DE8305531U1 - Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen Bauteilen - Google Patents
Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen BauteilenInfo
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- DE8305531U1 DE8305531U1 DE19838305531 DE8305531U DE8305531U1 DE 8305531 U1 DE8305531 U1 DE 8305531U1 DE 19838305531 DE19838305531 DE 19838305531 DE 8305531 U DE8305531 U DE 8305531U DE 8305531 U1 DE8305531 U1 DE 8305531U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/107—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps
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Description
- 2 -
t PM 2368
Die Erfindung betrifft einen Spielbaukästen bestehend aus quaderförmigen Bauteilen mit Stirn- und Querbohrungen, in die Verbindungselemente zur Verbindung der Bauteile einschiebbar sind.
; Spielbaukästen mit einer derartigen Verbindungstechnik sind bekannt.
Der Zusammenhalt der Bauteile ergibt sich durch rohrförmige, in Längsrichtung geschlitzte Verbindungselemente, die aufgrund ihrer Federwir-
$
kung eine Friktion auf die Bohrlochwandung der Bauteile ausüben. Fur
bestimmte Anwendungen, insbesondere beim Aufeinandersetzen von Teilen
reichen diese Friktionskräfte für die Verbindung aus. Bei stirnseitigen Stoß- bzw. Winkel verbindungen von Bauteilen sind zur Versteifung
des iModelles Verbindungen zweckmäßig, die Zugbelastungen aufnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielbaukästen zu schaffen, bei dem diese Forderung erfüllt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stirnseiten der
Bauteile mit einer bis zur Querbohrung sich erstreckenden und mit deren Achse fluchtenden Einschlitzung versehen sind, und daß das Verbindungselement zwei in die Bohrungen der Bauteile passende Stifte aufweist, die
über einen in die Einschlitzung eingreifenden Steg miteinander verbunden sind.
Zur Herstellung einer Verbindung wird der eine Stift des Verbindungselementes entweder in die Stirn- oder in eine der Querbohrungen derart eingesteckt, daß der Steg von der Einschlitzung aufgenommen ist. Auf den
anderen Stift wird nun das zweite Bauteil aufgeschoben, wobei die Einschlitzung dieses Bauteiles mit der Ausrichtung des Steges übereinstimmen muß. Die Lage der Einschlitzung und die Anordnung der Bohrungen gestatten nunmehr das zweite Bauteil entweder stirnseitig oder im Winkel
anzuschließen. Damit sind im Stirnheretch. der Bauteile zugfeste Verbindungen erreichbar, die den Bau von stabilen Mode!!Konstruktionen zulassen.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Achsen der
Leiden Stifte parallel verlaufen. Damit ergeben sich für beide Bauteile
die gleiche Schiebenchtung, so daß die Handhabung und insbesondere
die Demontage von Modellen erleichtert wird.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Stifte rohrförmig
ausgebildet und mit einer Längsschiitzung versehen sein. Die Stifte
erhalten damit eine Federwirkung, so daß Bohrungstoleranzen ausgeglichen
werden können.
Schließlich kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein
Stift des Verbindungselementes zumindest in einer Richtung verlängert sein. Auf diese Verlängerung ist ein weiteres Bauteil aufschiebbar, so
daß eine T-Verbindung der Bauteile herstellbar ist.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 das in einem Bauteil eingesetzte Verbindungselement mit zwei
Varianten zum Anfügen weiterer Bauteile*
Figur 2 eine weitere Ausfuhrungsform des Verbindungselementes, die
eine T-Verbindung der Bauteile ermöglicht.
Das Verbindungselement 1 besteht aus zwei in die Bohrungen 2 der Bauteile
3 passende Stifte 4S die über einen Steg 5 miteinander verbunden
sind. Zur Verbindung der Bauteile 3 wird ein Stift des Verbindungselementes, bspw. in eine Querbohrung 2' des Bauteiles 3 in der Weise eingeschoben,
daß der Steg 5 von der Einschlitzung 6 des Bauteiles 3 aufgenommen
wird. Die Einschlitzung 6 verläuft parallel mit der Querbohrung 2l und schneidet das Bauteil von seiner Stirnseite bis zu dieser
Querbohrung 21 auf. Auf den außerhalb: dieses Bauteiles 3 befindlichen
anderen Stift 4 des Verbindungselementes 1 Rann nun ein im Sti.rnb.erei cn
gleichgestaltetes Bauteil 3-juit seiner Querbohr-ung 2' derart aufgeschoben
werden, daß eine stirnseitige Verbindung entsteht. Da die Bauteile
- 4 PM 2368
auch Stinrbohrungen 2" aufweisen, ist es ferner möglich, das Bauteil 3
mit der Stirnbohrung 211 auf den freien Stift 4 des Verbindungselementes
1 aufzuschieben. Dabei entsteht eine Winkelverbindung, die ebenso wie die Stirnverbindung in Achsrichtung des ersten Bauteiles Zugkräfte
aufnehmen kann.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Verbindungselement 1 ist der eine
Stift 4' nach einer Richtung hin um eine Stiftlänge verlängert. Mit diesem Verbindungselement ist in gleicher Weise wie bei dem Verbindungselement
nach Figur 1 eine stirnseitige Stoßverbindung zweier Bauteile möglich. Auf das freie Stück des verlängerten Stiftes 4' kann nun ein
weiteres Bauteil 3 stirnseitig angesetzt werden, so daß eine T-Verbindung entsteht. Die Stifte 4 dieses Verbindungselementes 1 sind rohrförmig
ausgebildet, wobei der Außendurchmesser der Stifte etwas größer ist als der Bohrungsdurchmesser. Durch die Längsschiitzung 7 der Stifte 4
ergibt sich somit eine Federwirkung, die Bohrungstoleranzen ausgleichen kann.
Claims (4)
1. Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen Bauteilen mit Stirn-
und Querbohrungen, in die Verbindungselemente zur Verbindung der Bauteile einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten
der Bauteile mit einer bis zur Querbohrung sich erstreckenden und mit deren Achse fluchtenden Einschlitzung versehen sind,
und daß das Verbindungselement zwei in die Bohrungen der Bauteile passende Stifte aufweist, die über einen in die Einschlitzung eingreifenden
Steg miteinander verbunden sind.
2. Spielbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der beiden Stifte parallel verlaufen.
3. Spielbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stifte rohrförmig ausgebildet und mit einer Längsschlitzung versehen sind.
4. Spielbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stift des Verbindungseiementes zumindest in einer Richtung verlängert
ist.
Ill I
III ·
I Il III
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305531 DE8305531U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305531 DE8305531U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305531U1 true DE8305531U1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6750468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305531 Expired DE8305531U1 (de) | 1983-02-26 | 1983-02-26 | Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305531U1 (de) |
-
1983
- 1983-02-26 DE DE19838305531 patent/DE8305531U1/de not_active Expired
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