DE8303782U1 - Siebbelag mit übereinander angeordneten Siebböden - Google Patents

Siebbelag mit übereinander angeordneten Siebböden

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DE8303782U1
DE8303782U1 DE8303782U DE8303782U DE8303782U1 DE 8303782 U1 DE8303782 U1 DE 8303782U1 DE 8303782 U DE8303782 U DE 8303782U DE 8303782 U DE8303782 U DE 8303782U DE 8303782 U1 DE8303782 U1 DE 8303782U1
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 0-400ODOSSELiDORFI
Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dlpl-lng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-lng. D. H. WERNER
19.1.03
-A-
Hein, Lehmann AG
Fichtenstr. 75
4000 Düsseldorf 1
Siebbelag mit übereinander angeordneten Siebböden
Die Erfindung betrifft einen Siebbelag mit zwei übereinander angeordneten Siebboden mit mehrere,i, in derselben Ebene nebeneinander angeordneten, auswechselbaren Siebelementen aus elastischem Material, die an ihrer Unterseite Nuten aufweisen, in denen zueinander parallele Schienen· einer tragenden, insbesondere Querträger aufweisenden Un- Γ) terkonstruktion mit ihrem oberen, insbesondere rechtwinklig
abgebogenen Ende einliegen, wobei zwei in benachbarten Siebelementen einliegende Schienen von einem einzigen nach oben offenen (mittleren) Profil gebildet werden.
Es sind Siebmaschinen mit zwei übereinander angeordneten Siebböden bekannt, deren Siebelemente jeweils auf einer getrennten ünterkonstruktion, insbesondere auf Querträgern über Zwischenelemente befestigt sind. Diese Siebmaschinen sind aufwendig in der Konstruktion, bauen hoch, und die schwingende Masse ist verhältnismäßig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Siebbelag der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie bei geringem konstruktivem Aufwand einfach zu montieren ist, die schwingende Masse ein geringes Gewicht aufweist und niedrig baut.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anordnung eines zweiten Siebbodens unter dem ersten Siebboden das Profil nach unten so weit verlängert ist, daß seine Unterseite tiefer liegt als die Unterseite des zweiten Siebbodens, und daß im unteren Bereich des Profils auf jeder Seite je eine Schiene befestigt ist, die in Nuten in der Unterseite der Siebelemente des zweiten Siebbodens einliegen.
Hierdurch lassen sich mit einfachen Mitteln zwei Siebböden mit auswechselbaren Siebelementen nahe übereinander befestigen, wobei für beide Siebböden dieselbe Unterkonstruktion verwendet wird. Der Abstand der beiden Siebböden voneinander kann so gering gewählt werden, daß er nur das Einbis Vierfache der Siebelementenhöhe beträgt. Die Höhe der Siebmaschine wird drastisch verringert, und die schwingende ,Masse der Siebmaschine ist wesentlich geringer als bei bekannten doppelstöckigen Maschinen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in einem senkrechten Schnitt in einem Ausschnitt dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
35
In einem in Schwingungen versetzbaren Rahmen einer Sieb» maschine sind quer zur Bewegungsrichtung des Siebgutes 1 befestigt, die zusammen mit dem nicht dargestell-
ten Rahmen eine Untorstützungskonstruktion bilden. Auf der Oberseite der Konsolen 1 sind parallel zur Bewegungsrichtung des Siebgutes Hohlprofile 2 (unteres Profil) mit rechteckförmigem Querschnitt durch seitliche Winkel bzw. L-Pro-< file 3 befestigt, wobei die L-Profile 3 am Querträger 1 angeschraubt und am Profil 2 angeschweißt sind.
