DE8233155U1 - Flachwärmetauscherplatte - Google Patents
FlachwärmetauscherplatteInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/16—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating with interposition of special material to facilitate connection of the parts, e.g. material for absorbing or producing gas
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- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K2101/04—Tubular or hollow articles
- B23K2101/14—Heat exchangers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
PATENTANVWApT. DTU-.rNG^'&LmiS DURM
KARLSRUHE F?|-l)<-J^bftL,-§V9^Sfe \§l· 'JEIEFON 853355
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
K 3146/82
18.Januar 1983
Fr. Kammerer GmbH
7530 Pforzheim
Goethestraße 2-8
Goethestraße 2-8
/ Flachwärmetauscherplatte j
Die Neuerung bezieht sich auf eine Flachwärmetauscherplatte mit zwei dicht aneinander liegenden Platten aus
Metall und mindestens einem zwischen diesen Platten angeordneten Kanal für ein durchströmendes, zu erwärmendes
oder abzukühlendes flüssiges bzw. gasförmiges Medium.
Die Neuerung findet Anwendung bei Wärmetauschern, die bei Solaranlagen,zur Meerwasserentsalzung, bei der chemischen
Verfahrenstechnik und der Lebensmittelchemie eingesetzt werden und insbesondere überall dort, wo aggressive
bzw. korrosive Medien als Wärmeträger beteiligt sind.
30
30
Wärmetauscher dienen zur Übertragung thermischer Energie zwischen zwei flüssigen oder gasförmigen Medien unterschiedlicher
Temperaturen, welche entweder gekühlt oder
erhitzt werden sollen.
35
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Flaehwärmetauscher bestehen aus Metallplatten, welche einen öder mehrere Kanäle zur Aufnahme eines durch diese
hindurchzuleitenden Mediums aufweisen» Solche Flaeh-Wärmetauscherplatten
werden als Plattenstapel für kompakte Wärmetauscher oder auch als großflächige Einzelplatte beispielsweise zur Aufnahme von Sonnenenergie
eingesetzt.
Flachwärmetauscherplatten sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. So offenbart die deutsche Offenlegungsschrift 29 02 640 ein Wärmetauschelement mit zwei
aneinanderliegenden Metallagen aus Aluminium und einen dazwischen angeordneten Metallrohr für den Wärmeträger.
Wegen der mangelnden Korrosionsbeständigkeit des Aluminiums besteht das Metallrohr aus Kupfer, was nicht
unerhebliche Fertigungsprobleme nach sich zieht. Zur Herstellung der mit der deutschen Offenlegungsschrift
28 47 897 beschriebenen Wärmetauscherplatte müssen in einen Metallblock Bohrungen zur Aufnahme eines Schweißstoppmittels
angebracht werden, was bewirkt, daß beim anschließenden Walzen die Bereiche der Bohrungen nicht
verschweißen, sodaß sich diese zu Kanälen aufweiten lassen. Das Anbringen der Bohrungen ist jedoch recht aufwendig
und für die Entfernung des Schweißstoppmittels was zur Verhinderung von unerwünschten Korrosionen unumgänglich
ist - sind mehrere zusätzliche Arbeitsgänge notwendig. Mit der Deutschen Patentschrift 21 23 628
ist schließlich ein plattenförmiger Wärmetauscher bekannt geworden, welcher aus zwei Streifen eines plattier-
baren Metalles durch Kaitwalzplattieren hergestellt ist,
und der einen in Walzrichtung liegenden Längskanal aufweist. Auf den einen Streifen wird im Bereich dieses
späteren Längskanales vor dem Plattieren eine dem Verschweißen entgegenwirkende Schicht aufgebracht, welche
OD das Aufweiten des Kanales ermöglicht. Ein solchermaßen
• <· Ii ·· ·ι ι « «4
hergestellter Flachwärmetauscher ist relativ aufwendig
herstellbar und kann nur aus herkömmlich plattierbaren
Metallen hergestellt warden*
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Konzeption einer technisch wenig aufwendigen und kostengünstig
hergestellten Flachwärmelauscherplatte, welche vielseitig anwendbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Flachwärmetauscherplatte der eingangs beschriebenen Bauart
ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Platten aus einem schlecht oder nicht plattierbaren Material
bestehen, daß zwischen den beiden Platten und zu beiden Seiten dicht neben dem Kanal eine Haftschicht aus
einem amorphen Metal] vorgesehen ist, und daß die Platten im Bereich der Haftschicht durch Kaltwalzplattieren
fest miteinander verbunden sind. Die Herstellung einer solchen Flachwärmetauscherplatte im Kaltwalzverfahren
ist sehr einfach und es sind mittels der Haftschicht Metalle für die Platten verwendbar, die bisher nicht eingesetzt
werden konnten.
