DE8234527U1 - Einrichtung zum Erwärmen von liegenden oder sitzenden Personen - Google Patents
Einrichtung zum Erwärmen von liegenden oder sitzenden PersonenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C7/62—Accessories for chairs
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- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F2007/0059—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body with an open fluid circuit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von liegenden oder sitzenden Personen.
Zum Schutz gegen eine Abkühlung des menschlichen Körpers ist die Verwendung elektrisch beheizbarer Bedeckungen
1I 5 in Form von Schlaf- oder Bettdecken bekannt, die jedoch den
Nachteil besitzen, daß eine trockene Wärme erzeugt wird, die ; oftmals zu einer erhöhten Schweißabsonderung führen kann und
sich z.B. bei in einem Krankenhaus- oder Klinik-Bett lie-
i genden Patienten insofern als nachteilig auswirkt, als trotz
[ü 10 der Wärmezufuhr die Wärme als unangenehm empfunden wird,
pj wobei auch noch das Sicherheitsproblem derartig elektrisch
I beheizbarer Decken hinzu kommt, auch wenn diese Decken mit
r Uberhitzungsthermostaten und -schaltern ausgerüstet sind,
i die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur die weitere
I 15 Stromzufuhr unterbrechen sollen. Außerdem müssen Möglichkeiten
für eine Stromversorgung der Decken gegeben sein,
ji was oftmals mit Schwierigkeiten verbunden ist, wenn im Freien
Ii liegende Personen vermittels solcher elektrisch behei.baren
I Decken erwärmt werden sollen, wenn die Außentemperaturen dies
§ 20 erfordern, wie dies oftmals in Sanatorien u.dgl. d*er Fall
B . . ist. Hinzu kommt noch, daß derartige beheizbare, wärmeab-C
gebende Decken technisch nicht so ausgebildet sind, daß
auch Kühlluft abgegeben werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte.
25 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Einrichtung zu schaffen, die eine Bedeckung in Form einer Decke für liegende oder sitzende Personen und eine Warmlufterzeugungseinrichtung
umfaßt, vermittels der keine trockene
Warmluft, sondern erwärmte Normalluft der Decke und somit der Person zugeführt wird und die auch geeignet ist, Kaltluft
abzugeben, wenn eine Kühlung der betreffenden Person erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Erwärmen von liegenden oder sitzenden Personen vorgeschlagen, die aus
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Erwärmen von liegenden oder sitzenden Personen vorgeschlagen, die aus
a)einer doppelwandigen Decke aus zwei im Randbereich durch
Schweiß- oder Klebverbindungen unter Ausbildung eines geschlossenen Innenraumes zusammengehaltenen Lagen aus
schweißbarer Kunststoffolie oder einem mit einer Kunststoffolie kaschierten Gewebe, die unter Ausoildung
eines Warm- oder Kaltluft führenden Kanalsystems aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen luftkanalartigen
Abschnitten in dem Deckeninnenraum abschnittsweise bzw. punktartig über Schweiß- oder Klebabschnitte miteinander
verbunden sind, wobei eine der beiden Lagen mit Luftaustrittsöffnungen und der Deckeninnenraum mit
einem im Randbereich der Decke oder an einer der beiden Lagen befestigten Luftzuführungsstutzen versehen ist,und
b)einer mit dem Innenraum der Decke über einen mit dem Luftzuführungsstutzen
verbundenen Luftzuführungsschlauch verbundenen Warm- oder Kaltlufterzeugungs- und Zuführungsvorrichtung
aus einem mit einem Standgestell versehenen Gehäuse, in dessen Innenraum ein Saug-Druck-Gebläse,
eine im Bereich der Luftansaugöffnung des Gehäuses liegende Heizeinrichtung and mindestens ein Reinigungs-
und/oder Luftbefeuchtungsfilter angeordnet sind, besteht.
