DE8306571U1 - Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter

Info

Publication number
DE8306571U1
DE8306571U1 DE19838306571 DE8306571U DE8306571U1 DE 8306571 U1 DE8306571 U1 DE 8306571U1 DE 19838306571 DE19838306571 DE 19838306571 DE 8306571 U DE8306571 U DE 8306571U DE 8306571 U1 DE8306571 U1 DE 8306571U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter housing
anode
housing
envelope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838306571
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19838306571 priority Critical patent/DE8306571U1/de
Publication of DE8306571U1 publication Critical patent/DE8306571U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

I I ·
I I · ·
I 11 I
PATENTI NGENIEUR DIpI.-Landw. P, Thielmann (^ Ii ro ρ en a Patent ifi-Horney
Am Eschenberg 14 - Tel. C06-rt6O Γ2733 D-35O0 B I E D E N KO P F / LA H N 02 12 Schuß
ANMELDER Schuß, Gunter, 3560 Biedenkopf DE
BEZEICHNUNG Korrosionsschutzeinrichtung in einem Flüssigkeitsbehälter
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes in einem Fl !OsIgkeitsbehälter aus Stahlblech mit folgenden Merkmal en:
In dem Behälter sind eine oder mehrere als langgestreckte Körper ausgebildete Anoden aus einem gegenüber der Behälterwand unedleren Metall angeordnet,, die mit der Behälterwand ein galvanisches Element ergeben; die Anodenkörper sind von einer In Längsrichtung etwa in der Querschntttsmitte verlaufenden Metallseele durchzogen und über diese an mit der Behälterwand elektrisch leitend verbundenen Verbindungselementen in dem Behälter befestigt.
Eine schädliche Erscheinung in den Flüssigkeitsbehältern aus Stahlblech ist die Korrosion an den Innenflächen. Es Ist bekannt, daß diese besonders in Heizöltanks auftritt, begünstigt durch den sich im Innern über dem
tlt»»lt«tl
iliatt···
η μ η Ii
It Tankboden sammelnden wässrigen Schlamm, welcher Salze,
organische Säuren und andere aggressive organische Vei— bindungen enthält.
Aber auch in Warmwasserboilern tritt die Korrosion an den Behälterwänden auf, begünstigt durch die im Wasser gelösten Salze und d i.e hohen Temperaturen des Wassers.
Das Stahlblech, welches zur Herstellung solcher Behälter verwendet wird, ist infolge seiner Bearbeitung (Walzen, Biegen, Schweißen) hinsichtlich seines Potentials nicht vollkommen einheitlich. Es gibt mehr oder weniger "edlere" und "unedlere" Stellen. Daher kommt es unter
)' dem Einfluß des elektrolytisch wirkenden Behälterίnhalts
{j'' zu einer elektrochemischen Korrosion, die in den meisten
Fällen nicht durch flächenhafte Abtragung, sondern durch Lochfraß die Behälterwand zerstört.
Es ist auch bekannt, dem entgegen zu wirken durch eine eingangs beschriebene Einrichtung mit sogenannten Opfei— anöden, die mit der Behäil terwand bzw. dem Behälterboden ein galvanisches Element bilden. Die Korrosionsschutzwirkung wird dadurch erzielt, daß die Opferanoden sich unter der Einwirkung des elektrolytisehen Behälterinhalts verzehren, wobei sich auf dem Blech der Behältei— innenwand eine Schutzschicht aus dem Metall der Anoden b i 1 d e t.
Bei diesem Aufzehrungsprozeß hinterlassen die Anoden einen Schlamm. Dieser wirkt sich besonders in Warmwassei—Versorgungsanlagen schädlich aus. Dort kann sich der Schlamm wegen des fast ständigen Wasserdurchflusses nicht im Behälter absetzen. Er setzt sich in den Armaturen des nachgeordneten Leitungssystems ab und zei— stört deren Funktion.
In Heizöltanks wird der sich auf dem Boden absetzende Schlamm jeweils beim Nachfüllen aufgewirbelt. Man muß dann für einige Stunden die Heizungsanlage abstellen,
et ta ·· hi· ·-» mi
[III · · · · · Λ
L CC » · · f C · · · ■
ti ca ·· ■■ «· ·* »
damit sich der Schlamm wieder absetzen kann. Sonst wird er in die Zuleitung zum Brenner mitgerissen. Dort kann er ebenfalls die Funktion der empfindlichen Teile wie z.B. ölpumpe, Ventile und Brennerdüse stören. 5
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu vei— vollkommnen, daß die vorbeschriebenen Mängel nicht mehr auftreten. \
\
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- * löst, daß jeder Anodenkörper von einer Filterhülle um- J
ΐ geben ist, die für den Durchtritt der Anodenhaiterung |
mindestens eine Öffnung aufweist. I
Weitere Merkmale der Erfindung und alternative Lösungsmöglichkeiten gehen aus den Ansprüchen 2 bis 1k hervor.
