DE8225210U1 - Vakuumgeformte elektrische heizvorrichtung - Google Patents
Vakuumgeformte elektrische heizvorrichtungInfo
- Publication number
- DE8225210U1 DE8225210U1 DE19828225210 DE8225210U DE8225210U1 DE 8225210 U1 DE8225210 U1 DE 8225210U1 DE 19828225210 DE19828225210 DE 19828225210 DE 8225210 U DE8225210 U DE 8225210U DE 8225210 U1 DE8225210 U1 DE 8225210U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- heating coil
- ceramic fiber
- vacuum
- exposed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005485 electric heating Methods 0.000 title description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 60
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 31
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 15
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 claims description 9
- 229910000953 kanthal Inorganic materials 0.000 claims 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 9
- 238000007666 vacuum forming Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000005744 Teer Meer reaction Methods 0.000 description 2
- YKTSYUJCYHOUJP-UHFFFAOYSA-N [O--].[Al+3].[Al+3].[O-][Si]([O-])([O-])[O-] Chemical compound [O--].[Al+3].[Al+3].[O-][Si]([O-])([O-])[O-] YKTSYUJCYHOUJP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 description 2
- 230000008025 crystallization Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Description
* t « Il fit·
• » · I ( ft
• fl I ( f t I I
ter meer · Müller · ste^meisteh : :*: :. c* 82 25 210.6
-3-BESCHREIDUNG
Die Erfindung betrifft eine vakuumgeformte elektrische Heizvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1,
bei der eine Widerstands-Heizspirale in einen aus Keramikfasermaterial bestehenden Isolierkörper so eingebettet
ist, daß die Heizspirale in ihrem Innenraum im wesentlichen frei ist von Keramikfasermaterial und ein Oberflächenbereich
der Heizspirale an der strahlenden Heizfläche freiliegt. Eine solche Heizvorrichtung wird auch
als Heizmodul bezeichnet.
10
Die prinzipielle Technik zum Vakuumformen von hier als
"Heizmoduln" bezeichneten elektrischen Heizvorrichtungen ist beispielsweise in der US-PS 3 500 444 sowie in
modernerer Form in der US-PS 4 278 877 beschrieben. Bei nach diesen Vakuum-Formverfahren hergestellten Heizmoduln
sind die Heizwendeln oder Heizspiralen in die keramische Fasermasse so eingebettet, daß der Innenraum
der Heizspiralen im Normalfall mit Fasermaterial gefüllt ist. Aus einem Firmenprospekt der Anmelderin aus dem
Jahre 1980 sind auch die technischen Vorteile bekannt,
nämlich die Vermeidung lokaler Überhitzung des Keramikfasermaterials und Verbesserung der Wärmeabstrahlung,
wenn die Heizspirale in ihrem Innenraum von Keramikfasermaterial
freigehalten und zur Wärmeabstrahlseite Mn offen ausgebildet ist. Ähnliches ist in dem späteren
Gebrauchsmuster G 82 05 025.2 offenbart* I
Um den Ausgangspunkt für die Erfindung zu erläutern, wird
zunächst das übliche Vakuum-Formen er-
läutert:
Auf einen siebartigen Doden , beispielsweise eine perforierte
Platte, wird eine Heizspirale aufgelegt. Unter dem Boden befindet sich ein nicht dargestellter Saug-
■ «11
t ·
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER , :';G:02:25 210.6
I I. I _ I _(..
-4-
kasten, durch den mittels
Vakuum Flüssigkeit aus einem
oberseitig aufgefüllten Schlick abgezogen wird/ der
aus einer Lösung von keramischen Fasern, Bindemittel und Wasser be3teht. Der Flüssiganteil wird durch den siebartigen
Boden abgesaugt und es baut sich eine Schicht aus keramischen Fasern auf.
Bei dieser herkömmlichen Herstellung wird in der Regel auch der Innenraum der Heizspirale mit keramischen
Fasern gefüllt, und zwar wird die Dichte in diesem Innenraum in etwa der Dichte der übrigen Masse des
keramischen Faserblocks entsprechen, die etwa 200 kg/mJ
beträgt.
