DE829957C - Geraet zum Erzeugen oder zum Nachweis von Torsionsschwingungen - Google Patents

Geraet zum Erzeugen oder zum Nachweis von Torsionsschwingungen

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DE829957C
DE829957C DEH2669A DEH0002669A DE829957C DE 829957 C DE829957 C DE 829957C DE H2669 A DEH2669 A DE H2669A DE H0002669 A DEH0002669 A DE H0002669A DE 829957 C DE829957 C DE 829957C
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DE
Germany
Prior art keywords
coil system
axis
frequency
magnetic field
torsional vibrations
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Expired
Application number
DEH2669A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Ford Hanstock
Arthur Murray
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High Duty Alloys Ltd
Original Assignee
High Duty Alloys Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Gerät zum Erzeugen oder zum Nachweis von Torsionsschwingungen Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und b \-erl)ess-ertes Gerät zur Erregung oder zum Nachweis \-on Torsionssch#vingungen in elastischen Körpern.
  • Wie bereits bekannt, können Längs- und Querscli##-iiigutigcii in elastischen Körpern durch elektrische oder magnetische Mittel hervorgerufen werden, z. 13. durch Wechselwirkung eines niagnetischen Feldes und einer von Wechselstrom durchth)#seneii Spule, div [iiit dein Körper verbunden sind, oder wciiii der Körper magnetostriktive l,'lge,iiscliaftcii besitzt, durch die Einwirkung eines wechselnden niagnütischen Feldes auf ihn, oder weini ei- piczoelektrische Eigenschaften besitzt, durch die Einwirkung eines elektrischen Wechselfcld.es. Diese Erscheinungen -,verden für Lautsprecher, für magnetostriktive Oszillatoren, die zur Tiefenlotung geeignete Ultrasehallwellen erzeugen, für piezo-ele#k-trisc#he Quarzoszillatoren zur Erzeugung von Ultraschallwellen für Frequenzrichtmaße und für viele andere Zwecke verwandt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt das Gerät, das sowohl zur Erregung als auch zum Nachweis voriTorsiortsschwingungen in elastischen Körpern benutzt werden kann i#m wesentlichen Mitte] zur Erzeugung eines in einer Richtung wirkünden inagtittischen Feldes, das im wesentlichen senkrecht zur Schwingachse des Körpers verläuft, und ein N-on Wechselstrom durchflossenes Spulensystern von der gleichen gewünschten Frequenz Ader einer Frequenz, die bei der mechanischen Schwingung des Körpers wirksam ist wobei das Spulensystem von -dem schwingenden Körper getrennt bist und Teile besitzt, die sich teilweise etwa parallel zu der erwähnten Achse erstrecken und einen zum Teil parallel zur erwähnten Achse verlaufenden Stromweg bilden.
  • Die Anordnung ist so, daß, wenn das Gerät als Erreger verwandt wird, ein von einer geeigneten Quelle dem Spulensystern zugeleiteter Wechselstrom wechselnde Wir4belströme in dem Körper -erzeugt, die teilweise etwa parallel zur Schwingachse des Körpers fließen und durch das in einer Richtung wirkende magnetische Feld geschnitten werden, so,daß in dem Körper d#ie erforderlichen Drehschwingungen 'hervorgerufen werden. Wenn es umgekehrt zum Nachweis von Torsionsschwingungen in einem Körper verwandt wir&dann wird das in einer Richtung wirkende magnetische Feld durch den schwingenden Körper geschnitten, wodurch Wirbelströme in dem Körper entstehen, die ,ein wechselndes magnetisches Feld bilden und in dem Spulensystem eine wechselnde elektromotorischt Kraft hervorrufen, deren jeweilige Größe die jeweilige Winkelgeschwindigkeit der Schwingungskompanente des m-echanischenSystems darstellt.
  • Die Mittel zur Erzeugung des erwähnten, in einer Richtung wirkenden magnetischen Feldes können aus einem Bügt#,1 'bestehen, der einander gegenüberliegende Spulen besitzt, in die Gleichstrom geleitet wird, oder wa'hlweise aus einem System 'beständiger Magnete.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsforrn der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche Darstellung -des Wechselstromspulensystems der Vorrichtung. Fig. 2 ist ein Schnitt und zeigt das erwähnte Spulensystem und Mittel zur Erzeugung des in einer Richtung wirkenden magnetischen Feldes.
