DE8305284U1 - Frischluftdüse mit einem Luftleitkörper - Google Patents

Frischluftdüse mit einem Luftleitkörper

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DE8305284U1
DE8305284U1 DE19838305284 DE8305284U DE8305284U1 DE 8305284 U1 DE8305284 U1 DE 8305284U1 DE 19838305284 DE19838305284 DE 19838305284 DE 8305284 U DE8305284 U DE 8305284U DE 8305284 U1 DE8305284 U1 DE 8305284U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3435Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only a pivoting frame

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
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  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Or. Franz Schneider GmbH
Kunststoffwerk
! indenstraße 10/12
8640 Kronach-Neuses
Frischluftdüse mit einem Luftleitkörper
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuge mit einem eine Luftzufuhröffnung umschließenden rahmenartigen Gehäuse aus Kunststoff und mit einem aus Kunststoff gefertigten, an seiner Frontseite mit Luftauslaßschlitzen sowie Luftleitflächen versehenen Luftleitkörper, der an zwei gegenüberliegenden seitlichen Stirnwänden auf am Gehäuse angebrachten Lagerzapfen drehbar gelagert und in der Luftzufuhröffnung um die Lagerungsachse verschwenkbar ist.
Derartige Anordnungen zur Frischluftzufuhr, die beispielsweise in das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen eingebaut sind, sind bekannt. Hierbei bestehen die Lagerzapfen wie auch die auf diesen gleitenden Flächen der Lageraugen aus Kunststoff, was verschiedene Nachteile mit sich bringt. Der Luftleitkörper soll auf den Lagerzapfen mit einem gewissen Zwang drehbar sein, um eine gewünschte Lage einhalten
zu können. Durch den Abrieb bei der Drehbewegung der bei einer Lagerung von Kunststoff auf Kunststoff unvermeidbar ist, wird jedoch mit der Zeit die Lagerung lockerer, d.h., die gewünschte Lage des Luftleitkörpers kann nicht mehr eindeutig eingehalten werden. Hierbei macht sich auch der Wärmeeinfluß geltend, der ein Nachlassen der Klemmwirkung zwischen Lagerauge und Lagerzapfen zur Folge hat. Ferner sind in der Fertigung, um ein strenges Drehen des Luftleitkörpers auf den Lagerzapfen zu bewirken, bei einer Lagerung von Kunststoff auf Kunststoff die Toleranzen auf wenige 1/100 mm zu beschränken, was äußerst schwierig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zur Frischluftzufuhr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist, die also bei einfacher Herstellung kein Nachlassen in der Klemmwirkung an der Lagerung zeigt, bei der ein Abrieb an den Lagerstellen auf ein Minimum vermindert bzw. ausgeschaltet wird und die darüber hinaus einen einfachen Zusammenbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung zur Frischluftzufuhr dadurch gelöst, daß in jeder Stirnwand des Luftleitkörpers ein konzentrisch zur Lagerungsachse angeordnetes Lagerauge vorgesehen ist, das über einen Bogen von etwa 210° kreisförmig ausgebildet ist, auf dem restlichen Bogenabschnitt offon sowie über eine Ausnehmung in der Stirnwand von deren Hinterkante her zugänglich ist und dessen mit dem Lagerzapfen zur Anlage kommende Fläche von einer zu dieser beabstandeten, dem Kreisbogenverlauf folgenden Federklammer umschlossen ist.
Der Luftleitkörper, der vorzugsweise aus dem Kunststoffmaterial ABS/PC hergestellt wird, ist durch die in seinen seitlichen Stirnwänden vorgesehenen, vom Lagerauge bis
jeweils zur Stirnwandhinterkante sich erstreckenden Ausnehmungen auf einfachste Weise in das die Luftzufuhröffnung umschließende Gehäuse von vorne her einsetzbar, und die das Lagerauge umschließende Federklammer übt einen Druck auf das das Lagerauge umgebende Kunststofmaterial aus. Diese Federklammer, die eine gewisse Vorspannung aufweist, gehärtet und angelassen ist, verhindert ein Nachlassen der Klemmwirkung von Lagerauge gegen Lagerzapfen unter Wärmeeinfluß sowie durch Ermüden des Kunststoffs und läßt größere Toleranzen an den Lagerteilen zu, was die Fertigung vereinfacht.
Um den Abrieb an den Lagerstellen auf ein Minimum herabzusetzen, erhalten die Lagerzapfen eine metallische Oberfläche, die zweckmäßig von einer auf die Zapfen gepreßten Messinghülse gebildet wird.
Die in den seitlichen Stirnwänden des Luftleitkörpers ausgebildeten Ausnehmungen erhalten vorzugsweise eine Keilform derart, daß ihre lichte Weite an der Hinterkante der Stirnwand größer ist als an der Übergangsstelle in das Lagerauge, so daß also diese Übergangsstelle auch eine gegenüber dem Durchmesser des Lagerauges etwas geringere lichte Weite hat.
