DE8233908U1 - Verschluss fuer ein fenster oder eine tuer - Google Patents

Verschluss fuer ein fenster oder eine tuer

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Mayer & Co Riegel- und Beschlaegefabrik 5021 Salzburg At
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Mayer & Co Riegel- und Beschlaegefabrik 5021 Salzburg At
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

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Mayer & Co. Riegel- und Beschlägefabrik Salzburg, Österreich
Verschluß für ein Fenster oder eine Tür
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für ein Fenster oder eine Tür mit einem auf dem Fenster- oder Türstock einstellbar gelagerten Flügel, bestehend aus ejnem am Flügel angeordneten, verschiebbaren Riegelkörper und einem am Stock in Verschieberichtung des Riegelkörpers verstellbar befestigten Schließgehäuse, das eine von einer Einführungsöffnung ausgehende, langlochartige Eingriffsöffnung für den Riegelkörper in einer Verriegelungsstellung und eine dazu seitlich versetzte, parallele Eingriffsöffnung zur Aufnahme des Riegelkörpers in einer Spaltlüftungsstellung aufweist.
Um bei im wesentlichen geschlossenem Flügel eine Belüftung des Raumes sicherstellen zu können, wird der Flügel eines Fensters oder einer Tür nur geringfügig vom Stock abgestellt und in dieser Spaltlüftungsstellüng festgehalten. Zu diesem Zweck sind Schließgehäuse bekannt, die neben der Eingriffsöffnung für den Riegelkörper in der Verriegelungsstellung eine daran anschließende, seitlich versetzte Eingriffsöffnung aufweisen, in die der Riegelkörper über eine geneigte Anlauffläche eingeschoben werden kann, wobei der Flügel um das Maß der Versetzung der beiden Ein-
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griffsöffnungen gegeneinander vom Stock abgedrückt wird, so daß sich zwischen dem Stock und dem Flügel ein entsprechender Lüftungsspalt ergibt. Schließgehäuse mit einer zusätzlichen Eingriffsöffnung für den Riegelkörper in einer Spaltlüftungsstellung müssen selbstverständlich bezüglich ihrer Lage auf dem Stock gegenüber den Stellungen des Riegelkörpers in seinen einzelnen Funktionslagen ausgerichtet werden, wobei sich auf Grund der zusätzlichen Eingriffsöffnung für die Spaltlüftungsstellung eine geringe Toleranz ergibt. Da Flügel von Fenster oder Türen im allgemeinen einstellbar gelagert sind, um ein Absenken ausgleichen zu können, wird bei einem Nachstellen des Flügels die erforderliche Ausrichtung des Riegelkörpers gegenüber dem Schließgehäuse gestört, was naturgemäß vermieden werden muß. Aus diesem Grunde sind derartige Schließgehäuse in Verschieberichtung des Flügelkörpers verstellbar am Stock befestigt, und zwar mit Hilfe von in entsprechende Langlöcher des Schließgehäuses eingesetzten Befestigungsschrauben. Die genaue Lage des Schließgehäuses wird dabei durch einen Beschlagteil des Flügels bestimmt, der mit diesem in eine Ausnehmung des Schließgehäuses eingreifenden Beschlagteil das Schließgehäuse um das Wachstellmaß mitnimmt. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist vor allem, daß für das Schließgehäuse eine besondere, die Verstellung des Gehäuses ermöglichende Einsatzausnehmung im Stock vorgesehen werden muß, was besondere Werkzeuge erfordert. Außerdem kann keine Mittelstellung für das Schließgehäuse
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fixiert werden, was die Montage erheblich erschwert. Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und, einen Verschluß der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, deß das Schließgehäuse hinsichtlich seiner Umrißform üblichen Schließgehäusen ohne Spaltlüftungsstellung entspricht und in gleicher Art wie diese am Stock befestigt werden
i Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, |
daß das Schließgehäuse aus zwei mit einem vorgegebenen | Abstand voneinander auf dem Stock befestigbaren Kopf- ;|; stücken und einem die Eingriffsöffnungen für den Riegel- | körper aufweisenden Mittelstück besteht, das auf | einer anschlagbegrenzten Schiebeführung der Kopfstücke | gelagert ist. |
Da ein zwischen zwei Kopfstücken verschiebbares j> Mittelstück mit den Eingriffsöffnungen für den Riegel- j körper vorgesehen sind, kann mit den Kopfstücken |
ohne weiteres die übliche Umrißform eines Schließ- f. gehäuses erreicht werden, ohne daß die Verstellbar- | keit des Schließgehäuses beeinträchtigt wäre, weil das Mittelstück auf der Schiebeführung der Kopfstücke verstellt werden kann. Das neuerungsgemäße Schließgehäuse kann auf Grund seiner Umrißform mit den üblichen Werkzeugen schablonenmäßig eingebaut werden, wobei stets der volle Verstellweg zur Verfügung steht, weil | die Anordnung des Schiieügehäuses in der Einsatzausnehmung des Stockes keinen Einfluß auf den Stellweg hat, wie dies bei den bekannten Schließgehäusen dieser Art der Fall ist.