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Mit einer derart ausgebildeten Einrichtung ist es
möglich, der die Decke der Einrichtung benutzenden Person
wahlweise Warmluft oder Kaltluft vermittels des mit der
Decke verbundenen Gebläses mit einer Heizeinrichtung zuzufüh Im Körperbereich wird dann keine trockene Warmluft erzeugt,
wie bei den bekannten, elektrisch beheizbaren Decken,sondern eine Warmluft, die ein gewisses Maß an Luftfeuchtigkeit aufweist, deren Höhe sich jeweils nach der Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft richtet, von der die Luft zur Warmlufterzeu-
möglich, der die Decke der Einrichtung benutzenden Person
wahlweise Warmluft oder Kaltluft vermittels des mit der
Decke verbundenen Gebläses mit einer Heizeinrichtung zuzufüh Im Körperbereich wird dann keine trockene Warmluft erzeugt,
wie bei den bekannten, elektrisch beheizbaren Decken,sondern eine Warmluft, die ein gewisses Maß an Luftfeuchtigkeit aufweist, deren Höhe sich jeweils nach der Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft richtet, von der die Luft zur Warmlufterzeu-
^q gung entnommen wird, wobei auch eine zusätzliche Befeuchtung
der zugeführten Luft vorgenommen werden kann. Bei Nichtinbetriebnahme
der Heizeinrichtung der Warmlufterzeugungsvorrichtung wird über das Gebläse Kaltluft der Decke zugeführt.
Ist die Warmlufterzeugungsvorrichtung mit mehreren Anschlußstutzen
versehen, so können mit einer einzigen Warmlufterzeugungsvorrichtung mehrere Decken mit Warmluft oder bei
abgeschalteter Heizeinrichtung mit Kaltluft versorgt werden. Der Anwendungsbereich einer derart ausgebildeten Einrichtung erstreckt sich auf die verschiedensten Möglichkeiten.
abgeschalteter Heizeinrichtung mit Kaltluft versorgt werden. Der Anwendungsbereich einer derart ausgebildeten Einrichtung erstreckt sich auf die verschiedensten Möglichkeiten.
Neben der Verwendung der Wärmedecke in Haushalten findet
die Einrichtung auch Verwendung in Krankenhäusern und Kliniken, in denen Patienten oftmals einer besonderen Wärmezufuhr
bedürfen, da die Krankenzimmer nicht übermäßig erwärmt werde und insbesondere ältere Patienten ein besonders ausgeprägtes
Wärmeverlangen haben.
Darüber hinaus ist es auch möglich, im Bedarfsfalle
den Patienten Kaltluft zuzuführeil, was besonders vorteilhaft an sehr warmen lagen ist und eine Kühlung oftmals zu
den Patienten Kaltluft zuzuführeil, was besonders vorteilhaft an sehr warmen lagen ist und eine Kühlung oftmals zu
einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und darüber
hinaus auch in bestimmten Fällen/ wie bei Verbrennungen, zu einer Linderung beiträgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine aus einer Decke und einer Warmlufterzeugungsvorrichtung
bestehene Einrichtung in einer Ansicht von oben,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 und
F i g. 3 eine zu einem Schlafsack umgewandelte Decke in einer schaubildlichen Seitenansicht.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung besteht aus einer Decke 10 und einer Warmlufterzeugungsvorrichtung
70.
Die Decke 10 ist doppelwandig ausgebildet und besteht aus zwei Lagen 11,111 aus vorzugsweise rechteckförmigen Zuschnitten
aus schweißbarer Kunststoffolie oder einem mittels einer Kunststoffolie kaschierten Gewebe. Die beiden Lagen
11,111 sind im Bereich ihrer umlaufenden Ränder 12 miteinander
verschweißt oder verklebt. Die Randschweiß- oder Klebverbindung ist bei 15 angedeutet (Fig.l).