Die technischen Schwierigkeiten, die sich beim Gebrauch solcher Heizmoduln ergeben, werden nachfolgend
beschrieben:
Wird der freistahlende OberflaVhenbereich der Heizspirale beispielsweise auf eine Betriebstemperatur von 11500C gebracht, so wird auf der gegenüberliegenden, von allen Seiten in die keramische Fasermasse eingebetteten
Wird der freistahlende OberflaVhenbereich der Heizspirale beispielsweise auf eine Betriebstemperatur von 11500C gebracht, so wird auf der gegenüberliegenden, von allen Seiten in die keramische Fasermasse eingebetteten
Rückseite 7 der Heizspirale eine beträchtlich höhere Temperatur auftreten. Dadurch ist es nicht möglich,
die Heizspirale auf ihrer freistrahlenden Oberflächenseite
bis zu einer maximal erwünschten Betriebstemperatur zu erwärmen, da dann die Rückseite überhitzt werden
würde. Ein damit verbundenes Problem beruht auf der maximal möglichen Anwendungs- oder Betriebstemperatur der
für die Fasermasse ganz überwiegend verwendeten Aluminiumsilikatfasern,
die aus wirtschaftlichen Gründen am häufigsten verwendet werden. Neuere Erkenntnisse haben
ergeben, daß die maximal zulässige Betriebstemperatur für solche Alurainiumsilikatfasern bei etwa 11500G liegen.
Oberhalb dieser Temperatur findet eine übermäßige Kristallisation der Faser statt, wodurch die Faser ihre
τε« meer . möller . STEiNtM^ISTER , :·: ίο 8:2 25 210.6
-5-
Struktur und erwünschten Eigenschaf ten völlig verliert.
Heizt man nun die Heizspirale an der freistrahlenden
Oberflächenseite auf bis zu 1150"C, so kann die Rückseite
der Heizspirale eine Temperatur von ca. 125O0C erreichen. Diese Temperatur liegt dann um ca. 1000C
über der maximal zulässigen Betriebstemperatur der Faser und wird zu einer übermäßig schnellen Kristallisation des
Fasermaterials führen. Damit verliert die Heizspirale im überhitzten Teil der Fasernasse ihren Halt und wird
sich mehr oder weniger rasch, vor allem bei Deckenelementen in einem Ofenraum, aus der Faser lösen. Die Heizspirale
wird dann zunächst an der strahlenden Seite des Faserblocks mehr und mehr hervorstehen und schließlich
herausfallen.
Der Erfindung liegt damit die Aufyabe zugrunde, Heizmoduln
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Heizspirale sich aus ihrer Verankerung in der Aluminiumsilikatfasermasse
auch dann nicht lockert oder löst, wenn die Heizspirale auf eine optimale Betriebstemperatur aufgeheizt
wird, derart, daß an der strahlenden Seite des Moduls beispielsweise eine Temperatur von 11500C auftritt.
Ein erfindungsgemäßer Heizmodul weist die im Schutzanspruch
1 angegebenen Merkmale auf.
