DE8308363U1 - Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung

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DE8308363U1
DE8308363U1 DE8308363U DE8308363DU DE8308363U1 DE 8308363 U1 DE8308363 U1 DE 8308363U1 DE 8308363 U DE8308363 U DE 8308363U DE 8308363D U DE8308363D U DE 8308363DU DE 8308363 U1 DE8308363 U1 DE 8308363U1
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UNGER ANITA 8182 BAD WIESSEE DE
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UNGER ANITA 8182 BAD WIESSEE DE
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Description

Frau Anita Unger
Prinzenruhweg 19
D - 8182 Bad Wiessee
Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung
Alle am Strassenverkehr beteiligten Kraftfahrzeuge sind mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung und des Verkehrs ausgestattet, nämlich mit einem Außen-Rückspiegel. Dieser ist unmittelbar neben dem Fahrersitz am Türholm oder an der Fahrzeugtür selbst befestigt, um dem Fahrer den Einblick zu ermöglichen. Um das Gesichtsfeld, das durch den Außenspiegel vermittelt wird, möglichst groß zu halten, ist dieser in gewissem Maße als Konvexspiegel ausgebildet. Dabei muß jedoch ein Kompromiß geschlossen werden, weil bei stärkerer Wölbung zwar das Gesichtsfeld erheblich vergrössert wird, jedoch die Abbildung so klein wird, daß der Fahrer Einzelheiten nicht mehr zn erkennen vermag und überdies eine Abschätzung der Entfernung beispielsweise eines anderen, am Verkehr betsiligten Fahrzeuges schwierig ist. Da der Außenspiegel stets so eingestellt wird, da^1 der Fahrer den auch hinter dem Fahrzeug liegenden Teil der Umgebung beobachten kann, führt dieser Kompromiß zu dem berüchtigten "toten Winkel", der von dem Spiegel nicht erfasst wird. Dabei handelt es sich um den bereits seitlich vom Fahrzeug befindlichen Raum, der vom Spiegel nicht abgebildet wird, so daß ein
bereits nahe an dem Fahrzeug befindlicher anderer Verkehrsteilnehmer durch einen Blick in den Rückspiegel nicht mehr gesehen werden kann. Wenn der Fahrer in einem solchen Fall sich nicht durch einen Blick aus dem Fenster nach schräg rückwärts davon zusätzlich überzeugt, daß auch im "toten Winkel" kein Fahrzeug sich befindet, kann es beim Ausscheren zu Kollisionen kommen. Unfälle dieser Art treten immer wieder auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung an Kraftfahrzeugen zur Beobachtung der seitlichen und rückwärtigen Umgebung dahingehend zu verbessern, daß über diese Einrichtung dem Fahrer auch die Beobachtung des bei einem üblichen Rückspiegel dem toten Winkel entsprechenden Raumes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung ein an der Außenseite des Fahrzeuges zumindest auf der Seite des Fahrers angeordnetes optisches Aufnahmegerät ist, das mittels einer Lichtleiterverbindung mit einem im Sichtbereich des Fahrers angeordneten Bildschirm im Fahrzeuginneren verbunden ist.
Anstelle des Rückspiegels ist somit erfindungsgemäß ein optisches Aufnahmegerät vorgesehen, z.B. ein Objektiv, das über eine Linsenanordnung oder einen Faserlichtleiter mit dem im Kraftfahrzeuginneren befindlichen Bildschirm im Verbindung steht. Das Aufnahmegerät kann auch eine Fernsehkamera sein, die mit dem Bildschirm in bekannter Weise über elektrische Verbindungen gekoppelt ist. In diesem Fall beinhaltet der Begriff "Lichtleiterverbindung" auch eine Verbindung, die die Helligkeitswerte des von dem optischen Aufnahmegerät erfassten Bildes zu übermitteln gestattet.
Da durch das optische Aufnahmegerät das Bild der von
diesem erfaßten Umgebung auf dem Bildschirm im Fahrzeuginneren übertrafen wird, ist man in der Wahl der
