch zu Doppellichtbögen kommen, wobei der umkehrende
Lichtbogen gegen die Schneiddüse schlägt, und mindestens
diese sofort zerstört.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführung ei
nes Plasma-Schneidbrenners 11 ist nun auf die Hülse 18
eine Schutzkappe 22 aus einer Bornitrid-Keramik aufgesetzt
und zwar derart, daß sie die Hülse 18 außen umgreift. Die
Stirnwand 24 hat auch hier einen Bund 26 der gemäß einer
Ausführungsform mit einem Innengewinde versehen ist, mit
welchem die Schutzkappe 22 auf einem Außengewinde der Hül
se 18 aufgeschraubt ist. Alternativ kann die Schutzkappe
22 aber auch durch eine Schnappverbindung an der Hülse 18
befestigt werden, z. B. durch außenseitige Endverdickungen
an der Hülse 18, die in eine entsprechende Nut an der In
nenseite des Bundes 26 einrasten. Die Hülse 18 kann bei
spielsweise am Ende mit Längsschlitzen versehen sein,
sodaß Federzungen gebildet werden, die das Einschnappen
der Schutzkappe 22 erleichtern. In jedem Fall ist es sinn
voll, die Schutzkappe 22 an der Hülse 18 lösbar zu befesti
gen, sodaß im Fall der Beschädigung der Schutzkappe 22 die
se leicht gegen eine neue Schutzkappe 22 ausgetauscht wer
den kann.
Die Stirnwand 24 der Schutzkappe 22 bei der Ausführung gemäß
Fig. 7 und 8 hat ebenfalls ein Zentralloch 28 zum Durch
tritt des Lichtbogens. Dieses Zentralloch 28 ist mit der
Achse der Plasmadüse 14 axial ausgefluchtet. Im möglichst
großen Radialabstand vom Zentralloch 28 ist eine Anzahl
konzentrisch angeordneter Gasauslaßbohrungen 30 vorgesehen,
deren Durchmesser vorzugsweise kleiner als der des Zentral
loches 28 ist. Durch diese Gasauslaßöffnungen 30 strömt
Kühlluft aus, die zur Bildung eines Luftpolsters benutzt
werden kann. Die Zentralöffnung 28 hat gerade die notwen
dige Größe für den Austritt des Lichtbogens. Die Gasaus
laßöffnungen 30 sind in großer Zahl, jedoch mit jeweils
kleinem Querschnitt angeordnet und ausgebildet, sodaß durch
sie zurückgeschleuderte Metallspritzer nicht in das Innere
der Hülse 18 eindringen können.
Die Schutzkappe 22 verhindert das Entstehen eines Doppel
lichtbogens. Die reflektierende Wärmestrahlung vom Werk
stück und vom Plasma-Lichtbogen können die Plasmadüse 14
und den Plasmabrenner 12 nicht negativ beeinflussen. Der
Schneidbrenner kann in beliebiger Lage das Werkstück
berühren, ohne daß Kurzschlüsse entstehen können, da der
Bund 26 der Schutzkappe 22 um die Hülse 18 herumgreift.
Die Schutzkappe 22 besteht aus demselben hochtemperatur
festen Bornitrid-Keramikmaterial wie bei der Ausführung ge
mäß Fig. 3 und 4. In Abwandlung der Ausführung gemäß
Fig. 7 können die Bohrungen 30 des Bohrungskranzes auch
schräg nach außen gerichtet sein, insbesondere mit ihren
Achsen auf einem Kegelmantel liegen, sodaß das Eindringen
von Metallspritzern in die Bohrungen 30 zusätzlich er
schwert wird.
Auch wenn bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispie
len gemäß Fig. 3 und Fig. 7 kleinste Schweiß- oder Metall
spritzer in das Innere der Hülse 18 gelangen, so hat dies
keine schädliche Wirkung auf den Brennerbetrieb, da einmal
diese Feinstspritzer nur ein geringes Volumen und damit
eine minimale Wärmeenergie aufweisen und zu anderen die
Schutzkappe 22 an der Hülse 18 leicht lösbar befestigt
ist, sodaß in Langzeitintervallen eine einfache Säuberung
mittels Preßluft vorgenommen werden kann.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen oder -schneiden, mit
einem zentralen Düsenkörper aus Metall für den Austritt
eines Schweißdrahtes im Fall eines Schutzgas-Schweißbren
ners bzw. für den Austritt des Lichtbogens bei einem Plas
ma-Schneidbrenner, sowie mit einer den Düsenkörper unter
Bildung eines Ringspaltes für den Gasaustritt umgebenden
Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe am Vor
derende der Hülse (18) eine Sitrnwand (24) vorgesehen ist,
die den Düsenkörper (14) stirnseitig abdeckt, daß die
Stirnwand (24) aus einem hochtemperaturfesten nichtmetal
lischen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit und hohem
elektrischem Widerstand besteht und daß die Stirnwand (24)
ein koaxiales Zentralloch (28) sowie im Abstand davon
mehrere umfangsverteilte Gasaustrittsöffnungen (30) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnwand (24) aus einem Bornitrid-Mischkeramik-Ma
terial besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischkeramik-Material zur Verringerung der Oberflä
chenhaftung Oxid- und/oder Carbidanteile aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnwand (24) an der Hülse (18)
lösbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnwand (24) einen einstücki
gen, zum Düsenkörper (14) hinweisenden Bund (26) auf
weist, mit dem die Stirnwand (24) an der Hülse (18) be
festigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
derBund (26) ein Innen- oder Außengewinde aufweist und
mit der Hülse (18) verschraubbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnwand (24) innenseitig und/oder
außenseitig kalottenförmig gewölbt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich der Stirnwand
(24) über die Hülse (18) axial nach außen vorsteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen (30) kon
zentrisch zum Zentralloch angeordnet sind und einen ge
ringeren Querschnitt als dieses (28) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen der Gasaustrittsöffnungen
(30) auf einer Kegelmantelfläche liegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4200948A DE4200948A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Vorrichtung zum lichtbogenschweissen und -schneiden |
DE9202167U DE9202167U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-02-20 | |
PCT/EP1993/000107 WO1993013934A1 (de) | 1992-01-16 | 1993-01-18 | Vorrichtung zum lichtbogenschweissen und -schneiden |
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DE4200948A DE4200948A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Vorrichtung zum lichtbogenschweissen und -schneiden |
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DE4200948A1 true DE4200948A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4200948A Withdrawn DE4200948A1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Vorrichtung zum lichtbogenschweissen und -schneiden |
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