DE8302537U1 - Hoehenverstellbarer ausgleichsfuss - Google Patents

Hoehenverstellbarer ausgleichsfuss

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DE8302537U1 DE19838302537 DE8302537U DE8302537U1 DE 8302537 U1 DE8302537 U1 DE 8302537U1 DE 19838302537 DE19838302537 DE 19838302537 DE 8302537 U DE8302537 U DE 8302537U DE 8302537 U1 DE8302537 U1 DE 8302537U1
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Description

-A- Höhenverstellbarer Ausgleichsfuß
Die Neuerung betrifft einen Ausglaichsfuß für eine Einrichtung, welche über Standbeine auf einen Untergrund gestellt werden kann.
Ausgleichsfiiße der og. Art sind weitverbreitet bekannt. Sie werden z.B. verwendet, um Gegenstände der beschriebenen Art wie beispielsweise Kühltruhen, Waschmaschinen, Spulmaschinen oder ähnliche Gegenstände oder auch z.B. Sitzmöbel gegenüber dem Untergrund auszutarieren. Sie sind in aller Regel dadurch gebildet, daß mindestens eines der an der jeweiligen Einrichtung vorhandenen Standbeine innen hohl ist und ein Gewinde aufweist, in welches ein Gewindebolzen mit einer Aufstandsplatte eingeschraubt ist, wobei der Gewindebolzen ggf. noch über eine Kontermutter in einer eingestellten Lage festge-Fteilt werden kann.
AusgleichfUße der beschriebenen Art haben den Nachteil, daß ihr Verstellbereich nur relativ gering ist, sodaß sie größere Höhenunterschiede nicht bewältigen können. Sie sind außerdem in der Handhabung zu kompliziert. Sie sind auch nur dafür gedacht, an Ort und Stelle einmal eingestellt und dann für die Zunkunft in dieser Einstellung belassen zu werden. Insbesondere für Sitzmöbel, die im Freien verwendet werden, wie z.B. Anglerhocker, die in aller Regel noch als Behälter für verschiedene AusrUstungsgegenstände dienen, sind die eben beschriebenen Ausgleichsfuße unbefriedigend.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Ausgleichsfuß der vorbeschriebenen Art vorzuschlagen, der einerseits einfach und kostengünstig in der Herstellung ist, einfach in der Handhabung ist und einen großen Verstellbereich zuläßt, um auch eine Hanglage ausgleichen zu können. Die Einrichtung selbst, also z.B. der Anglerhocker, soll jedoch bei Bedarf auch auf seinen eigenen Standbeinen stehen können und es soll nicht erforderlich sein, eines oder mehrere Standbeine einer solchen Einrichtung unterschiedlich zu
- 5 -gestalten, um einen Ausgleichsfuß aufnehmen zu können.
Die vorgeschriebene Aufgabe ist neuerungsgemäß bei einem Ausgleichsfuß der eingangs beschriebenen Art gelöst durch eine an der Einrichtung anbringbare Halteeinrichtung mit einer beidseitig offenen, rohrförmigen Führungseinrichtung, in welcher ein stangenförmiger Aufstandsfuß verschieblich und feststellbar angeordnet ist. Die an der Einrichtung angebrachte Halteeinrichtung bildet zusammen mit der Führungseinrichtung undi dem darin angeordneten stangenförmigen Aufstandsfuß einen sehr leicht und in weiten Bereichen höhenverstellbaren Fuß, der das ihm zugeordnete Standbein der Einrichtung so auf sehr einfache Art und Weise nach Bedarf verlängert. Man kann aber auch diesen Aufstandsfuß ganz aus der Führungseinrichtung herausnehmen, sodaß die Einrichtung auf ihren eigenen Standbe L me n abgestellt werden kann. Die Halteeinrichtung mit der rohrförmigen Führungseinrichtung und dem stangenförmigen Aufstandsfuß ist außerdem außerordentlich preisgünstig herstellbar.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die rohrförmige Führungseinrichtung und der stangenförmige Aufstandsfuß einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Dies ermöglicht die Verwendung von einfachen Halbzeugprofilen bei der Herstellung des Ausgleichsfußes und ermöglicht eine gute Führung des Aufstandsfußes in der Führungseinrichtung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der stangenförmige Aufstandsfuß als Hohlprofil ausgebildet ist. Hierdurch können Kosten und Gewicht gesenkt werden. Die Funktionsfähigkeit wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Fußende des Aufstandsfußes verschlossen ist. Dies ist besonders bei Hohlprofilen günstig und vermeidet ein rasches Eindringen in möglicherweise weichen Untergrund.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Ausgleichfußes nach der