Ist in weiterer Ausbildung der Neuerung das Mittelstück schwergängig verschiebbar an der Sohiebeführung der Kopfstücke verklemmbar, so kann trotz der notwendigen Einstellbarkeit eine unerwünschte Verschiebung des Mittelstückes bei geöffnetem Fenster oder geöffneter Tür vermieden werden. Außerdem kann bei der Herstellung des Schließgehäuses eine Mittelstellung festgelegt werden, was unnötige Verstellungen bei der Montage verhindert.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse werden erreicht, wenn das Mittelstück mit Hilfe der Befestigungsschrauben für die Kopfstücke an der Schiebeführung verklemmbar ist. Allerdings wird die Klemmung erst beim Anziehen der Befestigungsschrauben erreicht, so daß die Lage des Mittelstückes zwischen den Kopfstücken vor der Befestigung des Schließgehäuses nicht festgelegt ist. Dies kann jedoch durch eine Rast erreicht werden, die die Mittelstellung des Mittelstückes festlegt.
Besteht die Rast aus wenigstens einer in eine Rast ausnehmung eingreifenden Rastnase, so wird nicht nur eine eindeutige Festlegung des Mittelstückes in der Rastlage sichergestellt, sondern auch in allen übrigen Verschiebestellungen, weil die vorstehende Rastnase einen erhöhten Anpreßdruck im Bereich außerhalb der Rastausnehmung bedingt und sich bei entsprechender Werkstoffwahl in die anliegende Fläche rastbildend eindrückt.
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In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird ein Schließgehäuse eines neuerungsgemäßen Verschlusses für ein Fenster oder eine Tür in eingebautem Zustand in einem Schaubild gezeigt.
Das dargestellte Schließgehäuse 1 ist in üblicher Weise im Bereich der Schere des nicht näher dargestellten Flügels am oberen Schenkel 2 des Stockes befestigt. Da das Schließgehäuse 1 aus zwei Kopfstücken 3 und 4 und einem Mittelstück 5 besteht, das auf einer Schiebeführung 6 der Kopfstücke 3 und 4 anschlagbegrenzt verschiebbar gelagert ist, kann die Umrißform des Schließgehäuses üblichen Schließgehäusen angepaßt werden, so daß das Schließgehäuse 1 in eine genormte Ausfräsung 7 des Schenkels 2 mit Hilfe von zwei Befestigungsschrauben 8 eingesetzt werden kann, die zugleich das Mittelstück 5 an die Schiebeführung 6 schwergängig verschiebbar andrücken. Durch eine an der Schiebeführung 6 vorgesehene Rastnase 9» die in eine entsprechende Rastausnehmung in Mittelstück eingreift, wird eine Mittelstellung für das Mittelstück 5 sichergestellt, aus der heraus das Mittelstück 5 nach beiden Seiten gleich weit verschoben Werden kann. Bei einer solchen Verschiebung wirkt die Rastnase 9 als Verschiebesicherung, auch wenn die Rastnase in der neuen Stellung des Mittelstückes 5 mit keiner Rastausnehmung zusammenwirkt.
Durch die verstellbare Lagerung des Mittelstückes können die von einer Einführungsöffnung 10 ausgehenden Eingriffsöffnungen 11 und 12 für einen Riegel-
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körper in einer Verriegelungsstellung und einer Spaltlüitungsstellung gegenüber den diesbezüglichen, von der Lage des Flügels abhängigen Funktionslagen des Riegelkörpers ausgerichtet werden, um die Funktionstüchtigkeit des Verschlusses auch bei einer Verstelung des Flügels sicherzustellen. Wird der durch die Einführöffnung 10 in das Mittelstück 5 des Schließgehäuses 1 eingreifende Riegelkörper in die Verriegelungsstellung verschoben, so gleitet er entlang einer Anlaufschräge 13 in die langlochartige Eingriffsöffnung 11, wobei der Flügel gegen den Stock gedrückt wird. Bei einer Verstellung des Riegelkörpers in die Spaltlüftungsstellung wird der Riegelkörper über eine geneigte Anlauffläche 14 in die Eingriffsöffnung 12 gedrückt, die gegenüber der Eingriffsöffnung 11 für die VerriegelungEstellung seitlich versetzt ist. Diese von der Anlauffläche 14 überbrückte Versetzung bewirkt, daß der Flügel um das Versetzungsmaß der Eingriffsöffnungen 11 und 12 vom Stock abgestellt wird, was einen Lüftungsspalt zwischen dem Stock und dem Flügel bei im wesentlichen geschlossenem Flügel ergibt. Um das dargestellte Schließgehäuse für Rechtsund Linksanschlag verwenden zu können, ist das Mittelstück 5 symmetrisch zur Längsmitte ausgebiDdet. Die richtige Funktionslage des Mittelstückes 5 kann durch entsprechende Beschlagteile des Flügels sichergestellt werden, die beim Schließen des Flügels in entsprechende Ausnehmungen 15 des Mittelstückes eingreifen.

