DE8235195U1 - Aktenkästen für Fahrgastraum von Personenkraftwagen - Google Patents
Aktenkästen für Fahrgastraum von PersonenkraftwagenInfo
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- DE8235195U1 DE8235195U1 DE19828235195 DE8235195U DE8235195U1 DE 8235195 U1 DE8235195 U1 DE 8235195U1 DE 19828235195 DE19828235195 DE 19828235195 DE 8235195 U DE8235195 U DE 8235195U DE 8235195 U1 DE8235195 U1 DE 8235195U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/04—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
- B30B9/06—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
- B30B9/065—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers for making briquettes, e.g. from paper
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
• · .. · pi
Aktenkästen für Fahrpjasfr.r^~uni;yQfl. Personenkraftwagen f.
Die Erfindung betrifft Kästen zum Transport und griffberei- |
ten Aufbewahren von Akten, Schriftgut, Büromaterialien und |
Bürogeräten im Fahrgastraum von Pkw's, dort vorzugsweise fe
auf dem Beifahrersitz und/oder dem Rücksitz dahinter zu I
plazieren, so daß sie im Zugriffsfeld des Fahrers liegen. I
Derartige Kästen sollen es Vertretern, Handelsreisenden oder i
Außendienstverkäufern ermöglichen, alle für ihre Arbeit not- *'
wendigen Unterlagen und Hilfsmittel jederzeit griffbereit im | Fahrgastraum ihres Autos mitführen zu können, so daß sie ihre I
Verwaltungsarbeiten dort ähr.lich wie in einem Büro erledigen ;
künnen. Der günstigste Zugriffsbereich vom Fahrersitz aus ist . '
der Rereich zwischen Armaturenbrett und Rückenlehne des Bei- f"
fahrersitzes. Auch der Bereich hinter der Rückenlehne des
Beifahrersitzes ist gut erreichbar, bei ganz zurückgeschobenem
Fahrersitz kann auch der Rücksitz hinter dem Beifahrersitz noch einigermaßen gut erreicht werden.
Bisher bekannt sind Aktenkoffer und Kofferboxen, die praktisch
überall im Fahrgastraum und Kofferraum des Autos aberestelit
werden können, um deren Aufnahmekapazität zu vereroßern,
sind sogenannte Doppelkoffer geschaffen worden, (s. Frogrammübersicht der Firma Mappei, Wuppertal). -
Sie sind primär für das Abstellen im Kofferraum geeignet, "■
können jedoch a^ch in Fahrgastraum plaziert werden. \
Alle diese Koffer besitzen keine Befestigune;smöglichK:eiten,
um ein Verrutschen oder Herabfallen während der Fahrt zu verhindern. Die Doppelkoffer können nebeneinander auf dem
Beifahrersitz abgestellt werden, eine Kopplungsmöglichkeit ?
miteinander besteht dann aber nicht. Diese besteht nur, wenn ■
die Doppelkoffer aufeinandergestapelt werden, dann können L
sie mittels Spannschlössern gekoppelt werden. Dabei entsteht |
jedoch der Nachteil, daß der untere Koffer durch den oberen f verschlossen wird und sein Inhalt nicht mehr direkt erreich- |
bar ist. S
Uli
• · ·
Der Erfindung liegt t3.fi.e..A*ufgetoeiÄUglainclj?., die Unzulänglichkeiten
der bisher bekannten Aktenkoffer zu beseitigen und Aktenkästen zu schaffen, die schnell und leicht in den Fahrgastraum
von Pkw■s ein- und ausgeladen werden können, die
dort sicher zu befestigen sind, die im Künstigsten Zugriffsfeld vom Fahrersitz aus liegen und die den knappen Raum
optimal ausnutzen.