Die Enden der das Lagerauge umschließenden Federklammer erhalten eine von der Ausnehmung weg gerichtete Abbiegung, d.h. die Federklammer ähnelt einem großen Omega (/1).
Die Stärke des das Lagerauge umschließenden Kunststoffmaterials, d.h. die Materialstärke von der Anlagefläche am Lagerauge bis zu der dieser zunächst gelegenen Fläche der Federklammer, wird gleich oder weitestgehend gleich der Stärke der Federklammer gewählt und liegt etwa im Bereich von 1,0 - 1,5 mm, so daß das Kunststoffmaterial durch die Kraft der Feder noch verformbar ist. Die Breite der Federklammer entspricht der Stärke der Stirnwand.
Zusammengefaßt werden durch die Anordnung gemäß der Neuerung u.a. die folgenden Vorteile erreicht:
- die eingebauten, vorgespannten Federklammern bewirken ein selbsttätiges Nachstellen an der Lagerung, so daß ein Nachlassen der Klemmwirkung durch Wärmeeinfluß verhindert wird;
- die Federklammern verhindern auch ein auf Ermüden des Kunststoffs beruhendes Nachlassen der Klemmwirkung;
- die Federklammern üben einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf die Lagerzapfen aus, so daß über einen sehr langen Zeitraum eine einwandfreie Einstellung des Luftleitkörpers gewährleistet ist;
- die Fertigungstoleranzen können etwas großzügiger als
bei reiner Lagerung Kunststoff auf Kunststoff ohne Federklammern gewählt werden;
- durch die metallische Lagerfläche an den Lagerzapfen wird der Abrieb stark vermindert bzw. ganz ausgeschaltet.
Der Gegenstand der Neuerung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Luftleitkörpers; Fig. 2 eine Seitenansicht des Luftleitkörpers; Fig. 3 die rahmenartige Öffnung des (abgebrochen dargestellten) Gehäuses des Luftleitkörpers; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in der Fig. 3.
Die Anordnung zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuge weist ein rahmenartiges Gehäuse 1 mit Lagerzapfen 2 auf, das aus Kunststoff gebildet ist und eine Luftzufuhröffnung 3 umschließt. In diese Luftzufuhröffnung 3 ist ein Luftleitkörper 4 eingesetzt, der an seiner Frontseite mit Luftausl5°- schlitzen 5 sowie Luftleitflächen 6 versehen ist. Der Luftleitkörper 4 besteht aus Kunststoff (ABS/PC) und hat einen im großen und ganzen rechteckigen Querschnitt, wie Fig. 2
erkennen läßt, wobei die lange Achse lotrecht, die kurze Achse waagerecht liegt. Der Schnittpunkt der beiden Achsen stellt die Lagerungsachse dar, um die der Luftleitkörper 4 drehbar ist, der zwei einander gegenüberliegende Stirnwände 7 hat, die durch die Luftleitflächen 6 verbunden sind.
In jeder der Stirnwände 7 ist konzentrisch zur Lagerungsachse ein Lagerauge 8 ausgebildet, das auf einem zur Frontseite des Luftleitkörpers hin gelegenen Bogen von etwa 210° kreisförmig ausgebildet ist. Auf dem restlichen Bogenabschnitt ist das Lagerauge offen und gaht in eine zur Hinterkante der Stirnwand 7 offene Ausnehmung 9 über. Die kreisbogenförmige, mit dem Lagerzapfen 2 zur Anlage kommende Fläche des Lagerauges 8 ist von einer zu dieser Fläch0 beabstandeten Federklammer 10 umgeben, die dem Kreisbogenverlauf folgt und deren Enden 11 eine vom Lagerauge 8 weggerichtete Abbiegung aufweisen, d.h., die Federklammer iu hat etwa die Gestalt eines Omega ( Ct ). Die lichte Weite der Ausnehmung 9 an der Hinterkante der Stirnwand 7 ist größer als diejenige an der Übergangsstelle der die Ausnehmung begrenzenden Kanten in die Kante des Layerauges 8, dessen Durchmesser eng dem Druchmesser der Lagerzapfen 2 angepaßt ist. Sei Einsetzen des Luftleitkörpers 4 in die öffnung 3 erfolgt somit zwischen Lagerauge 8 und Lagerzapfen 2 ein Rasteingriff.
Die Breite der Federklammer 10 entspricht der Stärke eier jeweiligen Stirnwand 7. Die Federklammer 10 hat zu der das Lagerauge 8 umschließenden kreisbogenförmigen, aus Kunststoff bestehenden Anlayeflache, die auf den Lagerzapfen 2 ruht, einen Abstand, der etwa gleich der Material stärke der Federklammer ist und vorzugsweise 1,0 - 1,5 mm beträgt. Damit ist die Federklammer 10 in der Lage, einen Druck auf den von ihr umschlossenen Ringabschnitt auszuüben, der über einen langen Zeitraum einen einwandfreien Sitz am Lagerauge 2 gewährlei stet.
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Um einen Abrieb an der von dem Ringabschnitt aus Kunststoff umschlossenen Fläche des Lagerzapfens 2 zu vermeiden bzw. auf ein Minimum zu beschränken, wird diese Außenfläche des Lagerzapfens aus einem Metall gebildet, wozu entweder eine Messinghülse auf den aus Kunststoff mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildeten Lagerzapfen aufgesetzt oder dieser ganz aus Metall, vorzugsweise Messing, gefertigt wird.