Zur Begünstigung des Wärmeüberganges bestehen die beiden Platten vorteilhaft aus Kupfer bzw. einer Kupfer-Legierung.
Die neuerunqsqemäße Haftschicht besteht aus einer amorphen
Nickel-, Eisen- oder Kupfer-Legierung und enthält kristallisationsverzögernde Bestandteile, diese sind Silizium,
Bor, Phosphor, Aluminium und/oder Kohlenstoff.
Nach einem weiteren, wichtigen Merkmal der Neuerung trägt jede Platte eine aufplattierte Deckschicht, welche
- wenn es sich bei dieser um ein mit der Platte nicht
plattierbares Metall handelt - gemäß dem Neuerungs- H gedanken unter Verwendung einer Haftschicht aus amorphem
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-A-
> Metall hergestellt ist.
> Metall hergestellt ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung
bestehen die beiden Deckschichten der Platten aus einem gegen aggressive und/oder korrosive Medien beständigen
Metall, wobei als Metall für die Deckschicht Titan bsw»
eine Titanlegierung oder Tantal bzw. eine Tantallegierung Verwendung findet. Nehmen die Kanäle der neüerungsgemäßen
Flachwärmetauscherplatte das aggressive Medium auf. dann werden die beiden Platten ihre beständigen
Deckschichten innen, den Kanälen zugewandt ,tragen, strömt das aggressive Medium jedoch auf den Außenflächen der
Flachwärmetauscherplatte, dann befinden sich die aggressionsbeständigen Deckschichten außen und die beiden mel-
stens kupfernen Platten werden neuerungsgemäß aufeinander plattiert. Die Anwendung einer solchen Deckschicht
läßt die sparsamste Verwendung des sehr teuren, korrosionsbeständigen Metalles zu.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
25
Fig. 1 eine Flachwärmetauscherplatte mit zwei
parallelen Kanälen in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 eine Flachwärmetauscherplatte mit einem
mäanderförmig angeordneten Kanal, in perspektivischer Wiedergabe;
Fig. 3 eine zweiteilige Haftschicht aus einem
amorphen Metall für eine Fla ^wärmetauscherplatte mit mäanderförmigem Kanals
in einer Draufsicht;
in einer Draufsicht;
Fig. 4 ein zur Bildung einer Haftschicht dienendes Metallnetz mit an dessen Kreuzungspunkten
angeordneten Plättchen aus
einem amorphen Metall, in Draufsicht.
einem amorphen Metall, in Draufsicht.
ίο I
Eine neuerungsgemäße Flachwärmetauscherplatte 1 besteht ||:
— vgl. Figur 1 — aus zwei dicht aneinander liegenden i
Platten 2 und 3 aus Metall, zwischen welchen zwei Kanäle Sl
4 und 5 angeordnet sind. Diese beiden Kanäle 4 und 5 |
dienen zur Durchleitung eines strömenden, zu erwärmen- |
den oder abzukühlenden, flüssigen bzw. gasförmigen Me- J§
diums. I
Die beiden Platten 2 und 3 bestehen aus einem schlecht
oder nicht durch einen Plattiervorgang zu verbindenden jf
Metall. Zwischen den Platten 2 und 3 ist eine Haftschicht |
6 vorgesehen, welche als Haftvermittler dient und welche f
bis dicht beiderseits an die Kanäle 4 und 5 herangeführt
ist. Im Bereich dieser Haftschicht 6 sind die beiden ■
Platten 2 und 3 durch Kaitwalzplattieren fest miteinan- S
der verbunden.