optimal ausnutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch scelöst, daß
Aktenkästen geschaffen werden, die aus zwei zueinander
passenden Einheiten bestehen: einem auf dem Beifahrersitz bzw. Rücksitz zu plazierenden Grundkasten und einem daran ankoppelbaren Anbaukasten für den Zwischenraum bis zum Armaturenbrett bzw, für den Zwischenraum vom Rücksitz bis zur Rückenlehne des Beifahrersitzes. Ler Grundkasten wiederum ist so ausgebildet, daß er eine Gerätebucht besitzt, die
durch eine halbrunde ausgebuchtete Seitenwand gebildet wird und eich in die Rundung der Rückenlehne einpaßt. Damit der Grundkasten während der Fahrt nicht verrutscht, wird er mit zwei seitlichen Gurten befestigt, deren eines Ende um die Stützrohre der Rückenlehne des Beifahrersitzes bzw. um die Sicherheitsgurtschlösser und Sicherheitss;urtenden auf dem Rücksitz geschlungen wird und deren anderes Ende ein Spannschloß besitzt, das an einem Schraubenkopf in der Seitenwand des Grundkastens eingehängt wird. Damit der anzukoppelnde Anbaukasten in der gleichen Höhe wie der Grundkasten steht und sich nichx; tiefer als dieser in das Polster des Sitzes eindrückt, besitzt er am vorderen Teil seines Bodens eine Auflageleiste, auf die der Anbaukasten aufgesetzt und dann mit zwei Kopplungsbügeln angekoppelt wird. Damit die gekoppelten Kästen durch das Gewicht des Inhalts nicht nach vorne sinken, besitzt der Anbaukasten eine stufenlos verstellbare Stütze, die die Kästen auf dem Wagenboden abstützt. Um Beschädigungen beim Ein- und Ausladen am Armaturenbrett bzw. der Rückseite der Rückenlehne des Beifahrersitzes zu vermeiden, besitzt der Anbaukasten an der Vorderseite eine Moosgummiplatte. Um den Inhalt der Kästen vor Blicken von außen zu schützen, haben beide Kästen Deckel mit aushängbaren Scharnieren, so daß sie ganz abgenommen und als
Schreibunterlage auf das Lenkrad aufgelegt werden können.
Aktenkästen geschaffen werden, die aus zwei zueinander
passenden Einheiten bestehen: einem auf dem Beifahrersitz bzw. Rücksitz zu plazierenden Grundkasten und einem daran ankoppelbaren Anbaukasten für den Zwischenraum bis zum Armaturenbrett bzw, für den Zwischenraum vom Rücksitz bis zur Rückenlehne des Beifahrersitzes. Ler Grundkasten wiederum ist so ausgebildet, daß er eine Gerätebucht besitzt, die
durch eine halbrunde ausgebuchtete Seitenwand gebildet wird und eich in die Rundung der Rückenlehne einpaßt. Damit der Grundkasten während der Fahrt nicht verrutscht, wird er mit zwei seitlichen Gurten befestigt, deren eines Ende um die Stützrohre der Rückenlehne des Beifahrersitzes bzw. um die Sicherheitsgurtschlösser und Sicherheitss;urtenden auf dem Rücksitz geschlungen wird und deren anderes Ende ein Spannschloß besitzt, das an einem Schraubenkopf in der Seitenwand des Grundkastens eingehängt wird. Damit der anzukoppelnde Anbaukasten in der gleichen Höhe wie der Grundkasten steht und sich nichx; tiefer als dieser in das Polster des Sitzes eindrückt, besitzt er am vorderen Teil seines Bodens eine Auflageleiste, auf die der Anbaukasten aufgesetzt und dann mit zwei Kopplungsbügeln angekoppelt wird. Damit die gekoppelten Kästen durch das Gewicht des Inhalts nicht nach vorne sinken, besitzt der Anbaukasten eine stufenlos verstellbare Stütze, die die Kästen auf dem Wagenboden abstützt. Um Beschädigungen beim Ein- und Ausladen am Armaturenbrett bzw. der Rückseite der Rückenlehne des Beifahrersitzes zu vermeiden, besitzt der Anbaukasten an der Vorderseite eine Moosgummiplatte. Um den Inhalt der Kästen vor Blicken von außen zu schützen, haben beide Kästen Deckel mit aushängbaren Scharnieren, so daß sie ganz abgenommen und als
Schreibunterlage auf das Lenkrad aufgelegt werden können.
