DE8216267U1 - Dacheinlauf - Google Patents

Dacheinlauf

Info

Publication number
DE8216267U1
DE8216267U1 DE19828216267 DE8216267U DE8216267U1 DE 8216267 U1 DE8216267 U1 DE 8216267U1 DE 19828216267 DE19828216267 DE 19828216267 DE 8216267 U DE8216267 U DE 8216267U DE 8216267 U1 DE8216267 U1 DE 8216267U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
inlet
inlet pipe
bitumen
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828216267
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST WILHELM ANDERNACH KG 5300 BONN DE
Original Assignee
AUGUST WILHELM ANDERNACH KG 5300 BONN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUGUST WILHELM ANDERNACH KG 5300 BONN DE filed Critical AUGUST WILHELM ANDERNACH KG 5300 BONN DE
Priority to DE19828216267 priority Critical patent/DE8216267U1/de
Publication of DE8216267U1 publication Critical patent/DE8216267U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Köln, den 2. Juni 1982 vA, Anmelderin: August Wilhelm Andernach KG Mein Zeichen: A 21/124 Dacheinlauf
Die Erfindung betrifft einen Dacheinlauf zum Einsetzen in mit zum Beispiel Bitumen-Dachbahnen belegten Dachflächen aus einem ! Einlaufrohr mit einem Flansch und einer an diesen angeformten ! flexiblen Anschlußplatte aus einem flexiblen Material und einem ; in das Einlaufrohr einschiebbaren, ebenfalls Flansch und flexible Anschlußplatte aufweisenden Einschubstutzen. ι
Dacheinläufe sind Bauelemente, die an einer tiefen Stelle von insbesondere Flachdächern, aber auch Baikonen und Loggien eingesetzt werden. Sie dienen zur Aufnahme des an dieser tiefen Stelle zusammenlaufenden Regenwassers und zu dessen Ableitung in ein Abflußrohr. Hierzu wird der Dacheinlauf in eine öffnung im Flachdach oder dergleichen eingesetzt und dort befestigt. Dies muß absolut wasserdicht erfolgen. Anderenfalls würden Regenwasser und Feuchtigkeit nicht nur in den Raum unterhalb des Daches, sondern auch zwischen Dachfläche und Dachabdichtung eindringen. Zum Erzielen dieser Abdichtung sind bei den bekannten Dacheinläufen an den oberen Enden von Einlaufrohr und Einschubstutzen sogenannte Klebeflansche angeordnet. Sie sind entweder fest oder steif oder bestehen aus einer flexiblen Kunststofffolie. Sie liegen von oben und unten an den die Dachhaut bildenden Dachbahnen an und werden mit diesen verklebt oder verschweißt. Es kommt nun darauf an, daß dieses Verkleben oder Verschweißen nicht nur für die Zeit der Montage selbst und für einen kurzen Zeitraum danach zu einem dichten Anschluß führt, sondern daß diest Dichtheit während der gesamten Lebensdauer des Daches beibehalten wird.
Bei den bekannten Dacheinläufen sind die Klebeflansche fest oder; steif oder bestehen aus flexiblen Kunststoffolien. Hierzu werdert
plastomere und elastomere Folien oder Dachbahnen verwendet. PIastomere können sich jedoch nicht mit dem Bitumen vertragen, das in Bitumen- oder Elastomerbitumen-Dachbahnen enthalten ist. Der in den Piastomeren enthaltene Weichmacher kann auswandern und tritt im Laufe von einigen Jahren in das Bitumen ein. Der Klebeflansch oder die Klebefolie wird dann spröde und brüchig, und seine Dichtigkeit läßt nach. Elastomere sind gegenüber Bitumen beständig. Sie lassen jedoch nur eine Adhäsionsklebung zu. Damit kann im Laufe der Zeit Feuchtigkeit zwischen der Dachbahn und den Klebeflanschen eindringen. Das heißt, daß die bekannten Dacheinläufe mit Klebeflanschen entweder aus Piastomeren oder Elastomeren im Laufe der Zeit undicht werden können. Die bekannten Klebeflansche stellen damit keine ideale Lösung für die Aufgabe dar, auf Dauer einen dichten Abschluß zwischen Dacheinlauf und den Dachbahnen der Abdichtung sicherzustellen.