Die Anoden müssen nach ihrer Aufzehrung durch neue ei— setzt werden. Das heißt, von Zelt zu Zeit muß der Behälter völlig entleert und an den Halterungen der Anoden manipuliert werden. Es erscheint ohne weiteres zweckmäßig, daß man die Dauer der Wirksamkeit der FiI-terhüllen auch der Lebensdauer der Anoden anpaßt, damit man nicht unnötig oft in dem Behälter arbeiten muß. Dies kann dadurch geschehen, daß die Filterhüllen in Ihrer Größe, das heißt, in ihrer Filterfläche und ihrem den Schlamm aufnehmenden Innenraum der Masse des Anodenkörpers angepaßt wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise Wiedergebenden Zeichnung, die etn Ausführungsbeispiel für einen Helzöltänk darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auf dem Behälterboden befestigte Anode mit einer in einem Filtergehäuse angeordneten Filterhülle In perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt durch die gleiche Einrichtung nach der Linie A - A gem. Fig. 1.
Bei der hier am Beispie] eines Heizöltanks erläuterten erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Anodenkörper 1 als barrenförmige Gußkörper mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt ausgebildet. Sie sind jeweils in Längsrichtung von einer Metallseele 2 durchzogen, die etwa in der Querschnittsmitte des Anodenkörpers 1 angeordnet ist. In der Längsmitte ist eine Anodenhaiterung angeordnet, die in den Anodenkörper 1 senkrecht von oben eindringt und mit der Metallseele 2 durch Schweißung elektrisch leitend verbunden ist. Der aus dem Anodenkör— per 1 herausragende Teil der Anodenhaiterung 3 Ist mit Schraubgewinde versehen, auf dem zwei Schraubenmuttern tt/ 5 angeordnet sind, mit denen die Anodenhai terung 3 an einem auf dem Behälterboden elektrisch leitend befestigten Stahlblechbügel 6 festgeklemmt ist. Zu diesem Zweck weist der Stahlblechbügel 6 in seinem Scheitel einen von einer Stirnseite her bts zur Mitte reichenden Schi itz 7 auf, in den die Anodenhaiterung 3 so eingesetzt ist, daß der Stahlblechbügel 6 zwischen den beiden Schraubenmuttern k, 5 liegt.
Um eine elektrisch leitende Berührung des Anodenkörpers 1 mit dem Behälterboden auszuschließen, ist er an beiden Enden mit Distanzfüßen 8 aus einem gegenüber der umgebenden Flüssigkeit beständigen, elektrisch isolierenden Material befestigt.
Der Anodenkörper 1 ist von einer Filterhülle 9 in einigern Abstand umgeben, die in einem Filtergehäuse 10 angeordnet ist. Das Filtergehäuse 10 ist bei diesem
rs co
Ausf iihrungsbe isplel aus zwei durch senkrechte Längsteilung gebildeten, gleichförmigen Hälften zusammengesetzt, die durch an sich bekannte Schnappverschlüsse leicht lösbar miteinander verbunden sind. Die Fllterhülle 9 besteht hier aus einem viereckigen Stück Filtermaterial, welches.so breit ist und so in dem Filtergehäuse angeordnet ist, daß seine Ränder im Scheitel der. Hülle einander überlappen. Die Ränder sind im Bereich der Anodenhaiterung 3 mit Aussparungen versehen, die dicht an die Anodenhaiterung 3 anschließen. Sie sind versteift, damit die Filterhülle 9 nicht im Filtergehäuse 10 zusammenfällt. Die Ränder der Filterhülle 9 und die darüber!iegenden Ränder der Hälften 10a, 10b des Filtergehäuses werden zusammen mit dem Stahlblechbügel 6 zwischen den beiden Schraubenmuttern 4, 5 auf der Anodenhaiterung 3 eingeklemmt. Auf diese Wetse et— hält das Filtergehäuse 10 mit der Filterhülle 9 eine Fixierung in der vorgesehenen Lage.
Der von dem sich aufzehrenden Anodenkörper 1 hlnterlassene Schlamm wird von der Filterhülle 9 aufgenommen, wobei diese Jedoch nicht die Wirksamkeit der Anode beeinträchtigt. Die empfindlichen Teile des ölbrenners bleiben sauber und länger funktionsfähig. Den angesammelten Schlamm kann man mit dem Rest der Anode entfernen, wenn ein Auswechseln der Anoden erforderlich ist.
Die Anordnung der Filterhülle 9 in einem Filtergehäuse 10 hat den Vorteil, daß nur das Filtermaterial beim Anodenwechsel ausgetauscht werden muß, während man das Filtergehäuse wieder verwenden kann. Der Vorteil liegt im geringeren Materialverbrauch.
Wenn man jedoch den Arbeitsaufwand in den Vordergrund stellt, so ist es vorteilhafter, wenn die Filterhülle
ein in sich steifes Gehäuse bildet und als Ganzes ausgetauscht wird.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele gehen aus den Patentansprüchen hervor, insbesondere auch solche, die für Warmwasserboiler besser geeignet sind.