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Lie Deckel bestehen »Tjcuncfsät^liüla aus* Stahlblech, damit
mittels Magneten Stadtpläne oder Landkarten darauf fixiert werden können.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß statt von lose einzustellenden Aktenkoffern und Kofferboxen
jetzt Transportkästen zur Verfugung stehen, die sicher befestigt auf dem ßeifahrersitz und/oder dem dahinterliegend en
Rücksitz plaziert werden können und deren gesamter Inhalt, ob Akten oder Bürocerate, gut erreichbar im günstigsten Zugriffsfeld
des Autofahrers liegen. Die aufgelegten Deckel der Kästen bilden eine ebene Fläche zum Ausbreiten von Lindkarten
und Stadtplänen, gleichzeitig können sie abgenommen und als Schreibunterlage auf das Lenkrad gelebt werden.
Ein i\.usführungFbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ina einzelnen bedeuten:
Grundkasten (1) mit Anbaukasten (2) und Gerätebucht (3), die sich in die Rundung der Rückenlehne einfügt. Dadurch
wird nicht nur dieser Raum optimal genutzt, sondern die Aktenkästen bekommen auch seitlichen Halt, der ein Verrutschen
bei Kurvenfahrt verhindert. In der Gerätebucht können kleinere Geräte wie Locher, Heftzangen, Diktiergeräte
usw. untergebracht werden. In der oberen herausnehmbaren Kleinteileschale (4) können Schreibutensilien und Kleinmaterial
aufbewahrt werden. Der Grundkasten (1) wird mittels Gurten (5), die um die Stüt2rohre der Rückenlehne des Beifahrersitzes
bzw. - wenn der Grundkasten (1) auf dem Rücksitz dahinter plaziert wira - um die Sicherheitsgurtschlösj
ser und Sicherheitsgurtenden geschlungen werden und deren anderes Ende ein Spannschloß (6) besitzt, daß an einem
Schraubenkopf (7) in der Seitenwand des Grundkastens eingehängt
und durch Umlegen eines Spannhebels festgezogen wird. Zum Ankoppeln des Anbaukastens (2) besitzt der Grundkasten
(1) am vorderen Teil seines Bodens überstehend eine Auflageleiste (8). Hierauf wird der Anbaukasten (2) aufgesetzt, damit
er die gleiche Höhe bekommt wie der Grundkasten. Mittels der Kopplungsbügel (9)» <üe sich an beiden Seiten des Grundkastens
befinden, werden die Kästen aneinandergekoppelt.
Die Kopplungsbügel (ξ?) .iAeVrhiddefea gleichzeitig ein seitliches
Verrutschen des Anbaukastens (2). Die verstellbare
Stütze (10) stützt die Kästen auf dem Wagenboden ab und verhindert, daß sie durch das Gewicht des Aktengutes nach vorne sinken. Mit einem Stellknopf (11) mit Gewinde läßt sich die Stütze (10) stufenlos verstellen und fixieren. An der Vorderseite des Anbaukastens (2) ist außen auf der gesamten
Fläche und um die "Ecken herumgezogen eine Moosgummiplatte
(12) aufgeklebt, die verhindert, daß beim Ein- und Ausladen Beschädigungen am Armaturenbrett und der Autotür entstehen. In der Zeichnung ist der Deckel (13) des Grundkastens hochgestellt. Er besitzt aushängbare Scharniere, so daß er ganz abgenommen und als Schreibunterlage auf das Lenkrad gelegt
werden kann. Ler Teckel (1?) besteht grundsätzlich aus
Stahlblech, damit Magnete (14) an seiner Oberfläche haften
und während der Fahrt aufgelegte Stadtpläne, Landkarten und Notizblätter fixiert werden können. Auf beiden Seiten eines jeden Kastens befinden sich Griffe (15), ^n denen die Kästen beim Ein- und Ausladen angefaßt werden. Die Form der Deckel entspricht der jeweiligen Form der Kästen.
