DE8306716U1 - Uhr mit Kompaß - Google Patents

Uhr mit Kompaß

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DE8306716U1
DE8306716U1 DE19838306716 DE8306716U DE8306716U1 DE 8306716 U1 DE8306716 U1 DE 8306716U1 DE 19838306716 DE19838306716 DE 19838306716 DE 8306716 U DE8306716 U DE 8306716U DE 8306716 U1 DE8306716 U1 DE 8306716U1
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DE19838306716
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/065Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass with a compass

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Description

Gbm 282
Fg/Pa
DIEHL GMBH & CO., D-8500 Nürnberg Uhr mit Kompaß
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Kompaß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Uhr mit Kompaß ist aus der DE-AS 1 085 101 bekannt. Dort dient die Zentralwelle der Zeigerwellen als Spitzenlager für eine Kompaßnadel, die sich unter dem Uhrglas und über den Zeigern dreht. Als nachteilig wird empfunden» daß durch die sich über dem Zifferblatt erstreckende Kompaßnadel die irrtumsfreie Ablesung der Uhrzeit aufgrund der momentanen Zeigerstellungen erschwert wird; zumal eine stets unstete Bewegungen ausführende Kompaßnadel als Blickfang wirkt und die rasche Aufnahme der Zeiger-Winkelstellung dadurch zusätzlich beeinträchtigt.
Aus der CH-PS 346 826 ist es bekannt, einen Kompaß und eine Uhr getrennt voneinander übereinander aufzubauen und diese beiden Systeme nur durch ein. Klapp scharnier mechanisch mitteinander zu verbinden. Zur Richtungs-Ablesung auf dem Kompaß muß das Uhrwerk hochgeklappt werden, um den Blick auf die Kompaßrose freizugeben. Dabei ist jedoch dieses besondere Handhabungs-Erfordernis zum Freilegen des Blickes auf die Kompaßrose störend. Außerdem erbringt die Anordnung der beiden Systeme übereinander einen hohen Gesamtaufbau, der der Ausbildung gefälliger, möglichst flacher Uhren hinderlich ist.
Aus der CH-PS 466 811 ist es bekannt, eine Armbanduhr mit einer Dreh-Lunette auszustatten, auf der Kompaß-Richtungsmarkierungen angebracht sind j außerdem sind Hilfssymbole angebracht, um nach Maßgabe des momentanen Sonnenstandes und der momentanen Stundenzeiger-Winkelstellung die Himmelsrichtungen bestimmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Uhren-Aufbau der Art herkömmlicher Armbanduhren eine die optische Auffaßbarkeit der Zeit-Anzeige möglichst nicht beeinträchtigende Kompaö-Richtungsanzeige zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Uhr mit Kompaß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zusätzlich gemäß dessen kennzeichnenden Teilmerkmalen ausgestaltet ist.
Indem also das Kompaß-System unter das Zifferblatt verlegt ist, stört es die Erscheinung der Uhrzeiger über dem Zifferblatt nicht; während die Anordnung des Kompaßsystems oberhalb des Werkes der Uhr die Darbietung der Richtungsanzeige etwa in der Ebene des Zifferblattes, in einem unauffälligen, schmalen Kreis um die Minuterie herum, ermöglicht, ohne den herkömmlichen Werk-Aufbau einer Armbanduhr mit seitlich herausragender Stellwelle zu beeinflussen. Indem die Richtungsmarke 'ies Kompaßsystemes etwa in der Ebene des Zifferblattes liegt, ist eine parallaxefreie Richtungsablesung längs der Richtungsmarkierungen, die z.B. am inneren Rand der Lt^. tte umlaufen, möglich; was eine besonders kleine und somit c^n herkömmlichen Eindruck einer Zifferblatt-Uhrzeitanzeige nicht beeinträchtigende Kompaßanzeige ermöglicht, wie es beispielsweise für die moslemischen Kulturkreise wünschenswert ist, um zu den Gebets-Zeitpunkten stets rasch die ungefähre Mekka-Orientierung aufzufinden.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht skizzierten, bevorzugten Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen Lösung.
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- 3 Es zeigt:
Fig. 1 im Axial-Querschnitt den Einbau eines Kompaßsysteins zwischen dem Zifferblatt und dem Werk einer Armbanduhr und
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Beispiel für die Lagerung des Kompaß-Richtmagneten.
Bei der skizzierten Uhr 1 ist ein Werk 2 in ein Gehäuse 3 eingefasst. Unter einem Uhrglas 4 sind die Minuten- und Stundenzeiger 5, 6 über einem Zifferblatt 7 sichtbar. Neben der Minuterie 8 ist das Zifferblatt 7 von einem konzentrischen, kreisringförmigen Freiraum 9 umgeben, der, der Minuterie 8 gegenüber, von der abgeschrägt verlaufenden Innenwand einer verdrehbaren Lunette 1 begrenzt ist, auf der Kompaß-Richtungsmarkierungen 12 etwa in der Querschnitts-Ebene der Minuterie 8 angebracht sind.
Das Zifferblatt 7 ist von einem Rohr 13 getragen, welches konzentrisch zu den Zeigerwellen 14 und diese umgebend auf dem Werk 2 befestigt ist. In dem durch das Rohr 13 axial beabstandeten, flachzylindrischen Raum zwischen dem Werk 2 und dem Zifferblatt 7 ist ein Richtmagnet 15 angeordnet, vorzugsweise in der Form eines diametral magnetisierten Ringmagneten. Der Richtmagnet 15 trägt eine pfeilspitzenförmige Richtungsmarke 16, die in den kreisringförmigen Freiraum 9 hineinragt und vor den Lunettan-Richtungsmarkierungen 12 endet. Dieser Richtungsmarke 16 diametral gegenüber trägt der Richtmagnet 15 ein Ausgleichsgewicht 17 in Form einer parallel zur Drehachse und damit parallel zu den Zeigerwellen 14 sich erstreckenden Dämpfungsfahne, die in einen Dämpfungskanal 18 eintaucht, welcher unterhalb der Richtungsmarken 16 längs der Peripherie des Werkes 2 umläuft.