Die Vorschriften und Regeln für das Errichten von Flachdächern besagen, daß die Anschlüsse in Flachdachabdichtungen genauso dicht wie die Abdichtungen bzw. die Dachhaut selbst sein müssen. Um dies zu erreichen, empfiehlt es sich, die Flachdachanschlüsse aus dem gleichen Material wie die Dachabdichtung selbst herzustellen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß etwa 80 % aller Flachdächer heute mit Bitumen- oder Elastomerbitumenbahnen abgedeckt sind. Die bekannten Dacheinläufe, bei denen die Klebeflansche aus Piastomeren oder Elastomeren bestehen, entspre chen daher nicht diesen Vorschriften und Regeln, gemäß denen Anschlüsse und Dachhaut aus dem gleichen Material bestehen sollen.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gesetzt, einen Dacheinlauf so auszubilden, daß er nicht nur für eine kurze Zeit, sondern während der gesamten Lebensdauer des Daches vollständig dicht ist. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Anschlußplatten aus dem gleichen Material wie die Dachbahn bestehen. Daraus folgt zwangsläufig, daß die Anschlußplatten mit den Dachbahnen, an denen sie anliegen, verträglich sind. Ein Weichmacher wird nicht mehr aus der Anschlußplatte auswandern können. Die Möglichkeiten für die Befestigung und Verbindung der Anschlußplatten auf und mit der Dachbahn werden verbessert. Es handelt sich um eine Verbindung zwi-
sehen gleichen Materialien. Eine solche Verbindung ist immer einfach, zweckmäßig und auf vielfältige Weise zu erreichen.
Der erfindungsgemäße Dacheinlauf entspricht auch den weiter oben genannten Regeln für das Erstellen von Flachdächern, gemäß denen die Flachdachanschlüsse aus dem gleichen Material wie die Dachabdichtung hergestellt werden sollen.
Es empfiehlt sich, daß die Anschlußplatten aus Elastomerbitumen bestehen. Bei Verwendung des erfindungsgemaßen Dacheinlaufes zum Beispiel bei einer mit einer Elastomerbitumen-Dachbahn belegten Dachfläche bestehen die Anschlußplatten daher aus Elastomerbitumen, das sich gleich gut mit Elastomerbitumen wie mit Bitumen verträgt.
Die Herstel1ungcer erfindungsgemäßen Dacheinläufe bzw. das Verbinden der Flansche von Einlaufrohr und Einschubstutzen mit den AnschlüSplatten geschieht beim Herstellen von Einlaufrohr und Einschubstutzen selbst. Diese bestehen aus einem Polyurethan und werden durch einen Schäumvorgang hergestellt. Hierzu werden die erfindungsgemaßen Anschlußplatten in die Schaumform eingelegt, das Rohmaterial wird eingegeben und der Schäumvorgang eingeleitet. Der sich bildende Integralschaum (PU) umschließt die Anschlußplatten und geht mit diesen eine innige, fast homogene Verbindung ein. Um zu vermeiden, daß die Anschlußplatten durch die beim Schäumvorgang auftretenden Temperaturen geschwächt oder, sogar zerstört werden, enthalten die erfindungsgemaßen Anschlußplatten eine Einlage aus einem hitzebeständigen Vlies oder Filz. Dadurch werden die Anschlußplatten thermisch und mechanisch so gefestigt, daß sie ihre Form auch bei der beim Schäumvorgang auftretenden Hitze beibehalten und weder schmelzen noch zerlaufen.
21/124