Stütze (10) stützt die Kästen auf dem Wagenboden ab und verhindert, daß sie durch das Gewicht des Aktengutes nach vorne sinken. Mit einem Stellknopf (11) mit Gewinde läßt sich die Stütze (10) stufenlos verstellen und fixieren. An der Vorderseite des Anbaukastens (2) ist außen auf der gesamten
Fläche und um die "Ecken herumgezogen eine Moosgummiplatte
(12) aufgeklebt, die verhindert, daß beim Ein- und Ausladen Beschädigungen am Armaturenbrett und der Autotür entstehen. In der Zeichnung ist der Deckel (13) des Grundkastens hochgestellt. Er besitzt aushängbare Scharniere, so daß er ganz abgenommen und als Schreibunterlage auf das Lenkrad gelegt
werden kann. Ler Teckel (1?) besteht grundsätzlich aus
Stahlblech, damit Magnete (14) an seiner Oberfläche haften
und während der Fahrt aufgelegte Stadtpläne, Landkarten und Notizblätter fixiert werden können. Auf beiden Seiten eines jeden Kastens befinden sich Griffe (15), ^n denen die Kästen beim Ein- und Ausladen angefaßt werden. Die Form der Deckel entspricht der jeweiligen Form der Kästen.
Beide Kästen werden in variablen Größen hergestellt, da sie den unterschiedlichen Platzverhältnissen in den Autos entsprechend
angepaßt werden müssen.
Claims (10)
1. Aktentasten für Fahrgastraum von Personenkraftwagen zum
Transport und zur Aufbewahrung von Akten, Büromaterial und Bürogeräten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Grundkasten
(1), der auf dem Beifahrersitz und/oder dem Bücksitz platziert wird und einem dazu passenden und ankoppel"baren
Anbaukasten (2) für den Zwischenraum bis zum Armaturenbrett bzw. für den Zwischenraum bis zur Rückenlehne des Beifahrersitzes
besteht.
2. Aktenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkasten (1) eine der Rückenlehnenrundung angepaßte
Gerätebucht (3) besitzt, in die eine Kleinteileschale (4) einzulegen ist.
3. Grundkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen beiden Seitenwänden je ein Schraubenkopf (7)
fest angebracht ist, an denen er mittels Gurten an der Rückenlehne befestigt wird.
4. Grundkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er am vorderen Teil seines Bodens eine überstehende Auflageieiste
besitzt, auf die der Anbaukasten (2) aufgesetzt wird.
5. Grundkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kopplungsbügel (9) besitzt, mit denen der nach
vorne über den Beifahrersitz bzw. Rücksitz hinaus angebaute Anbaukasten (2) angekoppelt wird.
6. Anbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an beiden Seitenwänden Schraubenköpfe (16) besitzt,
an denen die Kopplungsbügel (9) des Grundkastens eingehakt werden.
7. Anbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine stufenlos in der Höhe verstellbare Stütze (10)
besitzt, die mit einem Etellknopf (11) fixiert wird.
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8. Anbaukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er an der Außenseite der Vorderwand und um die Ecken herumgezogen eine Moosgummiplatte (12) "besitzt.
9. Aktenkasten'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er an beiden Seitenwänden Griffe (15) hat.
10. Aktenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deckel aus Stahlblech mit aushängbaren Scharnieren
besitzt und die Form des Deckels der Form des Kastens angepaßt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235195 DE8235195U1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Aktenkästen für Fahrgastraum von Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235195 DE8235195U1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Aktenkästen für Fahrgastraum von Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8235195U1 true DE8235195U1 (de) | 1983-07-28 |
Family
ID=6746519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828235195 Expired DE8235195U1 (de) | 1982-12-15 | 1982-12-15 | Aktenkästen für Fahrgastraum von Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8235195U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738523A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-06-01 | Juergen Sommer | Vorrichtung fuer die aufnahme von arbeitshilfsmitteln in einem pkw |
EP0938998A2 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Funktionsteil zur Befestigung auf einer Fondsitzbank mit einem Mittenbeckengurt eines Kraftfahrzeugs |
-
1982
- 1982-12-15 DE DE19828235195 patent/DE8235195U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738523A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-06-01 | Juergen Sommer | Vorrichtung fuer die aufnahme von arbeitshilfsmitteln in einem pkw |
EP0938998A2 (de) * | 1998-02-27 | 1999-09-01 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Funktionsteil zur Befestigung auf einer Fondsitzbank mit einem Mittenbeckengurt eines Kraftfahrzeugs |
EP0938998A3 (de) * | 1998-02-27 | 2000-03-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Funktionsteil zur Befestigung auf einer Fondsitzbank mit einem Mittenbeckengurt eines Kraftfahrzeugs |
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