DE8229145U1 - Kraftfahrzeug-anhaenger - Google Patents

Kraftfahrzeug-anhaenger

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DE8229145U1
DE8229145U1 DE19828229145 DE8229145U DE8229145U1 DE 8229145 U1 DE8229145 U1 DE 8229145U1 DE 19828229145 DE19828229145 DE 19828229145 DE 8229145 U DE8229145 U DE 8229145U DE 8229145 U1 DE8229145 U1 DE 8229145U1
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motor vehicle
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Helmut Weisbender & Co Kg 5430 Montabaur De GmbH
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Helmut Weisbender & Co Kg 5430 Montabaur De GmbH
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Description

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Beschreibungί
Die Neuerung betrifft einen Kraftfahrzeug-'Anhänger mit kastenförmigem, aus eloxierten Leichtmetallhohlprofilen zusamirtensteökbarem Aufbau, dessen Kasten- bzw. Bordwände längs der lotrecht verlaufenden Kanten durch Eckprofile zusammengehalten sind, die einen die Ecke füllenden, quadratischen oder rechteckförmigen hohlen Querschnittsteil und zwei gemeinsam einen rechten Winkel bildende U-förmige Querschnittsteile zur Aufnahme des angrenzenden Bordwandrandes aufweisen.
Bei bekannten KFZ-Anhängern der eingangs genannten Art sind die Bordwände aus mehreren Profilen zusammengesetzt. Diese an sich vorteilhafte Art der Erstellung des Aufbaues hat jedoch noch eine Reihe von Nachteilen.
So ist eine aufwendige Lagerhaltung unterschiedlicher Hohlprofile erforderlich, denn jede Bordwand setzt sich aus mindestens drei unterschiedlichen Profilarten zusammen. Ein Verstärktes oberes Randprofil nimmt Stoß- und Schlagbelastungen beim Be- und Entladen auf, Mittelprofile füllen die Seitenfläche und ein unteres Bodenanschlußprofil bildet den unteren Abschluß und weist einen abgewinkelten, zur Mitte weisenden U-förmigen Querschnittsteil auf, in den der Boden eingeschoben werden muß.
Als Folge dieser Ausbildung ist z. B. die Bödendicke festgelegt, denn sie muß der Dicke entsprechen, die der Ü-förmige Qüerschnittsteil des ünter'eü Boderianschlußprofils bestimmt. Verstärkungen für höhere Belastungen des Bodens sind nicht möglich.
Alle Profile müssen Queischnittsteile aufweisen, welche durch formschlüssiges Ineinandergreifen oder gegenseitiges Verhaken eine Verbindung der zusammengefügten Profile gewährleisten. Diese zum Verbinden dienenden Qüerschnittsteile vergrößern die Oberfläche des einzelnen Profiles erheblich. Da alle Profile aus optischen Gründen,insbeson- § dere aber auch um einen Korrosionsschutz zu erzielen, eloxiert Werden müssen/ wirkt sich diese vergrößerte Oberfläche kostensteigernd aus, denn alle Oberflächen müssen eloxiert werden bzw. werden eloxiert, auch die Oberflächen der ausschließlich zum gegenseitigen Verbinden dienenden Querschnittsteile.
In den Bordwandbereichen, wo die zum Verbinden der Einzel- I profile dienenden Querschnittsteile ineinandergreifen, "* sind im zusammengesetzten Zustand effektiv mindestens dop- pelte Profilwandstärken gegenüber den anderen Profilbereichen vorhanden. Der besondere Vorteil der Verwendung von Leichtmetallhohlprofilen, nämlich die Schaffung von Anhängeraufbauten, die im Vergleich zu ihrer Tragfähigkeit ein geringes .Eigengewicht aufweisen, kann infolgedessen
nicht voll genutzt werden.
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Schl-i-eßiich ist auch die Herstellung der Anhängeraufbaüten fioch vergleichsweise umständlich und zeitraubend. ES müs-Ben die unterschiedlichen Profile auf Länge zugeschnitten ** Und zusammengesteckt werden. Besonders zeitraubend ist
die Anpassung des unteren Bodenrandprofiles, denn bei diesem müssen nicht nur die beiden unteren/ den Boden aufnehmenden tHSchenkel auf Gehrung geschnitten werden, sondern auch die aufrechtstehenden beiden U-Schenkel. Die kleinste Ungenauigkeit beim Zuschneiden dieser aufrechtstehenden Schenkel führt im günstigsten Fall zu unansehnlichen Eöken,in der Regel jedoch zu Ausschuß, wenn sich die äußeren U-Schenkel an der Ecke nicht treffen, sondern einen Spalt offenlassen.
Aufgrund dieser Einzelheiten sind die bekannten Anhänger unerwünscht schwer und teuer. Das erhöhte Eigengewicht ist deswegen besonders nachteilig, weil es die Nutzlast des Anhängers verringert. Die hohen Kosten entstehen, weil das Material wegen der größeren zu eloxierenden Oberflächen teuer ist; weil mehr Materialgewicht als eigentlich nötig wäre anfällt; weil der Zusammenbau umständlich bzw. zeitraubend ist und isbesondere durch die erforderlichen diffizilen Gehrungsschnitte leicht zu Ausschuß führt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