Neuerung zur Anwendung bei einer Einrichtung, welche über Standbeine mit quadratischem Querschnitt auf den Untergrund gestellt werden kann, wobei die Standbeine in einem Abstand zu ihrem Aufstandsende über einen Rahmen miteinander verbunden sind, ist noch vorgeschlagen, daß stangenförmiger Aufstandsfuß und Standbein die gleiche Querschnittsabmessung aufweisen, wobei die Halteeinrichtung mit der Führungseinrichtung von einem ein Standbein und einen Aufstandsfuß umfassenden rechteckigen Hohlprofil gebildet wird. Hierdurch wird es möglich, den neuerungsgemäßen Ausgleichsfuß einfach mit dem freien Bereich des rechteckigen Hohlprofils über ein Standbein beispielsweise des Anglerhockers zu streifen, bis es am die Standbeine zusammenhaltenden Rahmen zur Anlage kommt. Die notwendige zweite Anlage wird dann durch Anlage des Aufstandsfußes am Standbein erreicht. Weitere Befestigungen sind nicht erforderlich, können jedoch vorgesehen sein. Dies ist eine AusfUhrungsform, mit der der neuerungsgemäße Ausgleichsfuß am einfachster^ handhabbar und montierbar ist und gleichzeitig denkbar preisgünstig hergestellt werden kann.
Wiederum eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß das rechteckige Hohlprofil durch mindestens einen Mittelsteg in zwei quadratische Hohlzonen unterteit ist, einerseits für das Standbein und andererseits für den Aufstandsfuß. Dieser Mittelsteg erleichtert das Überstreifen über ein Standbein <>?r zu unterstützenden Einrichtung. Dies liegt daran, daß der Aufstandsfuß in seiner seitlichen Lage gehalten und geführt wird, sodaß der Bereich für das Standbein immer frei bleibt.
Ebenfalls nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgev sehen, daß mindestens eine Seitenwand der Fiihrungseinichtung : gelocht ist und mindestens eine Seitenwand des Aufstandsfußes : eine Lochreihe gleich großer Löcher aufweist, von denen jedes
einzeln mit der Lochung der Führungseinrichtung zur Deckung \ gebracht und Führungseinrichtung und Aufstandsfuß über einen % entnehmbaren Querbolzen arretiert werden kann. Dies ist eine besonders einfache und kostengünstig herstellbare Lösung zur X Verschiebung und Feststellung des Aufstandsfußes.
Schließlich ist nach einer weiterbildenden Ausgestaltung noch vorgeschlagen, daß Führungseinrichtung und Aufstandsfuß durchgehende Löcher aufweisen, wobei beide Teile mittels eines durchgehenden, entnehmbaren Querbolzens arretiert werden. Da die Arretierung im Bereich der Bohrungen und des Bolzens die Standlast aufnehmen muß, wird hierdurch eine bessere Verteilung der Standlast erreicht.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 Ausgleichsfuß in perspektivischer Ansicht Figur 2 zwei Ausgleichsfüße an Anglerhocker montiert in perspektivischer Ansicht
Figur 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Ausgleichsfuß 1 in perspektivischer Ansicht, bei welchem die Halteeinrichtung 4 und die Führungseinrichtung 5 von einem rechteckigen Hohlprofil 12 gebildet werden. Das rechteckige Hohlprofil 12 ist an seinen beiden Seiten offen. Dieses rechteckige Hohlprofil 12 kann nach Belieben auch beispielsweise durch einen Mittelsteg 13, der durch Strichelung nur angedeutet ist, in die quadratischen Hohlzonen a und b unterteilt werden. Im Bereich der quadratischen Hohlzone b befindet sich ein sternfömiger Aufstandsfuß 6, der aus einem quadratischen Hohlprofil 7 gebildet ist und an seinem Fußende 8 verschlossen sein soll. Dies kann bespielsweise durch Aufsetzen einer Kappe geschehen.