Claims (5)

L r - r — ι . - I I Manltz, Finsicrwcld 5 ßrämfiqw:-'!: · 1I '"'- · :::!\: München 22, Robert-Koch-StraßeT* *:" ■ ■ , _ iii 111**1 Il 111! Mayer & Co. Riegel- und Beschlägefabrik Salzburg, Österreich Schutzansprüche :
1. Verschluß für ein Fenster oder eine Tür mit einem auf dem Fenster- oder Türstock einstellbar gelagerten Flügel, bestehend aus einem am Flügel angeordneten, verschiebbaren Riegelkörper und einem am Stock in Verschieberichtung des Riegelkörpers verstellbar befestigten Schließgehäuse, das eine von einer Einführungsöffnung ausgehende, langlochartige Eingriffsöffnung für den Riegelkörper in einer Verriegelungsstellung und eine dazu seitlich versetzte, parallele Eingriffsöffnung zur Aufnahme des Riegelkörpers in einer ßpaltlüftungsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließgehäuse (D aus zwei mit einem vorgegebenen Abstand voneinander auf dem Stock befestigbaren Kopfstücken (3,4) und einem die Eingriffsöffnungen (11,12) für den Riegelkörper aufweisenden Mittelstück (5) besteht, das auf einer anschlagbegrenzten Schiebeführung (6) der Kopfstücke (3,4) gelagert ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (5) schwergängig verschiebbar an der Schiebeführung (6) der Kopfstücke verklemmbar ist.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (5) mit Hilfe der Befestigungsschrauben (8) für die Kopfstücke (3,4) an der Schiebeführung (6) verklemmbar ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung des Mitte 1-stückes (5) durch eine Rast festgelegt ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast aus wenigstens einer in eine Rastausnehmung eingreifenden Rastnase (9) od. dgl. Gesteht.
DE19828233908 1982-01-26 1982-12-02 Verschluss fuer ein fenster oder eine tuer Expired DE8233908U1 (de)

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DE102004009164A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-15 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Schließblech für ein Fenster oder eine Tür
DE102004018062A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 SCHÜCO International KG Fenster oder Tür mit elektromechanischer Verriegelung

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