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et infolge geringer Materialkoäten und geringen Mät-äriälgewichtes sowie einfachen/ problemlosen Zusammenbaus be-
iS sonders kostengünstig herötellbar und infolge geringeren
Eigengewichtes höheir belastbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerüngsgemaß dadurch gelöst, daß die Bordwände aus einem einätückigen Bördwandprofil be-=
stehen, das als Leichtmetallhohlprofil mit Wenigstens
;' zwei inneren aussteifenden Querstegen ausgebildet ist,
, am oberen Rand seitlich und stirnseitig eine verstärkte
t Wand aufweist und am unteren Bodenanschlußrand einen auf
seiner Schmalseite stehenden hohlen Rechteckquerschnitt sowie einen bündig mit der Bordwandprofilunterkante und rechtwinklig zur Bordwandebene verläufenden Winkelsteg % zum Auflegen und Befestigen des Kastenbodens aufweist,
' wobei wenigstens der Winkelsteg sowie die untere und
seitlich innere Wand des Rechteckquerschnittes verstärkt & ausgebildet sind.
Bei dem so ausgebildeten Anhänger sind obere Randprofile, ; Mittelprofile und untere Bodenrandprofile zu Einzelpro
filen zusammengefaßt bzw. integriert. Das Materialgewicht für die verbindenden Querschnittsteile, die Kosten für das Eloxieren dieser Querschnittsteile entfallen. Außerdem wird Arbeit und Zeit für das Zuschneiden und Zusammenstecken der Einzelprofile eingespart, denn jede Bordoder Kastenwand besteht nur noch aus einem einzigen Profil.
Der bisher so komplizierte Gehrungsschnitt entfällt nahezu vollständig, denn alle in der Bordwandebene liegenden
Profilteile werden vom Eckprofil aufgenommen, brauchen
also nicht auf Gehrung geschnitten zu werden.
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Lediglich der über diese Bordwandebene nach innen über- ; stehende Winkelsteg zum Auflegen des Bodens muß auf Geh·- ; rung geschnitten werden. Dabei kommt es auf besondere Prä-
zision nicht an, denn dieser Stoß zweier Profilteile ;
liegt unter dem Anhänger und ist nicht sichtbar. Der Stoß ξ
verliert auch in keinem Fall seine Funktion, wenn ein \
Spalt auftreten sollte, denn dieser Spalt wird anschlies- \ send vom aufgelegten Boden überdeckt.
Die Ausbildung des Bodens unterliegt neuerungsgemäß keinerlei Einschränkungen mehr. Es können ohne Rücksicht auf
die Dicke Metall-, Holz- oder Holzspanplattenböden usw.
eingebaut werden. Aufgrund des geringen Materialgewichts
ist die Nutzlast höher.
Es wurde festgestellt, daß der neuerungsgemäß ausgebil- ; dete Anhänger bei den Aufbauten 15 % Gewicht und 21 % zu
eloxierende Oberfläche einspart. Ersparnisse ergeben sich ι auch noch durch die erheblich vereinfachte Lagerhaltung,
denn es wird nur noch ein einziges Bordwandprofil gegen- j über bisher mindestens drei unterschiedlichen Profilen
benötigt* Auch dieser Faktor wirkt sich kostensenkend aus.
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Der Erfindungsgedanke erscheint auf den ersten Blick als ein Rückschritt, denn er schränkt die Vielseitigkeit der Bordwandgestaltung anscheinend ein. Dieser vermutbare Nachteil wird aber zunächst zumindest durch die Kostensenkung wettgemacht. In Wahrheit zeigt die Praxis, daß die Käuferwünsche hinsichtlich der Bordwandhöhen gamicht das ausschlaggebende Kriterium sind. Solange eine gewisse mittlere Dux-Jhschnittshöhe der Bordwände gesichert ist, lassen sich bis auf wenige Ausnahmen die meisten Bedürfnisse der Benutzer von Nutzanhängern befriedigen. Als weitaus kritischer erweist sich die Beschaffenheit des
I Bodens. Beim Boden spielen Schlagfestigkeit, Tragfähig- §, keit von punktförmig wirkenden Lasten, Verschleißfestigkeit und/oder Austauschbarkeit bei Oberflächenverschleiß
eine sehr wesentliche Rolle. Während bei den bekannten | Anhängern nur ein genormt dicker Boden eingesetzt werden konnte, der zudem auch nur aus Leichtmetallhohlprofilen bestehen konnte, weil er sich sonst nicht in die Bodenrandprofile einfügen ließ/ ist der neuerungsgemäß ausgebildete Anhänger mit beliebigen Böden ausrüstbar. Außerdem ist der Boden austauschbar, d. h., er kann erneuert werden. Das; war beim bekannten Anhänger nicht der Fall. Wenn bei diesem ein Boden erneuert werden sollte, hätte der gesamte Aufba'u zerlegt werden müssen.
Um bei dem neuerungsgemäß ausgebildeten Anhänger trotzdem eine gewisse. Variationsmöglichkeit zu erzielen> sind
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auf dan oberen Rand des Bordwandprofiles Sonder- oder Verlängerungsprofile/ wie etwa Planösenprofile zum Befestigen einer Plane, oder ggfs. Profile zum Erhöhen der Bordwand aufsteckbar.