Claims (13)

PATENTING ENlEUR DIpl.-Landw. P. Thielmann jJatent c£f/ οτη ei] Am Eschenbero 14 - Tel. CO6-«i3O 27 33 D-356O B I E D EN KOPF / LAH N 02 12 Schuß SCHUTZANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur fortlaufenden Schaffung eines Korrosionsschutzes In einem FlüssigkeItsbehälter aus Stahlblech mit folgenden Merkmalen:
a) In dem Behälter sind eine oder mehrere als langgestreckte Körper ausgebildete Anoden aus einem gegenüber der Behälterwand unedleren Metall angeordnet;
fcO die Anodenkörper sind von einer in Längsrichtung
etwa in der Querschnittsmltte verlaufenden Metal 1-seele durchzogen und über diese an mit der Behälterwand elektrisch leitend verbundenen Verbindungseiementen In dem Behälter befestigt,
15
dadurch gekennzeichnet, daß
d) Jeder Anodenkörper CO von einer Filterhülle (9) umgeben ist, die für den Durchtritt der Anodenhalterung C3) eine öffnung aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Filterhülie (9) stützendes durchlässiges Filtergehäuse 00), welches für den Durchtritt der Anodenhä1terung (3) bzw. Hälterungen eine oder mehrere öffnungen aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze i c h η e t , daß das Filtergehäuse CIOD als Sieb- oder Gitterrohr mit mindestens einer Öffnung für die Anodenhaiterung bzw. Halterungen ausgebildet Ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß das Filtergehäuse (10) aus zwei durch senkrechte Längsteilung gebildete, vorzugsweise gleichförmige Hälften (10a, 10b) zusammengesetzt ist, die durch an sich bekannte Vei— bindungsmittel leicht lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Öffnung bzw. Öffnungen für die Anodenhalterung (3) bzw. Halterungen je zur Hälfte in den beiden Gehäusehälften (10a, 10b) angeordnet ist und die beiden Stirnwände des FIltergehäuses (10) geschlossen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse aus zwei durch Querteilung gebildeten, vorzugsweise gleichförmigen Hälften zusammengesetzt ist, die durch an sich bekannte Mittel leicht lösbar miteinander verbunden sind, wobei die öffnuhg bzw. Öffnungen für den Durchtritt der Anodenhaiterung bzw. Halterungen je zur Hälfte in den beiden Gehäusehälften angeordnet ist und die Stirnwände geschlossen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse aus mehreren an beiden Stirnseiten offenen Sieb- oder Gitterrohr-Abschnitten zusammengesetzt ist, die jeweils stirnseitig durch an sich bekannte MIttel leicht lösbar miteinander verbunden sind.
• · ■ «
ί
■ ί I
• *
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß das Filtergehäuse (10) bzw. seine Teile (10a, 10b) als Form-Gußteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch geke nnze Ichnet, daß die Filterhülle (9) aus an sich bekanntem biegsamem Material besteht und an der Innenwand des Filtergehäuses (10) anliegt.
10
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß die Filterhülle aus einem elastischen Filterschlauch besteht, der ' das Filtergehäuse umspannt.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch [
i gakennza ichnet, daß die Filterhülle |
(9) aus einem viereckigen Material stück besteht, mit
dem das Filtergehäuse (10) ausgekleidet ist, wobei jj
die Längsränder im Scheitel der Hülle einander übes— |
lappen und gegebenenfalls mit einer oder mehreren |
Öffnungen für den Durchtritt der A.nodenhal terung (3) |
versehen sind. f
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Fi Ite rh ü 1 1 e f. entsprechend dem Filtergehäuse geteilt ist, wobei | jedes Teil als Auskleidung oder Umhüllung in bzw. auf einem Teil des Filtergehäuses befestigt ist.
\
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Filterhülle ein in sich steifes, den Anodenkörper umgebendes Gehäuse · bildet, wobei in das an sich biegsame Filtermaterial \
ein Stützgerüst eingearbeitet ist. ;
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ich net, daß die Filterhülle aus einem elastischen Filterschlauch besteht, der den
Anodenkörper unmittelbar lose umhüllt.
Vh. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
der Filterhülle (9) um mindestens ein Drittel grösj ser ist, als der vom Anodenkörper CO eingenommene
10 Raum.
DE19838306571 1983-03-08 1983-03-08 Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter Expired DE8306571U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838306571 DE8306571U1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838306571 DE8306571U1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8306571U1 true DE8306571U1 (de) 1983-09-15