Die Haftschicht 6 besteht aus einer amorphen Nickel-, 4 Eisen oder Kupfer-Legierung, welche kristallisationsver**
zögernde Bestandteile, nämlich insbesondere Silizium,
Bor, Phosphor, Aluminium und/oder Kohlenstoff enthält.
Diese Haftschicht 6 kann eine Folie sein, welche vor
dem Kaitwalzplattieren zwischen die beiden Platten 2 und i 3 gelegt ist, es ist aber auch möglich, die Haftschicht *< 6 durch eine Bestrahlung der Oberfläche der einen der | beiden Platten 2 bzw. 3 mit Laserlicht herzustellen. I
Bor, Phosphor, Aluminium und/oder Kohlenstoff enthält.
Diese Haftschicht 6 kann eine Folie sein, welche vor
dem Kaitwalzplattieren zwischen die beiden Platten 2 und i 3 gelegt ist, es ist aber auch möglich, die Haftschicht *< 6 durch eine Bestrahlung der Oberfläche der einen der | beiden Platten 2 bzw. 3 mit Laserlicht herzustellen. I
f e * t t
III
ι lit
-ε-Ι Die beiden beispielsweise aus Kupfer bestehenden Platten
2 und 3 tragen jeweils eine mehr oder weniger dünne Deckschicht 7 bzw. 8, welche durch Kaltwalzplattieren aufgebracht
ist. Bei der in Figur 1 wiedergegebenen Flachwärmetauscherplatte 1 liegen diese Deckschichten 7, 8
der Haftschicht 6 bzw. dem Innern der Kanäle 4 und 5 zugekehrt, sie können aber - wenn es der Anwendungszweck
erfordert - auch an der Außenseite der Flachwärmetauscherplatte 1 liegen.
Die beiden Deckschichten 7 und 8 bestehen aus einem gegen aggressive und/oder korrosive Medien beständigen Metall,
nämlich aus Titan oder aus Tantal bzw. einer Titan- oder Tantal-Legierung.
Die in Figur 2 dargestellte Flachwärmetauscherplatte 1 ist ebenfalls aus zwei Platten 21 und 31 zusammengesetzt,
die aus Kupfer bestehen und durch Kaltwalzplattieren unter Zwischenlage einer Haftschicht 6 miteinander
verbunden sind. Zwischen den beiden Platten 2', 3» ist ein mäanderförmiger Kanal 9 angeordnet.
Die Herstellung der neuerunqsgemäßen Flachwärmetauscherplatte geschieht dadurch, daß zwischen zwei von Vorrats-
rollen abgewickelten, aus einem schlecht oder nicht plattierbaren
Material, nämlich z.B. aus Kupfer, bestehenden Metallbändern zunächst an bestimmten Stellen eine Haftschicht
aus einem amorphen Metall (z.B. eine Nickel-, Eisen- oder Kupfer-Legierung mit kristallisations -
^O verzögernden Bestandteilen) eingebracht wird* Diese beiden
Metallbänder werden sodann durch einen Kaltwalzplattiervorgang unter Verwendung eines sich drehenden Paares
von Stahlwalzen unter hohem Druck miteinander verbunden, wobei die Verbindung nur an denjenigen Stellen geschieht,
an welchen sich die Haftschicht befindet. Anschließend
werden die verbundenen Metallbänder in einzelne Platten zerschnitten und zuletzt werden die ausgesparten, nicht
in Verbindung miteinander getretenen Abschnitte zur Bildung eines oder mehrerer Kanäle für ein zu erwärmendes
bzw. abzukühlendes Medium auf übliche Weise aufgeweitet.
In der Figur 3 ist eine Haftschicht 6 aus einem amorphen Metall in Form von zwei kainmartig ausgebildeten und miteinander
verzahnt angeordneten, aus Folien hergestellten Streifen IO und 11 dargestellt. Mittels dieser Haft-Schicht
6 können Flachwärmetauscherplatten hergestellt werden, welche einen mäanderförmigen Kanal aufweisen.
Die strichpunktierte Linie deutet die Stelle an, an welcher nach dem Kaltwalzplattieren der Schnitt zum Zertrennen
der blatten erfolgt.