  • In beiden Figuren ist in strichpunktiertenLinien ci-n zvlindrischer Stab oder eine Stange gezeigt, der den 1Zörp-er idarstcllt, in dem Torsionsszhwingungen erzeugt oder nachgewiesen werden sollen.
  • 2 bezeichnet ein Wechselstromspulensystem, bestehend aus denTeilenA und B, die sich im wesentlichen parallel zur Schwihgachse des Körpers i erstrecken und durch gleichachsig-e bogenförmige Teile verbunden si-nd. jede der beiden geschlossenen Spulen besitzt eine Anzahl Leiter, wie,in Fig. 2 gezeigt. Zur Erzeugung eines magnetischen Feldes in dem Körper in Richtung P-Q (Fig. 2) dient ein Bügel 4, der einander gegenüberliegende Spulen 3 besitzt, denen Gleichstrom von einer geeigneten, nicht dargestellten Stromquelle zugeführt wird.
  • Wenn die Vorrichtung zur Erzeugung von Tor-, sionsschwingungen in dem Körper i verwendet werden solle wird das Spulensystem 2 mit einer Wechsclstromquelle verbunden. Es ist zu ersehen, daß bei diesern System alle Ströme, die längs der geraden Teile der Spulen fließen, ständig in der Richtung von A nach B oder umgekehrt verlaufen. Nach einem belkannten physikalischen Gesetz erzeugen die Wechselströme in den Spulen 2 WechselwirbeIströme der gleichen Frequenz im Körper i, wobei der Verlauf dieser Wechselströme im wesentlichen dem der Wechselströme in dem SpulensyStCrn 2 gleiCht, so daß dort Wechselströme an der Oberfläche des Körpers parallel zu A-B fließen, #d. h. parallel zurAchse des Körpers.Gleichzeitig beeinflußt das durch die Spulen 3 in Richtun- P-Q erzeugte magnetische Feld die vorerwähnten Wirbelströme, die in dem Körper durch die geraden Teile A-B des SpulensysternS 2 erzeugt worden sind, und ruft ein wechselndes Umfangsdrehnloment auf dem Körper hervor, dessen Richtung bei jeder Umkehr des Stromes in dem SpulenSyStCM 2 wechselt und dessen Wechsel die 7, erleiche Frequenz besitzt wie der Strom. Die Wechselstromquelle, die das Spulensystem 2 speist, kann von gleichbleibender oder veränderlicher Frequenz sein, je nach dem Verwendungszweck der Vorrichtung.
  • Wenn der Körper i frei aufgehängt ist und,die Frequenz des dem Spulensystem 2 zugeführten Stromes die gleiche ist wie die Torsionsresonanzfrequenz des Körpers, dann entstehen Schwirtgungen, die starke Schwingungsbeanspruchungen bei nur geringem Kraftaufwand auf das erwähnte System her\-orrufen können. Die Aufhingung 'kann in beliebiger Weise durch -Mittel erfolgen, die ein freiesDrehen um die Schwingungsachse gestatten, z. B. durch Drähte, Lager, Luftflotation usw. Der Körper i kann natürlich irgendeine geeignete Form haben, z. B., die Form eines Stab-es oder eines holi'.en zylindrischen Ringes oder Pendels, auch kann er innerhalb des Bereiches des SpulenSySteMS 2 cienen Kern von hoher magnetischer Pernicabilität besitzen. der entweder fest an oder auch getrennt von dem Körper angebracht ist, um die Luftlücke in (lern magnetischen Kreislauf zwischen den Spulen 3 und dem BÜg-el 4 zu verringern.
  • Wenn ferner der Körper i nicht aus Metall besteht oder von geringer LeitfähIgkeit ist, kann er z# mit ein-er 'Metallschicht von hoher Leitfähigkeit in geeigneter Stärke überzogen werden.