Auf jedem Profil 2 ist ein U-förmiges, nach oben hin offenes Profil 4 mit gleicher Breite und Länge angeschweißt, wobei die Seitenflächen beider Profile miteinander fluchten ι \ und die nach oben freien Schenkel des U-Profils nach innen abgewinkelt sind und einen Spalt 5 bilden. Die abgebogenen freien Enden des U-Profils 4 liegen jeweils in einer Nut 6 zweier nebeneinanderliegender Siebelemente 7a, 7b eines ersten oberen Siebbodens 8 ein. Jede Nut 6 wird von einem erbten leistenförmigen äußeren Fortsatz 9 und einem zweiten inneren leistenförmigen Fortsatz 10 gebildet. Die Fortsätze 9 zweier Siebelemente 7a, 7b liegen gemeinsam im Spalt 5 ein, und die Fortsätze 10 zweier Siebelemente umgreifen außen das Profil 4. Hierbei werden die Nuten von
"% Randbereichen der Siebelemente gebildet, die gegenüber der
λ Siebunterseite 11 nach unten vorragen.
H ' J Das U-Profil 4 bildet damit zwei zueinander parallele Schie-
nen 12a, 12b, die in den Nuten 6 der Siebelemente einliegen. In gleicher Weise sind Siebelemente 13a, 13b eines tiefer liegenden Siebbodens 14 mit Nuten 6 auf Schienen 15a, 15b aufgesteckt. Im Gegensatz zu den oberen Schienen 12a, 12b sind die unteren Schienen 15a, 15b zweiteilig ausgeführt und parallel zum Profil 2 zu beiden Seiten an diesem mit Distanzstücken 16 durch waagerechte Bolzen 17 angeschweißt oder aber angeschraubt. Aufgrund der Distanzstücke 16 bilden die oben nach innen abgewinkelten Enden der Schie-
35
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ne_n 15a, 15b je einen Spalt 18, 19 mit den insbesondere senkrechten Seitenflächen der Profile 2. In diese Spalte sind die äußeren leistenförmigen Fortsätze 9 der unteren Siebelemente eingesteckt. Die inneren leistenförmigen Fortsätze 10 dieser Siebelemente umgreifen seitlich außen die Schienen 15a, 15b in gleicher Weise wie beim oberen Siebboden, 8.
Während beim oberen Siebboden 8 die Stirnseiten 2O der Siebelemente 7a, 7b nahe beieinanderliegen, liegen die Stirnsei- Γ ten 21 der unteren Siebelemente 13a, 13b an den Seitenflä- ·
chen 22 der Profile 2 und 4. Die Profile 2 und 4 liegen somit zwischen den Siebelementen 13a, 13b, so daß quer zur Siebrichtung die unteren Siebelemente 13a, 13b eine um die Breite der Profile 2, 4 geringere Breite aufweisen als die ' oberen Siebelemente 7a, 7b. Der Abstand der Sieboberflächen der Siebboden 8, 14 ist etwa gleich der Höhe des Pro- ? fils 4, wobei die Unterseite der Ränder der oberen Sieb- '. .-elemente 7a, 7b nur einen geringen Abstand aufweisen zu der Oberseite der Ränder der unteren Siebelemente 13a, 13b. Hierzu sind die Ränder 23 der unteren Siebelemente gegenüber der Oberseite der Siebfläche nach oben vorstehend, um ; eine zur Sieboberfläche abfallende Schrägfläche 24 zu bil- j ( den.
25
Die Winkelprofile 3 sind durch Schrauben 25 und Muttern 26 an der Konsolei befestigt. Das Ende der Schraube 25, das oben über den waagerechten Schenkel des Profils 3 hinaus- ; ragt, ist zusammen mit der Mutter 26 durch Kunststoffblöcke 27 oder Kunststoffleisten abgedeckt, die eine vom Profil 2, 4 abweisende bzw. abfallende Oberseite aufweisen, um ' das durch den zweiten Siebboden 14 hindurchtretende Siebgut zu führen.