Die beiden Außenwände der quadratischen Hohlzone (b) weisen eine Lochung 17 auf. In entsprechender seitlicher Anordnung weist eine Seltenwand 15 und die ihr gegenüberliegende Seitenwand eine in Längsrichtung verlaufende Lochreihe mit LOchern 16 auf, die durch Verschieben mit der Lochung 17 zur Deckung gebracht werden können. Ein Querbolzen 18 kann durch die genannten Löcher hindurchgesteckt werden, sodaß der Aufstandsfuß 6 in der Höhenlage eines gewählten Loches 16
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relativ zum rechteckigen Hohlprofil 12 arretiert ist. Der Querbolzen 18 kann dabei z.B. ein Gewindebolzen mit einem Kopf sein, wobei das überstehende Gewindeende, dieses Gewindebolzens eine Flügelmutter 20 zur Sicherung dieses Gewindebolzens aufweist. Es könnte natürlich ebenso gut der Querbolzen 18 anstelle der Flügelmutter 20 einen Splint oder ein ähnliches Sicherungsmittel aufweisen.
Der beschriebene Ausgleichsfuß 1 kann besonders vorteilhaft beispielsweise bei einem sogenannten Anglerhocker 19 (Figur 2) verwendet werden. Solche Anglerhocker sind gewöhnlich noch als Behälter für Ausriistungsgegenstände ausgebildet und weisen an ihrem Oberende eine als Klappe ausgebildete Sitzfläche auf. Vier Standbeine 2 von vorzugsweise quadratischem Querschnitt sind von einem Rahmen 11 in einem Abstand 10 zu ihrem Aufstandsende 9 gehalten. Anglerhocker dieser Art müssen sehr häufig in Hanglagen an Gewässerufern abgestellt werden. Das aber bereitet Schwierigkeiten, die mit dem neuerungsgemäßen Ausgleichsfuß 1 problemlos behoben werden können. Hierzu weist das quadratische Profil des Aufstandsfußes 6 im AusfUhrungsbeispiel dieselbe Querschnittsabmessung auf, wie das quadratische Profil der Standbeine 2 des Anglerhockers 19. Die Halteeinrichtung 4 wird mit dem Bereich der quadratischen Hohlzone a nunmehr einfach von unten über ein Standbein 2 des Anglerhockers 19 geschoben, bis es am Rahmen für die Standbeine 2 in der in Figur 2 dargestellten Weise zur Anlage kommt. Ein weiterer Ausgleichsfuß 1 wird in der beschriebenen Weise für ein zweites Standbein des Anglerhockers 19 verwendet. Nunmehr kann der Anglerhocher 19 auf einen schräg abfallenden Untergrund 3 gestellt werden Uiid hierbei dann die Aufstandsfuße 6 so ausgefahren werden, daß die Sitzfläche des Anglerhockers 19 wieder etwa waagerecht steht. In dieser Lage können dann beide Aufstandsfüße 6 beispielsweise durch ihre Querbolzen 18 in den hierfür vorgesehenen Löchern 16 bzw. 17 arretiert werden.