Family

ID=6750791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838306571 Expired DE8306571U1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8306571U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440938A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-15 Gunter 3560 Biedenkopf Schuss Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3440938A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-15 Gunter 3560 Biedenkopf Schuss Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4003516C2 (de) Elektrodenelement für elektrolytische Zwecke und dessen Verwendung
DE1467075B2 (de) Anode zur elektrolytischen Herstellung von Chlor
DE8306571U1 (de) Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter
DE1005493B (de) Fluessigkeitsfilter mit in einer Kammer angeordneten Filterkoerpern
DE2822253A1 (de) Vorrichtung zum beheizen von offenen materialschmelzebehaeltern, wie verzinkungs-, emaillier-, verbleiungs-, metall-, glas- o.dgl. -baeder in wannen oder becken
DE3308121A1 (de) Korrosionsschutzeinrichtung in einem fluessigkeitsbehaelter
DE2803680A1 (de) Reaktor fuer die kontinuierliche biologische reinigung von abwasser
DE3426742A1 (de) Vorrichtung zum schlammwasserabzug fuer klaerschlammeindicker
DE102009002712A1 (de) Heißwasserbereiter und Wasserverteilvorrichtung für Heißwasserbereiter
EP0040257B1 (de) Im Querschnitt dreieckiges Drainagerohr
DE2735353B2 (de) Gliederheizkessel
EP0696886B1 (de) Vorrichtung zum lösen von gasen in flüssigkeiten
DE20012030U1 (de) Siphon, insbesondere zur Kondensatableitung aus Heizkesseln o.dgl. Wärmeerzeugung
DE3133927C2 (de) Fischtreppe
DE3144487C2 (de)
DE8300743U1 (de) Tank für Flüssigkeiten
DE3440938C2 (de)
DE3416860C1 (de) Verdunstungsluftbefeuchter
AT34796B (de) Diffusionsbatterie mit stetiger Materialzuführung und stetigem Saftablauf.
DE193779C (de)
CH663158A5 (de) Patronenfilter sowie filtereinrichtung.
DE7622157U (de) Heizöltank mit Korrosionsschutzeinrichtung
DE3602470C2 (de)
DE102023106132A1 (de) Regenwasserfilteranordnung
EP0268976A2 (de) Filtertrog für Flüssigmetalle