Die Decke 10 kann auch aus einem einzigen, rechteckförmigen
Zuschnitt bestehen, der mittig und quer zu seiner Längsrichtung gefaltet ist, so daß die beiden Zuschnittshälften
aufeinander zu liegen kommen und so die bei~ den Lagen 11,111 bilden, die dann in einem Deckenendbereich
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über die Faltlinie miteinander verbunden sind, während die drei verbleibenden Ränder 12a,12b,12c miteinander verschweißt
oder verklebt sind.
Die beiden miteinander randverschweißten oder randverklebten Lagen 11,111 umschließen einen Innenraum 13
und sind unter Ausbildung eines Warm- oder Kaltluft führenden Kanalsystems 20 aus einer Vielzahl von miteinander
verbundenen luftkanalartigen Abschnitten 21 in dem Innerraum 13 abschnittsweise, was in Fig. 1 bei 41 angedeutet
ist, oder punktartig, wie bei 42 angedeutet, über Schweißoder Klebabschnitte 40 miteinander verbunden. Die punktartigen
Schweißstellen sind als säulenartige Stege 42a ausgebildet; jedoch können auch andersartig ausgebildete Stege,
die bei 41a angedeutet sind, zur Verbindung der beiden Lagen 11,111 und zur Ausbildung des Warm-.oder Kaltluft führenden
Kanalsystems 20 dienen. Diese stegartigen Verschweißungsabschnitte 40 sind zueinander versetzt angeordnet, so daß
die durch den Innenraum 13 der Decke 10 geführte Luft durch den gesamten Deckeninnenraum 13 hindurchströmen kann. Auch
hier ist vorteilhafterweise eine versetzte Anordnung und Zuordnung der Verbindungsstege vorgesehen.
Um eine gewisse Flexibilität der Decke aufrechtzuerhalten, sind die steg- oder säulen- oder punktartigen Schweiß- oder
Klebabschnitte 40 als federnd-elastische Versteifungsstege ausgebildet.
Die Zufuhr von Warm- oder Kaltluft in den Innenraum 13 der Decke 10 erfolgt über einen Luftzuführungsstutzen 30, der
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über eine flexible Schlauchleitung 71 mit der Warmlufterzeugungsvorrichtung
70 verbunden ist.
Um die in den Innenraum 13 der Decke 10 zugeführte Warm-. oder Kaltluft der mit der Decke 10 bedeckten Person zuführen
zu können, weist die Lage 11 der beiden Lagen 11,111 im Bereich der luftkanalartigen Abschnitte 21 Luftaustrittsöffnungen
25 auf, die über die gesamte Fläche der Lage 11 verteilt sind. Um den Luftaustritt durch die Luftaustrittsöffnungen
25 in keiner Weise zu schmälern, sind die Luf tau.»-trittsöffnungen
25 benachbart bzw. im Bereich der Schweiß- oder Klebabschnitte 40 vorgesehen, die darüber hinaus noch als
Versteifungsstege dienen (Fig.l).
In dem Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen 30 bzw. in dem Verbindungsschlauch 70 kann vorsorglich ein Sicherheitsventil
31 vorgesehen sein,um zu vermeiden, daß sich im Innenraum 13 der Decke 10 ein überdruck bilden kann.
Der Warm- oder Kaltluftstutzen 30 ist an einer der beiden Lagen 11 oder 111 oder im Randbereich 12 der Decke
10 angeschlossen, so wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Um eine gleichmäßige Luftmengenverteilung im Deckeninnanraum
13 zu erreichen, ist benachbart zum umlaufenden Rand 12 an der die Luftaustrittsöffnungen 25 aufweisenden
Lage 11 ein luftaustrittsöffnungenfreier Abschnitt 16 ausgebildet,
durch den die einströmende Luft ungehindert hindurchströmen kann, um von dort aus dann in den Bereich der
Luftaustrittsöffnungen 25 zu gelangen, durch die dann die Lufi entweichen kann. Vorzugsweise sind die beiden Lagen 11,111
im Bereich des luftaustrittsöffnungenfreien Abschnittes
nicht über Schweiß- oder Klebabschnitte 40 miteinander
verbunden, so daß die Luft ungehindert durch diesen Abschnit 16 hindurchströmen kann.