1
· · ff *

Claims (1)

  1. COHAUSZ & FLORAOK
    PATENTAN WALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
    Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6S13 cop d
    PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ · DipMng. R- KNAUF · DipHng. H. B. COHAUSZ · DipHng. D. H. WERNER
    19.1o83
    Ansprüche
    5
    1. Siebbelag mit zwei übereinander angeordneten Siebböden mit mehreren, in derselben Ebene nebeneinander angeordneten auswechselbaren Siebelementen aus elastischem Material, die an ihrer Unterseite Nuten aufweisen, in denen zueinander parallele Schienen einer tragenden, insbesondere Querträger aufweisenden ünterkonstruktion mit ihrem oberen, insbesondere rechtwinklig abgebogenen Ende einliegen, wcnei zwei in benachbarten Siebelementen einliegende Schienen von einem einzigen, nach oben offenen (mittleren) Profil gebildet werden, dadurch gekennzeichnet , daß zur Anordnung eines zweiten Siebbodens (14) unter dem ersten Siebboden (8) () das Profil (4, 2) nach unten so weit verlängert ist, daß
    seine Unterseite tiefer liegt als die Unterseite (11) des zweiten Siebbodens (14), und daß im unteren Bereich des Profils (4, 2) auf jeder Seite je eine Schiene (15a, 15b) befestigt ist, die in Nuten (6) in der Unterseite der Siebelemente (13a, 13b) des zweiten Siebbodens (14) einliegen.
    2. Siebbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Siebelemente (13a, 13b) des zweiten Siebbodens (14) mit ihren Stirnse:: tun (21)
    30
    83/501
    HC/Be
    • · At till HH I» t • · i · · I I I
    1 an den äußeren Seitenflächen (22) des mittleren Profils (4, 2) anliegen.
    3. Siebbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 5 gekennzeichnet, daß die Schienen (15a, 15b)des zweiten Siebbodens (14) mit den Seitenflächen (22) des mittleren Profils (4, 2) je einen Spalt(18, 19) bilden, in denen von den Siebelementen (11a, 13b) leistenförmige Fortsätze (9) einliegen. 10
    iß 4. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a - μ durch gekennzeichnet, daß das mitt-
    15 lere Profil (4, 2) von mindestens zwei übereinander ;§ liegenden Profilen (4, 2) gebildet wird, von denen das
    |. obere (4) Profil U-förmig ist.
    ff 5. Siebbelag nach Anspruch 4, dadurch g e -
    & 20 kennzeichnet, daß die Seitenflächen (22)
    des unteren Profils (2) mit den Seitenflächen (22) des
    iil oberen Profils (4) fluchten.
    I? ' 6· Siebbelag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    ΐ 25 gekennzeichnet, daß das untere Profil (2)
    'iff ein Hohlprofil mit rechteckförmigem Querschnitt ist.
    '■·': 1. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei 30 seitlichen Schienen (1 Ja, 15b) am mittleren Profil (4, I 2), insbesondere am unteren Profil (2) befestigt sind.
    , 8. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-
    35
    · I» ••II··
    durch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Schienen (15a, 15b) und dem mittleren Profil (4, 2), insbesondere dem unteren Profil (2),
    DistanzstUcke (16) angeordnet sind. 5
    9. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere (4, 2) Profil durch mindestens zwei seitliche L-Profile (3) an der tragenden Unterkonstruktion, insbesondere an den Querträgern (1), befestigt ist.
    10. Siebbelag nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Sieboberflächen beider Siebböden (8, 14) voneinander gleich der Höhe (H) des oberen Profils (4) ist.
    11. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieb- elemente (1-3a, 13b) des unteren Siebbodens (14) eine geringere Breite quer zur Längsrichtung der Schienen (12a, 12b, 15a, 15b) aufweisen als die Breite der Siebelemente (7a, 7b) des oberen Bodens (8).
    12. Siebbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (13a, 13b) des unteren Bodens (14) zumindest längs der Schienen (15a, 15b) über die Sieboberfläche hinausragende Ränder (23) aufweisen, die mit ihifer Rückseite (21) an den Schienen (12a, 12b) seitlich anliegen und eine zur Sieboberfläche abfallende Schrägfläche (24) aufweisen.
    35
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4882044A (en) * 1987-09-26 1989-11-21 Polydeck Screen Corporation Screening arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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