Stelle, an der das Aufnahmegerät an der Außenseite
des Kraftfahrzeuges angebracht wird, frei. Auf diese
V/eise ist es möglich, z.B. zusätzlich zu dem gewöhnlichen Außenspiegel, das Aufnahmegerät mit einer V/eitwinkeloptik auszustatten und es an der Seite des Fahrzeuges, z.B. hinter dem Fahrer so anzubringen, daß der
"tote Winkel" des Außenspiegels davon erfaßt ist. Der
Fahrer braucht deshalb sich nicht durch einen die Verkehrssicherheit gefährdenden Blick schräg nach hinten
zu überzeugen, ob der "tote Winkel" frei ist, sondern ; kann hierzu in den im Fahrzeuginneren befindlichen t ■'>
direkt im Blickfeld des Fahrers liegenden Bildschirm ! blicken. Der Bildschirm kann sowohl innerhalb des In- , strumentenfelds als auch unmittelbar daneben angeord- | net sein. ;
Vorteilhafter ist es, das optische Aufnahmegerät so ;
weit vorne am Kraftfahrzeug anzubringen, z.B. auf Höhe
der Vorderräder, daß auch ohne einen ausgeprägten V/eitv/inkeleffekt der ganze Raum seitlich und hinter dem .'
Fahrzeug erfaßt wird. In diesem Fall kann nämlich auf
einen zusätzlichen Außenspiegel verzichtet werden, so
daß der Fahrer den überblick anhand eines einzigen Gerätes, nämlich anhand des Bildschirmes im Fahrzeuginneren, hat. Trotzdem müssen keine Kompromisse bezug- ; lieh der Erkennbarkeit von Einzelheiten hingenommen f
werden. Es ist zwar bereits bekannt, gewöhnliche Rück- s spiegel erheblich vor dem Fahrer in Höhe der Vorder- y räder anzubringen, jedoch ist deren Bild infolge der if Entfernung vom Fahrer keum zu erkennen. 1
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend | anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der ^ Zeichnung ist schematisch in Umrissen ein Kraftfahrzeug |
dargestellt, an dessen Außenseite in Höhe der Vorderr-Hder ein optisches Aufnahmegerät 1 mit einer herkömmlichen Halterung befestigt ist. Das Aufnahmegerät 1 ist so angeordnet und ausgerichtet, daß in seine"1. "Blickfeld" der seitlich neben dem Fahrzeug befindliche Raum bis zu einer BreJte von beispielsweise' drei oder vier Metern und auch der Raum hinter dem Fahrzeug abgebildet wird. Das Aufnahmegerät 1 ist durch einen Lichtleiter 2, beispielsweise durch einen Faserlichtleiter, mit einem im Fahrzeuginneren hinter der Windschutzscheibe 3 angeordneten Wiedergabegerät 4 mit einem Bildschirm verbunden. Das Wiedergabegerät 4 enthält die notwendige und bekannte Elektronik zur Umsetzung des von dem Aufnahmegerät 1 erfassten Bildes in eine Abbildung auf den Bildschirm. Die notwendige Energieversorgung des Wiedergabegeräts 4 erfolgt durch den elektrischen Kreis des Fahrzeuges selbst.

Claims (4)

Oipl.-ir.g. Olpl.-Phys.v-. Ci.;^...- 8S00 NORN&ERG 23 Frau Anita Unger Prinzenruhweg 19 D - 8182 Bad Wiessee Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung Ansprüche
1. Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein an äer Außenseite des Fahrzeuges zumindest auf der Seite des Fahrers angeordnetes optisches Aufnahmegerät (1) ist, das mittels einer Lichtlciterverbindung (2) mit einem im Sichtbereich des Fahrers angeordneten Bildschirm (4) im Fahrzeuginneren verbunden ist..
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Aufnahmegerät (1) auf Höhe der Vorderräder angebracht ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (1) eine Weitwinkeloptik aufweist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (1) eine Fernsehkamera ist.
- ae. 33
DE8308363U 1983-03-21 Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Beobachtung der seitlich und hinter dem Fahrzeug befindlichen Umgebung Expired DE8308363U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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