Ist ein derartiger luftaustrittsöffnungenfreier Abschnitt
16 nicht vorgesehen, dann sind die Luftaustrittsöffnungen
25 in der Deckenlage 11 so verteilt angeordnet, daß ihre Anzahl zu den Deckenrandbereichen 12 bzw. 12a,12b,12c
zunehmend ist ,wodurch gewährleistet ist, daß auch aus den Luftaustrittsöffnungen, die im Deckenwandbereich liegen,
eine ausreichende Menge an Luft ausströmen kann.
Die Decke 10 kann auch als Einziehdecke in einem überzug
Verwendung finden bzw. mit ein-^m überzug oder einer
Umhüllung 50 versehen sein (Fig.2).
Diese Umhüllung 50 besteht aus einem luftdurchlässigen Gewebe, damit die aus den Luftaustrittsöffnungen 25 ausströmende
Luft an den Körper der die Decke benutzenden Person gelangen kann.
Um die Decke 10 auch als Schlafsack benutzen zu können, ist die Decke 10 mit einem oder mehreren Reißverschlüssen
•20 60,60a,60b versehen, wobei sich die Reißverschlüsse über
drei aneinandergrenzende Randbereiche der Decke 10 erstrecken, so daß eine Einschlupföffnung bzw. eine öffnung
für den Kopf verbleibt. Um aus der Decke 10 einen Schlafsack 100 entsprechend Fig. 3 zu bilden,wird die Decke 10
um ihre Längsmittellinie 61 so gefaltet, daß die beiden Deckenhälften 10a,10b aufeinander zu liegen kommen. Hierauf
wird dann die offene Längsseite und der bodenseitige Bereicl
mittels der Reißverschlüsse oder anderen geeigneten Verbindungsmitteln
geschlossen.
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Die Warmlufterzeugungsvorrichtung 70 besteht nach Fig. 2
aus einem mit einem Standgestell 74 versehenen Gehäuse 72 mit einer Luftansaugöffnung 72a und einem Luftaustrittsstutzen
73, an den der Verbindungsschlauch 71 der Decke angeschlossen ist. In dem Innenraum des Gehäuses 72 ist
ein Gebläse 75 derart angeordnet, daß von diesem durch die Gehäuseöffnung 72a Luft angesogen und über den Verbindungs schlauch
71 in den Ihnenraum 13 der Decke 10 gedruckt wird. Im Innenraum des Gehäuses 72 der Warmlufterzeugungseinrichtung
70 ist ferner im Bereich der Luftansaugöffnung 72a
eine Heizvorrichtung 76 in Form einer Heizspirale od.dgl.
angeordnet, vermittels der die angesogene Luft erwärmt bzw. aufgeheizt wird. Der Heizvorrichtung 76 ist ein Luftbefeuchtungsfilter
78 nachgeschaltet, über den die durchströmende Luft befeuchtet wird, falls dies erforderlich
sein sollte. Ein oder mehrere weitere Filter 77 können als Luftreinigungsfilter noch in dem Gehäuse 72 untergebracht
sein. Alle Filter 77,78 sind als auswechselbare Einschubkassetten ausgebildet, um das Auswechseln der Filter
zu erleichtern.