Die Ergänzung beispielsweise des beschriebenen Anglerhockers 19 mit den neuerungsgemäßen Ausgleichfußen ist mit wenigen
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Handgriffen möglich, und der beschriebene Anglerhocker kann in beliebigem Gelände mit wenigen Handgriffen sicher in gewünschte Position gebracht werden. Werden die Ausgleichsfüße 1 nicht benötigt, können sie einfach von den Standbeine 2 abgestreift werden. Ebenso gut könnten auch einfach die AufstandsfUBe 6 aus ihren Halteinrichtungen 4 entnommen werden. Ebenso gut kann die Halteeinrichtung 4 um 90° nach vorne geschwenkt auf die Standbeine 2 aufgesetzt werden.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Ausgleichsfuß
2 Standbein
3 Untergrund
4 Halteeinrichtung
5 Führungseinrichtung
6 Aufstandsfuß
7 Hohlprofil
8 Fußende
9 Aufstandsende
10 Abstand
11 Rahmen
12 rechteckiges Hohlprofil
13 Mittelsteg
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Loch
17 Lochung
18 Querbolzen
19 Anglerhocker
20 Flügelmutter
a quadratische Hohlzone
b quadratische Hohlzone

Claims (8)

PATENTANWALT MAi<flFF|Ep' 'I41E^MATVJΝ' · EUROPEAN PATENT ATTORNEY·..'* >'·> '··"·" ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT Düren - Josef-Schregel-StraBe 19 Patentanwalt M. Liermann, Josef-Schregel-Str. 19, D-5160 Düren Einschreiben An das Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12 6000 MUnchen 2 Telefon (02421) 17446 Telegramme: Lierpatent Düren Postscheck Köln 305715-500 (BLZ 370100 SO) Deutsche Bank AQ Düren 811 0959 (BLZ 39570061) Deutsche Bank AG Erkelenz 774 0400 (BLZ 31070001) Ihre ZeichenGIhreNachrichtc h sMeine Zeichena η m eDürenJanuar 1983Anmelder:Heinz(137)28.u η ge brau,/osefmusterStraße1 dBreuer- Schregel -19 a5160 DUren Titel: "Höhenverstellbarer Ausgleichsfuä" Schutzansprüche
1. Ausgleichsfuß für eine Einrichtung, welche über Standbeine auf einen Untergrund gestellt werden kann, gekennzeichnet durch eine an der Einrichtung anbringbare Halteeinrichtung (4) mit einer beidseitig offenen, rohrförmigen Führungseinrichtung (5), in welcher ein stangenförmiger Aufstandsfuß (6) verschieblich und feststellbar angeordnet ist.
2. Ausgleichsfuß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die rohrfönnige Führungseinrichtung (5) und der stangenftfrmige Aufstandsfuß (6) einen quadratischen Querschnitt
aufweisen.
3. Ausgleichsfuß nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige Aufstandsfuß (6) als Hohlprofil (7) ausgebildet ist.
4. Ausgleichsfuß nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußende (8) des Aufstandsfußes (6) verschlossen ist.
5. Ausgleichsfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Einrichtung, welche über Standbeine (2) mit quadratischem Querschnitt auf den Untergrund (3) gestellt werden kann, wobei die Standbeine (2) in einem Abstand (10) zu ihrem Aufstandsende (9) über einen Rahmen (11) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der stangenförmige Aufstandsfuß (6) und das Standbein (2) die gleiche Querschnittsabraessung aufweisen, wobei die Halteeini-ichtung (4) mit der FUhrungseinricntung (5) von einem ein Standbein (2) und einen Aufstandsfuß (6) umfassenden rechteckigen Hohlprofil (12) gebildet wird.
6. Ausgleichsfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Hohlprofil (12) durch mindestens einen Mittelsteg (13) in zwei quadratische Hohlzonen (a, b) unterteilt ist, einerseits für das Standbein (2) und andererseits für den Aufstandsfuß (6).
7. Ausgleichsfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand (14) der Führungseinrichtung (5) gelocht ist und mindestens eine Seitenwand (15) des Aufstandsfußes (6) eine Lochreihe gleich großer Löcher (16) aufweist, von denen jedes einzeln mit der Lochung (17) in der Führungseinrichtung (5) zur Deckung gebracht und Führungseinrichtung (5) und Aufstandsfuß (6) über einen entnehmbaren Querbolzen (18) arretiert werden kann.
8. Ausgleichsfuß nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß
Führungseinrichtung (5) und Aufstandefuß (6) durchgehende Löcher (16, 17) aufweisen, wobei beide Teile (5, 6) mittels eines durchgehenden entnehmbaren Querbolzens (18) arretiert werden.
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