Dadurch, daß die Heizspiralen beim Vakuum-Formen durch Unterlageelemente unterlegt sind, oder die Perforation im
Siebboden unter den Heizspiralen ausgespart, d.h. nicht vorhanden ist, wobei die Unterlageelemente bzw. die undurchlässigen
Bereiche des Siebbodens schmäler sind als die Breitenabmessungen der Heizspiralen in einer Ebene
parallel zur strahlenden Oberfläche bzw. schmäler sind als der Durchmesser der Heizspiralen, wird einerseits erreicht,
daß die Heizspiralen in ihrem Innenraum weitgehend frei bleiben von Fasermaterial, da ersichtlich die
TER meer · möller ■ STEiNiyiE»iSTi2n! ; Ml 6I λΓΐ 310.6
-6-
öffnungen dus siebartigen Uodcna in Läncjyurstrcckung der
Heizspiralen während des Vcikuum-Forinvorgangs partiell
verschlossen bzw. in diesen Bereichen nicht vorhanden sind. Werden andererseits die Heizspiralen während des
Vakuum-Formvorgangs durch leistetmrtige Elemente, im
folgenden "Distanzleisten" genannt, unterlegt, so wird zusätzlich gewährleistet, daß die Heizspiralen später
zwar an der strahlenden Oberfläche des Heizmoduls freiliegen, jedoch insgesamt um die Dicke der Distanzleisten
in den Faserblock hinein zurückversetzt sind, so daß eine optimale Verankerung erreicht wird, gleichzeitig
jedoch der Innenraum der Heizspiralen in an sich bekannter Weise frei bleibt von Fasermaterial.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen
Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 dient zur Erläuterung der Herstellung
einer neuerungsgemäßen elektrischen Heizvorrichtung, und
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Heizvorrichtung
mit Merkmalen gemäß der Erfindung.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Der Neuerung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. und liegt die Idee zugrunde, eine- Heizspirale 5
einerseits so in die Masse eines Faserblocks 4 einzubetten, daß deren Innenraum 8 frei bleibt von keramischen
Fasern, ohne andererseits Gefahr zu laufen, daß die Heiz-
TER MEER . MÖLLER - STEIhlME'lajTER | "': * :"l . 0I 82 25 210.6
spiralen 5 durch mangelhaf tellaf tung aus dem Faserblock 4 f|
herausfallen können.
Das Prinzip der Herstellung wird zunächst anhand der schematischen Schnittdarstellung der Fig. 1 erläutert:
Auf einem siebartigen Boden 1 werden unterhalb der vorgesehenen Positionen der Heizspiralen 5 Distanzleisten 11
angebracht. Diese Distanzleisten 11 können z.B. aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen. Die Breite dieser
Distanzleisten 11 sollte auf jeden Fall etwas geringer sein als der Durchmesser bzw. die Breitenabmessung der
Heizspirale 5 in einer Ebene parallel zur strahlenden Oberflächenseite 9 des Faserblocks 4; die Dicke der
Distanzleisten 11 sollte im Bereich von wenigstens 0,1 bis ca. 30 mm, vorzugsweise im Bereich von 2 bis 10 mm
liegen. Wird nun ein Faserschlick 3 in einem mit dem siebartigen Boden 1 ausgerüsteten nicht näher gezeigten
Rahmen eingebracht und wird der Flüssiganteil durch den
siebartigen Boden 1 abgezogen, so bauen sich die Fasern derart auf, daß die Distanzleisten 11 umschlossen werden,
während der Innenraum 4 der Heizspiralen 5 weitgehend hohl, d.h. frei von Faserablagerungen bleibt.
Die Fig. 2 zeigt in einer prinzipiellen Schnittdarstellung das Produktergebnis: Die freistrahlende Seite 6 der Heizspirale
5 liegt jetzt nicht mehr bündig mit der strahlenden Seite 9 des Faserblocks 4, sondern liegt um die Dicke
der Distanzleisten \1 in den Faserblock 4 zurückversetzt.
Die aufgrund der Distanzleisten 11 entstehenden Haltestege 12 umschließen die freistrahlende Seite 6 der Heizspiralen
5 teilweise, ohne daß jedoch der Innenraum 8 mit Fasern gefüllt ist. Damit wurde das angestrebte Ziel erreicht,
nämlich, den Innenraum faserfrei zu halten, so daß die Temperaturenfferenz '/wischen der strahJondon SeitG 6 und
j!5 der Rückseite 7 der Heizspiralen 5 wesentlich geringer
ist als bei der herkömmlichen Technik, bei der die Heiz-
till ··
TER MEER . MDLUER · STEI^ME^^TER. Λ,,1 Q · β 2*' 2 5 210,6
-8-
spiralen komplett, d.h. mit fasergefülltem Innenraum 8
in den Faserblock 4 eingebettet sind. Andererseits aber werden die Heizspiralen 5 durch die Haltestege 12 sicher
gehalten, so daß keine Gefahr des Herausfallens mehr besteht, auch wenn ein solcher Heizmodul als Deckenelement
in einem Ofen verwendet wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind, wie die Figuren erkennen lassen, sogenannte ovale
Heizspiralen oder Heizwendeln 5 vorgesehen, wie sie auch in der oben erwähnten US-PS 4 278 877 mit den dort erwähnten
Vorteilen beschrieben sind. Für den Fachmann ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich die Erfindung auch
für Heizspiralen mit anderen Querschnitten, beispielsweise
. r mit rundem Querschnitt oder zu einem Rechteck verformten
Querschnitt, mit Vorteil einsetzen läßt.