Diese Weiterbildung wird in der Praxis weitgehend für die unterschiedliche Gestaltung des Oberrandes des Aufbaues Bedeutung haben, um wahlweise offene, wahlweise mit Dekkeln verschließbare oder wahlweise mit Planen überdeckbare Aufbauten zu schaffen. In Sonderfällen ist auch eine Erhöhung der Bordwand möglich. Auch dann, wenn eine Bordwände rhöhung vorgenommen wird, ist diese Weiterbildung noch immer eineblich. kostengünstiger und vorteilhafter als der bekannte Anhänger, denn es werden dann jeweils nur maximal zwei unterschiedliche Profile zur Bildung der Bordwand benötigt gegenüber mindestens drei Profilen bei den bekannten Ausführungen. Die Anpassungsfähigkeit des Bodens ist bei den bekannten Anhängern auch nicht gegeben .
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten Anhängers ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - einen neuerungsgemäß ausgebildeten Anhänger in Schemadraufsieht,
Fig. 2 - eine Schemateilansicht, der Bordwand mit aufgesetztem Züsätzpröfil und
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- 11 Pig. 3 - eine Schnittansicht durch eine Bordwand.
Der in den Zeichnungen dargestellte Kraftfahrzeug-Anhänger 1 weist ein durch Räder mit Achsen repräsentiertes Fahrgestell 2 auf, das einen kastenförmigen Aufbau 3 trägt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Aufbau 3 eine Heckklappe 4. Die übrigen Bord- oder Kastenwände 5 bestehen aus einem Bordwandkprofil 6, das am unteren Ende einen nach innen weisenden Winkelsteg 7 aufweist, auf den ein Boden 8 beliebiger Gestaltung aufgelegt und befestigt ist.
Bordwände 5 und Heckklappe 4 bestehen aus eloxierten Leichtrr.etallhohlprofilen, wobei die Bordwände 5 an den Ecken durch Eckprofile 9 zusammengehalten sind. Da eine Keckklappe 4 vorgesehen ist, sind die hinteren Enden der seitlichen Bordwandprofile 6 mit Einfaßprofilen 10 versehen. Die gleichen Einfaßprofile 10 begrenzen auch die Seitenkanten der aus einem oder mehreren Leichtmetallhohlprofilen 11, ggfs. aber auch aus Holz, Spanplatten oder Blech, bestehenden Heckklappe 4.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Bordwandprofiles 6. Über seine Höhe hin bildet es eine Hohlkammer, die durch wenigstens zwei Querstege 12, welche mechanisch aussteifen, unterteilt, ist. Am oberen Rand 13 ist das Bordwandprofil 6 seitlich und stirnseitig dickwandiger als im
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übrigen Bereich ausgebildet, um eine höhere Belastbarkeit gegenüber Schlägfen und Stößen beim Be= und Entladen zu erzielen.
Am unteren Bodenanschl'ußrand 14 ist das Bordwandprofil 6 innen und stiirnseitig ebenfalls dickwandiger ausgebildet und mit einem Steg 15 versehen, derart, daß dierser Steg 15 und die Wände des Profiles ein auf der Schmalseite stehendes hohles Rechteck 16 bilden. Die unten atirnseitig abschließende* verstärkte Profilwand 17 verlängert sich bündig in den Winkelsteg 7, auf den, wie ersichtlich, jeder beliebige Boden 8, sei er aus Metall, Holz öder Spanplatten gefertigt, auflegbar ist.
In Fig. 1 sind die Profile schematisiert dargestellt, d. h., es ist nur das gestalterische Prinzip wiedergegeben, deshalb sind zwischen den klemmend ineinandergreifenden Profilen Spalte zur besseren Darstellung belassen, die in der Praxis jedoch nicht existieren. Auf einfache Weise läßt sich durch diese Darstellungsweise an der linken oberen Ecke der Fig. 1 erkennen, daß die Bordwandprofile 6 nicht auf Gehrung, sondern stumpf geschnitten in die Eckprofile 9 eingreifen und daß nur der Winkelsteg 7 eines Gehrungsschnittes bedarf, der durch den aufgelegten Boden 8 verdeckt wird. Es werden daher keine besonderen Qualitätsansprüche für diesen Gehrungsschnitt erforderlich.
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13 -
Wie Fig. 2 im Schema zeigt, kann auf den oberen Rand 13 des Bordwandprofiles 6 ein Züsatzprofil 18 aufgesteckt werden, das entweder die gleiche Stärke wie daö Boiidwandprofil 6 aufweist und nur im Aüfsteckbereich breiter ist, oder es wird eine in gestrichelten Linien eingezeichnete stärkere Ausführung Verwendet. Dieses Züsätzprofil 18 kann z. B. ein Planösenprofil öein, wenn der Aufbau 3 mit einer Plane abgedeckt werden soll, es kann ausnahmsweise aber auch zur Wanderhöhung dienen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Bordwändprofil | eine Gesamthöhe von 400 mm, die jedoch in der Praxis nicht bindend ist. Die Wahl der Höhe richtet sich nach der Häufigkeit der von den Käufern gewünschten Bordwandhöhen und kann sich auch im Laufe der Zeit ändern, wenn sich die Benutzergewohnheiten ändern. Die Anzahl der Stege 12 ist der jeweiligen Bordwandhöhe anzupassen, und zwar so, daß einerseits geringstes Eigengewicht und andererseits die nötige Festigkeit.gewährleistet sind.