Die Geschwindigkeit des Gebläses , Lüfters oder Ventilators 75 ist stufenlos regelbar. Ist die Heizvorrichtung
76 nicht eingeschaltet, so wird von dem Gebläse Kaltluft , d.h. Luft mit der Temperatur der Umgebungsluft,
angesogen und der Decke 10 zugeführt.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Erwärmen von liegenden oder sitzenden Personen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus
a) einer doppelwandigen Decke (10) aus zwei im Randbereich (12;12a/12b,12c) durch Schweiß- oder Klebverbindungen
(15) unter Ausbildung eines geschlossenen Innenraumes (13) zusamirengehaltenen Lagen (11,111)
aus schweißbarer Kunststoffolie oder einem mit einer
Kunststoffolie kaschierten Gewebe, die unter Ausbildung eines Warm- oder Kaltluft führenden Kanalsystems
(20) aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen luftkanalartigen Abschnitten (21) in dem
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artig (42) über Schweiß- oder Klebabschnitte miteinander
verbunden sind, wobei eine (11) der beiden Lagen (11,111) mit Luftaustrittsöffnungen (25) und der Deckeninnenraum
(13) mit einem im Randbereich der Decke (10)
oder an einer der beiden Lagen (11,111) befestigten Luftzuführungsstutzen (30) versehen ist, und
b) einer mit dem Innenraum (13) der Decke (10) über einen mit dem Luftzuführungsstutsen (30) verbundenen Luftzuführungsschlauch
(71) verbundenen Warm- oder Kaltlufterzeugungs- und Zuführungsvorrichtung (70) aus einem
mit einem Standgestell (74) versehenen Gehäuse (7 2),in dessen Innenraum ein Saug-Druck-Gebläse (75) , eine im
Bereich der Luftansaugöffnung (72a) des Gehäuses (72) liegende Heizeinrichtung (76) und mindestens ein
Reinigungs- und/oder Luftbefeuchtungsfilter (77,78) angeordnet
sind,
besteht.
besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß
benachbart zum umlaufenden .Rand (12) bzw. der Randverschweißung oder -verklebung (15) der beiden Lagen (11,111) der Decke
(10) ein luftausLrittsöffnungenfreier Abschnitt (16) ausgebildet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 ur.d 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Luftaustrittsöffnungen (25) in
der Decke (10) zu dem Deckenrandbereich (l2;12a,12b,12c) zunehmend
ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Luftaustrittsöffnungen (25) in
der Decke (10) zu den beiden, sich gegenüberliegenden Deckenrlängsrandbereichen (12a,12c) zunehmend ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Warm- oder Kaltluftzuführungsstutzen (30)
mit einem Sicherheitsventil (31) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der luftkanalartigen Abschnitte
(21) in dem Innenraum (13) der Decke (10) die die beiden Lager (11,111) miteinander verbindenden Schweiß- oder Klebabschnitte
(40) steg- (41a) oder säulenartig (42b) ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steg- oder säulenartigen Schweiß- oder Klebabschnitte
(40;41a,42b) als federnd-elastische Versteifungsstege ausgebildet
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (25) in der Lage (11!
der Decke (10) benachbart bzw. im Bereich der Schweiß- oder' Klebabschnitte (40) vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (10) in einer Umhüllung (50) aus einem luftdurchlässigen Gewebe angeordnet ist.
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10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Decke (10) an mindestens drei aneinandergrenzenden Rändern mit Reißverschlüssen (60,60a,6Ob) oder
anderen geeigneten Verbindungsmitteln versehen ist und nach der Faltung um ihre Mittellängsachse (61) und nach Aufeinanderklappen
der beiden Deckenhälften (10a,10b) diese mittels der Reißverschlüsse (60,6Oa,60b) zusammengehalten sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsfilter (77) und der Luftbefeuchtungsfilter
(78) als in das Gehäuse (72) einschiebbare Austauschkassetten ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftbefeuchtungsfilter (78) der Heiz- |
einrichtung (76) nachgeschaltet ist. |
13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (72) der Warmlufterzeugungseinrichtung
(70) im Bereich des Luftaustrittsstutzens (73) mehrere Anschlußstutzen aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8234527U1 true DE8234527U1 (de) | 1983-03-24 |
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ID=1331188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
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