Claims (1)

  1. PATE NTA NV/SLTE
    Dr rsr. nat. DlSTER LOUIS
    DiPl -Pfcys. CLAUS PDHLAU
    Did -!ng. FRANZ LOHRENTZ
    Dlpl.-Phys.WOLFGANG SEOETK
    KESSLERPLATZ ί
    85CC NÜRNBERG 2ü
    Dr. Franz Schneider GmbH
    Kunststoffwerk
    Lindenstraße 10/12
    Kronach-Neuses
    Frischluftdüse mit einem Luftleitkörper
    Schutzansprüche
    1. Anordnung zur Frischluftzufuhr für Kraftfahrzeuge mit einem eine Luftzufuhröffnung umschließenden rahmenartigen Gehäuse aus Kunststoff und mit einem aus Kunststoff gefertigten, an seiner Frontseite mit Luftauslaßschlitzen sowie Luftleitflächen versehenen Luftleitkörper, der an zwei gegenüberliegenden seil-ichen Stirnwänden auf am Gehäuse angebrachten Lagerzapfen drehbar gelagert und in der Luftzufuhröffnung um die Lagerungsachse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stirnwand (7) des Luftleitkörpers (4) ein konzentrisch zur Lagerungsachse angeordnetes Lagerauge (8) vorgesehen ist, das über einen Bogen von etwa 210° kreisförmig ausgebildet ist, auf dem restlichen Bogenabschnitt offen sowie über eine Ausnehmung (9) in der Stirnwand von deren Hinterkante her zugänglich ist und dessen mit dem Lagerzapfen (2) zur Anlage kommende Fläche von einer zu dieser beabstandeten, dem Kreisbogenverlauf folgenden Federklammer (10) umschlossen ist.
    I ■ "
    I 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
    I gekennzeichnet, daß die lichte Weite der
    : Ausnehmung (9) an der Hinterkante der Stirnwand (7)
    größer ist als an der Übergangsstelle in das Lagerauge (8).
    -, 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
    Ii gekennzeichnet, daß die Enden (11) der Fe
    derklammer (1OJ eine von der Ausnehmung (9) bzw. dem Lagerauge (8) weg gerichtete Abbiegung aufweisen.
    Ii 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    . gekennzeichnet, daß die Federklammer (10)
    Γ mit einem ihrer Materialstärke gleichen Abstand von der
    \. Anlagefläche des Lagerauges (8) in die seitliche Stirn
    wand (7) eingesetzt ist.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (10) eine der Wandstärke der Stirnwand (7) gleiche Breite hef,
    : 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
    v gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (2)
    mit einer rnetal lischen Außenfläche versehen sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die metallische Außenfläche von einer auf den Lagerzapfen gepreßten Messinghülse gebildet ist.
DE19838305284 1983-02-25 1983-02-25 Frischluftdüse mit einem Luftleitkörper Expired DE8305284U1 (de)

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BE0/212399A BE898925A (fr) 1983-02-25 1984-02-16 Dispositif comprenant deux corps en matiere synthetique, capables de pivoter l'un par rapport a l'autre
FR8402776A FR2541634B1 (fr) 1983-02-25 1984-02-23 Dispositif, notamment pour l'amenee d'air frais dans un vehicule comprenant deux corps en matiere synthetique, capables de pivoter l'un par rapport a l'autre
ES1984277693U ES277693Y (es) 1983-02-25 1984-02-23 Dispositivo con dos cuerpos de material sintetico giratorios relativamente uno respecto a otro
GB08404919A GB2139748B (en) 1983-02-25 1984-02-24 Device including two plastic bodies rotatable relative to one another
JP3411084A JPS59161637A (ja) 1983-02-25 1984-02-24 合成物質から成る2個の相対的に回転可能な部材を有する装置

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GB8404919D0 (en) 1984-03-28

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