Claims (2)
1. Vakuumgeformte elektrische Heizvorrichtung mit einer
Widerstands-Heizspirale, die in eine Keramikfaserschicht so eingebettet ist, daß die Heizspirale in ihrem Innenraum
im wesentlichen frei ist von Keramikfasermaterial und ein Oberflächenbereich der Heizspirale an der
strahlenden Heizfläche freiliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Heizfläche freiliegenden Oberflächenbereiche (6)
der Heizspirale (5) um einen geringen Abstand gegenüber der äußeren Oberfläche (9) der Keramikfaserschicht (4)
nach innen versetzt sind.
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER - · G* *82" 2*5 2*1*0 . 6
-2-
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freiliegenden Obe.rflächenbereiche (6) der
Heizspiralen (5) von der äußeren Oberfläche (9) der Keramikfaserschicht (4) 0,1 bis 30 mm, vorzugsweise 2
bis 10 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225210 DE8225210U1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Vakuumgeformte elektrische heizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225210 DE8225210U1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Vakuumgeformte elektrische heizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225210U1 true DE8225210U1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=6743453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225210 Expired DE8225210U1 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Vakuumgeformte elektrische heizvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8225210U1 (de) |
-
1982
- 1982-09-07 DE DE19828225210 patent/DE8225210U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3439184C2 (de) | ||
DE2034633A1 (de) | Kartusche und Streifen zur Bildung eines Kartuschenelementes fur eine Getter | |
DE3233181C2 (de) | Aus keramischen Fasern vakuumgeformte, elektrische, freistrahlende Widerstands-Heizvorrichtung für Industrieöfen und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE3121351A1 (de) | Abstandhalter fuer eine vakuum-isoliereinrichtung | |
DE2749501A1 (de) | Mehrschichtmembran fuer lautsprecher | |
DE8225210U1 (de) | Vakuumgeformte elektrische heizvorrichtung | |
CH677952A5 (de) | ||
DE1671701B1 (de) | Roehrchenelektrode fuer galvanische elemente insbesondere fuer akkumulatoren vom blei saeure typ | |
DE2756756B1 (de) | Schutzmanschette | |
EP1725150A1 (de) | Behälter und verfahren zum herstellen eines behälters | |
DE2857177T1 (de) | Hot water radiator | |
DE3528418A1 (de) | Kondenstopf | |
DE2244120C3 (de) | Metallene Feuerschutztür mit einem selbsttragenden Türblatt aus Stahlblechwänden | |
DE202005012763U1 (de) | Mikroporöses thermisch isolierendes Paneel | |
AT378394B (de) | Tragkonstruktion | |
DE1479845B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer ein- oder anschmelzverbindung zwischen einem metallischen leiter und einem glaskoerper durch anwendung von strahlungsenergie als waermequelle | |
EP0186923A1 (de) | Trockener Elektrolytkondensator | |
AT111202B (de) | Sturmklammer. | |
DE2032368A1 (de) | Warmehaubenanordnung | |
AT399189B (de) | Dachentwässerung | |
AT211344B (de) | Siemens-Martin-Ofen | |
DE1671701C (de) | Röhrchenelektrode für galvanische Elemente insbesondere für Akkumulatoren vom Blei-Säure-Typ | |
DE2364379C2 (de) | Widerstandsgeheizte Verdampfervorrichtung, insbesondere zum Aufdampfen dünner Schichten auf Glasscheiben oder dergleichen | |
AT116835B (de) | Verfahren zum Herstellen von blechförmigen Mehrfachmetallkörpern. | |
DE2539387C2 (de) | Karteigerät |