Das Werk 2 ist aus unmagnetischem Material erstellt oder jedenfalls magnetisch gegenüber dem Raum oberhalb des Werkes 2, in dem der Richtmagnet 15 gehaltert ist, abgeschirmt. Dieser Raum und somit auch die Drehebene der Richtmarke 16 liegen somit oberhalb der seitlich aus dem Werk 2 herausragenden und in einer Krone 19 endenden Stellwelle 20 für den Fall des Aufbaues der Uhr 1 als herkömmliche Armbanduhr.
Für die bewegliche Lagerung des austarierten Richtmagneten 15 sind auf dem Werk 2 einander diametral gegenüber und parallel zu den Zeigerwellen 14 zwei Lagerstifte 21 vorgesehen, die in eine am Richtmagneten 15 befestigte Lagerhaube 22 eingreifen. Dadurch ist zwar nicht die freie Beweglichkeit wie bei einem Spitzenlager gegeben; bei leichter Verschwenkbewegung der Uhr hebt die Lagerhaube 22 aber abwechselnd von den beiden Lagerstiften 21 ab (wobei die Kippbewegung des Richtmagneten 15 durch den flachen Raum zwischen dem Werk 2 und dem Zifferblatt 7 und durch das Ausgleichsgewicht 17 in dem Dämpfungskanal 18 begrenzt ist), um sich nach der erdmagnetischen Nordri^htung auszurichten. Bei dann wieder waagerecht gehaltener Uhr 1 liegt die Lagerhaube 22 danach wieder auf beiden Lagerstiften 21 und somit relativ verdrehfest auf j so daß ohne Ablenkung durch etwaige RichtungsSchwankungen der Richtungsmarkei 6 die Lunette 11 verdreht werden kann, bis ihre Richtungsmarkierungen 12 entsprechend nachgedreht sind, beispielsweise um eine interessierende geographische Richtung anzuzeigen.
Wenn dagegen eine stetige Bewegung der Richtungsmarke 16, also eine Richtungs-Nachführung im Zuge auch kleinerer Bewegungen der Armbanduhr 1, gewünscht ist, ist eine schwimmende Lagerung des Richtmagneten 15 zu bevorzugen, wie sie unter Bezugnahme auf die Prinzipdarstellung der Fig. 1 in Fig. 2 skizziert ist. Hier schwimmt aufgrund seines spezifischen Gewichtes der Richtmagnet 15f (oder eine ihn aufnehmende Schwimmer-Anordnung) auf einer Lagerflüssigkeit 23, die in einem Kompaßgehäuse 24 eingeschlossen ist. Die Zeigerwellen 14 erstrecken
sich durch einen axialen Kanal 25 durch das Flüssigkeits-Gehäuse 24. Entgegen der an Fig. 1 angelehnten Darstellung kann das Zifferblatt 7 auch unmittelbar auf der Oberseite des Flüssigkeits-Gehäuses 24 angeordnet sein. Um die Richtungsmarke 16 aus der Querschnitts-Ebene des Richtmagneten 15' in die Ebene des Zifferblattes 7 zu verlegen, weist das Gehäuse 24 einen in den Freiraum 9 zwischen Zifferblatt 7 und Lunette 11 hinauf ragenden, kreisringförmigen Fortsatz auf, in dem die Richtungsmarke 16 sich längs eines Kreises bewegt. Das der Richtungsmarke 16 diasstral gegenüberliegende Ausgleichsgewicht 17 ist wiederum als Dämpfungsglied ausgebildet, das nun in die Lagerflüssigkeit 23 eintaucht, so daß durch diese eine zusätzliche Dämpfung gegen die Verdrehbewegung des Richtmagneten 15' hervorgerufen wird.
Entgegen der Prinzipdarstellung in Fig. 2 besteht der Richtmagnet 15 s vorzugsweise aus einem möglichst dünnen Ring, ym Adhäsionserscheinungen zwischen dem Richtmagneten 15' und der benachbarten Deckfläche 27 des Gehäuses 24 aufgrund hier eingedrungener Flüssigkeit 23 möglichst gering zu halten. Zusätzlich kann - insbesondere dann, wenn beispielsweise eine größerflächige Schwimmer-Struktur für die Halterung des Richtmagneten 15' vorgesehen ist - entsprechend der Prinzipdarstellung in Fig. 2 jedenfalls an der Innenseite der Gehäuse-Deckfläche 27 vorgesehen sein, eine Anzahl von Vor Sprüngen 28 auf den Richtmagneten 15* zu auszubilden, die einen geschlossenen Flüssigkeitsfilm aufreissen und dadurch die Adhäs ions er scheinungen reduzieren. Gleiche Vorsprünge 28 können, beispielsweise den vorerwähnten gegenüber versetzt, an der Oberfläche des Richtmagneten 15' angeordnet sein, um auch hier ein Aufreissen von Adhäsionsfilmen zu fördern.
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Bezugszeichenliste
1 Uhr
2 Werk (in 1)
3 Gehäuse (um 2)
4 ührglas (auf 3)
5 Minuten-Zeiger (über 7)
6 Stunden-Zeiger (über 7)
7 Zifferblatt (über 15)
8 Minuterie (auf 7)
9 Kreisring-Freiraum (zwischen 8 und 12)
10 Innenwand (von 11 »it 12)
11 Dreh-Lunette (mit 4 auf 3)
12 Richtungsmarkierungen (auf 10)
13 Rohr (für 7 auf 2)
14 Zeigerwellen (von 2 durch 13 nach 5/6)
15 Richtsiagnet (zwischen 7 und 2 um 13)
16 Richtungsmarke (an 15 in 9)
17 Ausgleichsgewicht (an 15 gegenüber 16)
18 Dämpfungskanal (für 15 über 2)
19 Krone (von 20)
20 Stellwelle (von 2)
21 Lagerstifts (auf 2 neben 13 für 22)
22 Lagerhalter (an 15 über 21)
23 Lagerflüssigkeit (für 15') Zk Kompaßgehäuse
25 Kanal (durch 24 für 14)
26 Fortsatz (an 24, zwischen 7 und 11)
27 Deckfläche
28 Vorsprung