Zweckmäßig hat die Einlage eine rauhe Oberfläche. Dies führt zu einer Verankerung des entstehenden Hartsch&ums in den Oberflächenrauhigkeiten. Erfindungsgemäß besteht die Einlage aus einem Polyesterfilz. Ebenso könnte sie üin spezielles Glasfaservlies
oder Glasgewebe enthal-
lilt · ·
ten. Es kann damit festgestellt werden, daß die erfindungsgemäßen Anschlußplattesi durch Wärmeeinwirkung homogen mit der. Ein- ! laufrohr und dem Einschubstutzen verbunden sind. Dabei sind das Einlaufrohr und der Einschubstutzen auf die Anschlußplatten aufgeschäumt. j
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Flansche von Einlaufrohr und Einschubstutzen durch die Wärme, die bei ihrer Bildung durch den Schäumvorgang entsteht» ohne Veränderung der gemeinsamen Abdichtfunktion von Flanschen und Ansch'lußplatten nach Art eines Schweißvorganges an diese angeformt sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird der erfindungsgemäße Dacheinlauf nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht von oben auf einen Dach-^
... 4 - 1 .» . ■ JT c ι Ii ι au ■ ,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab ein Teilschnitt entlang der
Schnittlinie II - II in Fig. 1 durch eine Anschlußplatte und
A 21/124
Fig. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab ein Längsschnitt durch den Dacheinlauf entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt das Einlaufrohr 12 mit dem Flansch 14. Dieser umschließt die Anschlußplatte 16. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 besteht diese aus einer unteren Lage 18, einer oberen Lage 20 und der Einlage 22. Das Einlaufrohr 12 liegt mit seiner Anschlußbahn 16 auf der Dachfläche 24 auf. Diese ist nicht im einzelnen eingezeichnet. In das Einlaufrohr 12 ist der Einschubstutzen 26 eingeschoben. Auch dieser weist einen Flansch 14 mit einer Anschlußplatte 16 auf. Die Ansciilußplatten 16 vom Einlaufrohr 12 und vom Einschubstutzen 26 liegen von unten und oben an der Dachbahn 28 an. Auch diese ist nicht im einzelnen einge jelchn.et. Hierbei kann es sich um jyjij/Bitumen-Dachbahn AWAPLAN
Elasto-
(eingetragenes Warenzeichen der Gebrauchsmusterinhaberin) handeln.
Die Verbindung zwischen den Anschlußplatten 16 einerseits und der Dachbahn 28 andererseits erfolgt in der gleichen Weise, mit der Dachbahnen auf der Dachfläche und untereinander verbunden werden. Die Anschlußplatten 16 können mit einem Kleber aufgeklebt ader im Schweißverfahren mit einem Brenner aufgeschweißt werden. Ebenso können sie auch durch Aufgießen von Heißbitumen befestigt werden. In jedem Fall entsteht eine homogene und vollständig wasserdichte Verbindung, da die Anschlußplatten 16 und die Dachbahnen aus dem gleichen Material bestehen. Die erzielte Verbindung ist alterungsbeständig. Ein Verspröden und andere Alterungserscheinungen treten nicht auf.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Dacheinlaufes sei unter Bezug auf Fig. 3 wiederholt, daß eine Anschlußplatte 16 in die Schaumform eingelegt, das Ausgangsmaterial in diese eingefüllt, die Form geschlossen und Wärme zugeführt wird. Beim Schäumvorgang fließt der entstehende Schaum in sämtliche Hohlräume der Form ein. Dabei umschließt er auch den in diese hineinragenden inneren Rand der Anschlußplatte 16. Dadurch entsteht die feste homogene Verbindung zwischen dieser und dem Flansch 14 des Einlaufrohres 12 bzw. des Einschubstutzens 26.