Zur Herstellung von Flachwärmetauscherplatten, bei welchen die beiden aneinanderliegenden Platten zur Bildung
von mehrfach verzweigten Kanälen nur an bestimmten Stellen
mehr oder weniger punktförmig miteinander verbunden werden sollen, dient ein beispielsweise aus einer Folie
gefertigtes Metallnetz 12, wie dies in Figur 4 in Draufsicht wiedergegeben ist. Dieses Metallnetz 12 trägt an
einem Teil seiner Kreuzungspunkte 13 kleine, quadratisehe Plättchen 14, die aus einem amorphen Metall bestehen.
Wird ein solches Metallnetz 12, welches vorzugsweise aus dem Metall der Bänder gefertigt ist, zwischen die
schlecht bzw. nicht plattierbaren Metallbänder vor dem Kaltwalzplattieren eingelegt, dann werden diese nur an
bestimmten Punkten miteinander verbunden.
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* 1 ·· INI DB II
-ιοί K 314S/82
18.Januar 1983
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 | Flachwärmetauscherplatte |
2, 2· | Platte |
3, 3· | Platte |
4 | Kanal |
5 | Kanal |
6 | Haftschicht |
7 | Deckschicht |
8 | Deckschicht |
9 | Kanal |
10 | Streifen |
11 | Streifen |
12 | Metall netz |
13 | Kreu zu ng s pu nk t |
14 | Plättchen |
Claims (9)
1. Flachwärmetauscherplatte mit zwei dicht aneinander liegenden Platten aus Metall und mindestens einem zwisehen
diesen Platten angeordneten Kanal für ein durch—
strömendes, zu erwärmendes oder abzukühlendes,flüssiges bzw. gasförmiges Medium, dadurch gekennzeichnet
, daß die Platten (2, 21 und 3, 31) aus einem schlecht oder nicht plattierbaren Material
bestehen, daß zwischen den beiden Platten (2, 21
und 3, 31) und zu beiden Seiten dicht neben dem Kanal (4, 5) eine Haftschicht (6) aus einem amorphen Metall
vorgesehen ist, und daß die Platten (2, 21 und 3, 31 )
im Bereich der Haftschicht (6) durch Kaltwalzplattieren fest miteinander verbunden sind.
2. Flachwärraetauscherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden
Platten (2, 2' und 3, 3') aus Kupfer bzw. einer Kupfer-Legierung bestehen.
3. Flachwärmetauscherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht
(6) aus einer amorphen Nickel-, Eisen- oder Kupon
**" fer-Legierung besteht und kristallisationsverzögernde
Bestandteile enthält.
4. Flachwärmetauscherplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kri-
stallisationsverzögernden Bestandteile Silizium, Borf
Phosphor, Aluminium und/oder Kohlenstoff sind.
t 1 1 111
5. Flachwärmetauscherplatte nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte (2, 21 und 3, 3·) eine aufplattierte
Deckschicht C 7, 8) trägt.
6. Flachwärmetauscherplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten
(7 und 8) aus einem gegen aggressive und/oder korrosive Medien beständigem Metall besteht.
7. Flachwärmetauscherplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall
für die Deckschicht (7, 8) Titan bzw. eine Titanlegierung dient»
8. Flachwärmetauscherplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall
für die Deckschicht (7, 8) Tantal bzw. eine Tantallegierung dient.
9. Flachwärmetauscherplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall
für die Deckschicht (7, 8) rostfreier Chrom-Nickel-Stahl dient.
ti llllllff f t ι > t ι *
>
·*·· ι ι ι ι
♦ I I f f ι ι ι ι ι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8233155U DE8233155U1 (de) | 1982-11-26 | 1982-11-26 | Flachwärmetauscherplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8233155U DE8233155U1 (de) | 1982-11-26 | 1982-11-26 | Flachwärmetauscherplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233155U1 true DE8233155U1 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=6745923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8233155U Expired DE8233155U1 (de) | 1982-11-26 | 1982-11-26 | Flachwärmetauscherplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8233155U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339751A1 (de) * | 1983-11-03 | 1985-05-15 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Fuegeverfahren |
-
1982
- 1982-11-26 DE DE8233155U patent/DE8233155U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3339751A1 (de) * | 1983-11-03 | 1985-05-15 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Fuegeverfahren |
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