  • Soll die beschriebene Vorrichtung zum Nachweis von Torsionsschwingungen in dem Körper i verwendet werden, z. B. bei einer sich drehenden Welle, die Torsionsschwi:iigungen ausgesetzt ist, dann wird das Spulensystern 2 einfach vorzugsweise durch einen Verstärker mit irgendeiner Anzeigevorrichtung verbunden, z. 13. einem Kathodenstrahloszillographen oder einem Wellenanalysator. Der dieTorsionssch-wingungen ausführendeKörper schneidet das gleieligerichtete magnetische Feld, das durch die SPule 3 erzeugt wird, und erzeugt dadurch Wirbelströme, die zum Teil parallel zur Schwingungsachse fließen und ein wechselndes magnetisches Feld erzetigen, wodurch in dem '-#-pUltnSyStCM 2 eine wechselnde elektromotorische Kraft entsteht, dessen jeweilige Größe die Geschwindigkeit§komponente der Torsionsschwingung darstellt. Eine gleichförmige Winkelgeschwindigkeit des Körpers i ruft in dem Spulensysterri 2 keine Spannung hervor, und demzufolge ist die Wirkung der stä#n,digüii Drehung des Körpers von seiner Schwingungskompotiente getrennt, die nur in dem Spulensystem erscheint.
  • Es können mehrere der beschriebenen und dargestellten Einheiten zusammen verwandt werden, z. B. kann man z-#N-ei Einheiten vorsehen, und zwar je eine an jedem Ende des Körpers, und wenn es sich um Erreger handelt, können sie elektrisch vcrhundert sein, um die dein Körper zugeleitete Kraft zu vergrößern.
  • Um das Aufrechterhalten der Torsionsschwingung für längere Zeit zu erleichtern, kann einee Nachweiseinheit in Verbindung mit einer Erregereinheit verwendet werden, so daß eine wechseln-de clektromotori#sche Kraft entsteht, die durch die Bewegung des Körpers erzeugt wird, wobei diese elektromotorische Kraft verstärkt wird, um eine wechselnde elektrische Kraftquelle zur Speisung der Erregereinheit zu erhalten. Auf diese Weise besitzt der Körpg die notwendige Frequenzsteuerung und Torsionsschwingungen 'können unbegrenzt innerhalb der Kapazität des Körpers aufrechterlialten werden.
  • 1)ie Vorrichtung gürnäß der Erfindung kann zu den verschiedensten Zwecken praktisch verwandt werden, z. 13.
  • i. um Torsionsresonanzschwingungen in einem frei aufgehängten Stab zu erzeugen und das Ab- nehmen solcher Schwingungen nach der Erregung zu bestimmen, wobei auch die Dämpfungskapaz,ität oder innere Reibung des Werkstoffes des Stabes gegenüber Torsionsschwingungen von bekannter Amplitude gemessenwerd-en sollen.DieDämpfungs-'kapazität eines Werkstoffes ist eine nützliche physikalische Eigenschaft derWerkstoffe, die unter dynamischen Bedingungen verwendet werden, un#d kann auch zum Anzeigen von in dem Werkstoff vorhandenen Fehlern dienen; 2. zum Erregen und Aufrechterhalten von Torsionsresonanzschwingungen in einem frei aufgehängten Stab oder Pendel beihoher Frequenz und mit geringem Kraftaufwand, um Torsionsermüdungserscheinungen des Materials zu prüfen. Ge- wöhnliche Ermüdungsprüfungen verursachen erzwungene Schwingungen im Material bei Frequenzen in der Größenordnung von ioo Perioden je Sekunde und erfordern einen beträchtlichen Kraftaufwand. Vermittels dieses Gerätes zur Erzeug#ung von Torsionsschwingungen können Frequenzen von der Resonanzfrequenz der Probe (in der Größenordnung von 2oooPerioden je Sekunde) leicht erreicht werden, und die 'Schwingungen können mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand aufrechterhalten werden. Hinzu kommt, daß die Dämpfungskapazität des Materials während der Ermüdungsprobe in gewissen Abständen bestimmt werden kann, zu dem Zweck, den Wechsel in dem physikalischen Zustand des Materials festzustellen, wenn die Ermüdungsgrenze angenähert erreicht wird; 3. zum ErzCtl,-tln und Aufrechterhalten von Torsionsschwingungen in einem frei aufgehängten Stab oder Pendel, der #in Resonanz mit seiner natürlichen Frequenz schwingt, so daß eine Frequenznorrn erreicht wird. Die gewöhnliche Verwendung von kristallinischem Quarz als Frequenznorm beruht auf seinen piezoelektrischen Eigenschaften, und es ist schwierig damit einegeringere Norm als 20000 Perioden je Sekunde zu erreichen.