Claims (7)

C S••■ · Gbm 282 - 6 - Ansprüche
1. Uhr (1) mit KompaS, dessen Richtungsmarke (16) sich in einer "Ebene zwischen dem Uhrglas (4) und dem Uhr-Werk (2) bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungsmarke (16) an einem zwischen dem Uhren-Zifferblatt (7) und dem Uhr-Werk (2) gehalterten Richtmagnet (15) befestigt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungsmarke (16) in einem Kreisring-Freiraum(9), der die Minuterie (8) des Zifferblattes (7) umgibt, etwa in der Ebene des Zifferblattes (7) endet.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtungsmarke (16) vor Richtungsmarkierungen (12) endet, die an der Innenwand (10) einer verdrehbaren Lunet~ te (11) angeordnet sind.
4. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß, der Richtungsmarke (16) gegenüber, der Richtmagnet(15) mit einem Ausgleichsgewicht (17) ausgestattet ist, das in einen auf dem Werk (2) ausgebildeten Dämpfungskanal (18) eintaucht.
5. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Richtmagnet (15) um ein Rohr (13) herum bewegbar gehaltert ist, mittels dessen das Zifferblatt (7) von dem Werk (2) getragen ist und durch das die Zeiger-Wellen (14) verlaufen.
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6. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Drehachse des Richtmagneten (15) zwei Lagerstifte (21) über dem Werk (2) gehaltert sind, auf denen eine mit dem Richtmagneten (15) verbundene Lagerhaube (22) aufliegt, durch deren Zentrum die Zeigerwellen (14) hindurchragen.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Richtmagnet (15') auf einer Lagerflüssigkeit (23) schwimmt, die in einem Kompaß-Gehäuse (24) eingefasst ist, welches sich um die Uhrzeiger-Wellen (14) herum ersxreckt und zwischen dem Zifferblatt (7) und dem Werk (2) angeordnet ist.
Uhr nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (24) einen kreisringförmigen Vorsprung(28) aufweist, der in die Ebene des Zifferblattes (7) in einen Freiraum (9) zwischen diesem und der Lunette (11) hinaufragt und in dem sich die Kompaß-Richtungsmarke (16) dreht.
DE19838306716 1983-03-09 1983-03-09 Uhr mit Kompaß Expired DE8306716U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694822A1 (de) 1994-07-26 1996-01-31 Asulab S.A. Uhr mit einer den magnetischen Norden anzeigenden Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0694822A1 (de) 1994-07-26 1996-01-31 Asulab S.A. Uhr mit einer den magnetischen Norden anzeigenden Vorrichtung

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