Claims (9)

  1. I (
    Schutzansprüche
    I. Dacheinlauf zum Einsetzen in mit zum Beispiel Bitumen-Dachbahnen belegten Dachflächen aus einem Einlaufrohr mit einem Flansch und einer an diesen angeformten flexiblen Anschluß-( ) j platte aus einem flexiblen Material und einem in das Einlaufrohr einschiebbaren, ebenfalls Flansch und flexible Anschlußplatte aufweisenden Einschubstutzen, dadurch gekennzeichnet,
    — * ——
    daß die Anschlußplatten (16) aus dem gleichen Material wie die Dachbahn bestehen.
  2. 2. Dacheinlauf naci Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j flexiblen Anschlu^platten (16) aus einer Polymerbitumen-, | Elastomerbitumen- oder Bitumen-Schweißbahn bestehen. j
  3. 3. Oacheinlauf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, ! daß die Anschlußplatten (16) eine Einlage (22) aus einem | hitzebeständigen Vlies oder Filz aufweisen. ;
  4. 4. Dacheinlauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die i Einlage (22) eine rauhe Oberfläche aufweist. !
  5. 5. Dacheinlauf nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22) aus Polyesterfilz besteht.
  6. 6. Dacheinlauf nach Anspruch 3 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß: die Einlage (22) ein Glasfaservlies oder Glasgewebe enthält.
  7. 7. Dacheinlauf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (16) durch Wärmeeinwirkung homogen j mit dem Einlaufrohr (12) und dem Einschubstutzen (32) ver-21/124 ι künden sincL
  8. 8. Dacheinlauf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich, "t, daß das Einlaufrohr (12) und der Einschubstutzen (26) auf die Anschlußplatten (16) aufgeschäumt sind.
  9. 9. Dacheinlauf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) von Einlaufrohr (12) und Einschubstutzen (26) durch die Wärme, die bei ihrer Bildung durch den Schäumvorgang entsteht, ohne Veränderung der gemeinsamen Abdichtfunktion von Flanschen (14) und AnschluSplatten (16), nach Art eines Schweißvorganges an diese angeformt sind.
    A 21/124
DE19828216267 1982-06-04 1982-06-04 Dacheinlauf Expired DE8216267U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828216267 DE8216267U1 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Dacheinlauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828216267 DE8216267U1 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Dacheinlauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8216267U1 true DE8216267U1 (de) 1982-09-30

Family

ID=6740768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828216267 Expired DE8216267U1 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Dacheinlauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8216267U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516657A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Emil 6330 Wetzlar Grumbach Pu-dachdurchfuehrung oder dachablauf mit klebekragen
DE4013775A1 (de) * 1990-04-28 1991-11-07 Dallmer Gmbh & Co Ablaufarmatur fuer einen fliesenfussboden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516657A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Emil 6330 Wetzlar Grumbach Pu-dachdurchfuehrung oder dachablauf mit klebekragen
DE4013775A1 (de) * 1990-04-28 1991-11-07 Dallmer Gmbh & Co Ablaufarmatur fuer einen fliesenfussboden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4308215C1 (de) Starrer Deckel für ein Fahrzeugdach
DE2253984C3 (de) Elastisch nachgiebiges Verkleidungsbauelement
DE29806128U1 (de) Dämmelement für Flächenheizungsrohre, insbesondere Fußbodenheizungsrohre
DE3621870A1 (de) Rohrverbindung
DE8216267U1 (de) Dacheinlauf
DE19504828C2 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE102016007944A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines polyurethanüberfluteten Bauteils
DE8009493U1 (de) Wassereinlauf zur entwaesserung von flachdaechern
DE10163026A1 (de) Fluidfilter und Verfahren zu seiner Herstellung
AT390636B (de) Aufsatzkranz fuer eine lichtkuppel
DE2037948B2 (de) Außenhaut- oder Deckwandung eines Kunststoff-Schiffskörpers
EP1316497A2 (de) Fertigholzdeck, Boot mit Fertigholzdeck und Verfahren zur Befestigung eines Fertigholzdecks
DE29806139U1 (de) Bauteil
DE2059831C3 (de) Flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung zwischen einem Lagerbehälter und einer Innenhülle sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE3401947C2 (de)
DE69110337T2 (de) Eindeckung und Eindeckungskörper für diesen Zweck.
DE19822876C2 (de) Isolier- und Abdichtungsbahn
DE3428094A1 (de) Plattenfoermiges bauelement
DE102022121871A1 (de) Systemteil sowie in einem Bauwerk eingebautes Systemteil
DE2119639C3 (de) Schwimmbecken mit einer wasserdichten Bodenabdeckung und mit senkrecht gewellten, mit einer wasserdichten Abdeckung verkleideten Wandteilen
DE2210162A1 (de) Scheibe, insbesondere Glasscheibe
DE20107230U1 (de) Fugenabdichtung auf der Basis eines im beschichteten Bereich mindestens teilweise perforierten Vlies-Streifens
DE2132342A1 (de) Wandverkleidungselement
DE1928288B2 (de) Verfahren zur herstellung eines akkumulators
CH696480A5 (de) Sohlenstruktur mit einem komplexen wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material.