  • Bei der Anwendung liegt eine Art von Torsionsschwingungsdämpfung infolge Luftreibung bei einem -Minimum, und es ist nicht notwendig, das Richtmaß in, einen luftleer gemachten Raum einzuschließ-en. Die Frequenz hängt von den Abtriessungen und der elastischen Konstante des ,chwingenden Stabes ab und demzufolge können Richtmaße über einen weiten Frequenzbereich leicht hergestellt werden. Durch die Wahl eines geeigneten Materials, z. B. einer Aluminium-Kupfer-Legierung mit ungefähr 40/0 Kupfergehalt, die eine sehr geringe DämpfungsIkapa-zität für Schwingungen mit kleinen Beanspruchungen besitzt, kann ,ein Richtmaß für die Frequenz erreicht werden, das eine sehr geringe Gesamtdämpfung besitzt und demzufolge eine sehr starke Resonanzfrcquenz. Da die Frequenz von den Abmessungen des schwingenden Körpers abhängt, ist es notwendig, wie bei allen Frequenzrichtmaßen ' die schwingende Körper enthalten, die Temperatur genau zu steuern. Die Erregung durch dieses Gerät beschränkt die Wahl des ##'crkstoffes für den schwingenden Körper nicht auf Metall; es 'können auch elektrisch nicht leitende Stoffe verwendet werden, wenn eine geeignete metallische Auflage angebracht wird; 4. zum Nachweis von Schwingungen in einer umlaufend,en Welle, unabhängig von der Geschwindi-kei t der Umdrehung., Die Vorrichtung [kann z. B. mit der Welle einer Turibine als eine ständige Einrichtuti,g verbunden sein, wobei die elektromotorischc Kraft, die durch die bei der Kraftübertragung entstehenden Sch--,vingungskomponentcn des Drühmornentes entwickelt wird, zu einem Oszilloskop oder zu einem Wellenanalysator ge- leitet wird.
  • Auf diese Weise kann man gefährliche Scbwirtgungen nachweisen und Anordnungen treffen" um die Geschwindigkeit der Turbine so einzrustellen, daß sie ausgeschaltet werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein verbessertes und billig lierzustellendes Gerät zum Erregen oder zum Nachweis von Torsionsschwingungen in elastischen Körpern erreicht.

Claims (2)

  1. PATEN TAN S PR Ü C H E: i. Gerät zum Erregen oder zum Nachweis von Torsionsschwingungen. in elastischen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein nach einer Richtung wirkendes magnetisches Feld erzeugt wird, das etwa senkrecht zur Schwingungsachse des Körpers verläuft, und ein von Wechselstrom durchflossenes Spulensystem vorhanden ist, von der gleichen gewünschten Frequenz oder ein-er Frequenz, die bei der mechanischen Schwingung des Körpers wirksam ist, wobei das Spulensystem von dem schwingenden Körper getrennt ist und Teile besitzt, die sich teilweise etwa parallel zu der erwähnten Achse erstrecken und einen teilweise parallel zu der Achse verlauf-enden Stromweg bildet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des ineiner Richtung wirkenden magnetischen Feldes ein permanentes Magnetsystern oder wahlweise ein BügIel verwendet wird, der einander gegienüber-]legende Spulen besitzt, in die Gleichstrom geleitet wird. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wcc'hselstromspulensysteni mehrere geschlossene Spulen aufweist, bel denen die etwa parallel zur Achse N-erlaufenden Teile durch Ir gebogene Teile überbrückt sind. ,.,lei#chachsige t' 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wüchselstrom-spulensystein vorzugsweise durch einen Verstärker mit einem Kathodenstrahl-Oszillographen oder einem Wellenanalysator als ist.
DEH2669A 1944-01-10 1950-05-05 Geraet zum Erzeugen oder zum Nachweis von Torsionsschwingungen Expired DE829957C (de)

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