Claims (2)

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    HENTSCHEL & HENTSCHEL
    PATENTANWÄLTE
    HOHENZOIJ.ERNSTIl. SX · 0400 KOBLENZ · TEL.: 0801 / 848 88 DIPL.-ING. ERICH HENTSCHEL (1981-1080) · DIPi11-INO-PETER HENTSCHSI.
    Schutzansprüche:
    ι, Kraftfahrzeug-Anhänger mit kastenförmigem, aus eloxierten Leichtmetallhohlprofilen zusammensteckbarem Aufbau, dessen Kasten- bzw. Bordwände längs der lotrecht verlaufenden Kanten durch Eckprofile zusammengehalten sind, die einen die Ecke füllenden, quadratischen oder rechteckförmigen hohlen Querschnittsteil und zwei gemeinsam
    j einen rechten Winkel bildende ü-förmige Querschnitts
    teile zur Aufnahme des angrenzenden Bordwandrandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwände (5) aus einem einstückigen Bordwandprofil (6) bestehen, das als Leichtmetallhohlprofil mit wenigstens zwei inneren aussteifenden Querstegen (12) ausgebildet ist, am oberen Rand (13) seitlich und stirnseitig eine verstärkte Wand aufweist und am unteren Bodenanschlußrand (14) einen auf seiner Schmalseite stehender: hohlen Rechteckquerschnitt (16) sowie einen bündig mit der Bordwandprofilunterkante
    [ t und rechtwinklig zur Bordwandebene verlaufenden Winkel-
    eteg (7) zum Auflegen und Befestigen des Kastenbodens ,18) aufweist, wobei Wenigstens der Winkelsteg (7) sowie die Untere und seitlich innere Wand des Rechteckqüersohnittes (16) verstärkt ausgebildet sind.
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  2. 2. Kraftfahrzeug-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Rand (13) des Bordwandprofiles (6) Sonder- oder Verlängerungsprofile (18) , wie etwa Planösenprofile, zum Befestigen einer Plane oder ggfs. Profile zum Erhöhen der Bordwand (5) aufsteckbar sind.
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DE19828229145 1982-10-18 1982-10-18 Kraftfahrzeug-anhaenger Expired DE8229145U1 (de)

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DE8229145U1 true DE8229145U1 (de) 1983-03-24

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DE (1) DE8229145U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022854A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Christian Koch Pritschenaufbau und profilsystem zur herstellung des pritschenaufbaus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022854A1 (de) * 1990-07-18 1992-01-23 Christian Koch Pritschenaufbau und profilsystem zur herstellung des pritschenaufbaus

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