DE8214104U1 - Mehrpolige Buchsenleiste - Google Patents
Mehrpolige BuchsenleisteInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
-
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7005—Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
- H01R12/7011—Locking or fixing a connector to a PCB
- H01R12/707—Soldering or welding
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
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H.Haag-29-12-4
Die Erfindung betrifft eine Buchsenleiste, insbesondere für
in der Nachrichten-Übertragungstechnik verwendete gedruckte
Leiterplatten/ von denen z.B. Grundplatten durch indirektes
Stecken mit Modulplatten oder auch durch direktes Stecken mit Anschlußdrähten verbunden werden.
Aus dem DE-GM 75 02 858 ist eine Buchsen Lei ste bekannt, deren
Leistenkörper Kontaktfedern enthält, in die wahlweise von
der Leistenoberseite oder von der Leistenunterseite aus
Steckerstifte eingesetzt werden können. Die Kontaktfedern
bestehen jeweils aus zwei gleichartigen, aus Bandmaterial
zusammengefügten Hälften, die ein Querteil und zwei im wesentlichen
rechtwinklig an eine Längskante des Querteiles anschließende Lötfahnen aufweisen. Die beiden ebenen Hälften
der Kontaktfedern sind im Querteil an sich gegenüberliegender
Stelle jeweils nach außen ausgebogen, so daß sie zusammen eine zy Iinderförmige, durch das Querteil hindurchgehende
federnde Buchse für die Aufnahme eines Steckerstiftes
darstellen. Die Kontaktfedern sitzen in oben offenen Kontaktkammern
eines Grundkörpers, der mittels einer Deckplatte verschlossen ist.
ZT/P1-Ka/V
20.04.1982
20.04.1982
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H.Haag-29-12-4
Eine Buchsenleiste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus dem DE-GM 76 12 257 bekannt. Bei dieser Buchsen-Leiste
werden KontakteLemente verwendet, welche jeweils
aus einem einstückigen, rahmenförmig ausgebildeten Blechstanzteil
bestehen. Die seitlichen Rahmenschenkel sind im oberen Bereich mit sickenförmigen Wölbungen versehen, die
um 180° versetzt gegeneinander angeordnet sind. In dem von den Rahmenschenkeln begrenzten Freiraum liegt eine S-förmig
ausgebildete Kontaktfeder, deren Basis mit dem unteren
Rahmenschenkel verbunden ist.
Bei dem von der Unterseite aus in die Kontaktkammer des
Leistenkörpers eingesetzten Kontaktelement nehmen deren
sickenförmige Wölbungen eine Lage ein, in welcher sie den
Querschnitt der Stecköffnungen nicht beeinträchtigen. Ein
wahlweise von einer der beiden möglichen Seiten in die Buchsen Leiste eingesetzter Steckerstift dringt somit in
der Blechebene in das Kontaktelement ein, dessen Kontaktfeder den Steckerstift gegen die Innenseite des oberen
Rahmenschenkels bzw. gegen auf der Innenseite vorgesehene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Buchsenleiste gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
die sich kostengünstig herstellen läßt und die durch wahlweises Einsetzen von Steckerstiften aus mehr als nur zwei
Richtungen eine universelle Verwendung gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen
geLöst. Vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprucheii entnehmbar.
Die gefundene Lösung bietet verschiedene Vorzüge. Mit entsprechenden
SteckerLeisten versehene Tochterplatten können
bei einer Ausführung mit auf der Oberseite des Leisten-
— 6 H.Haag-29-12-4
körpers angeordneten Stecköffnungen vertikal oder horizontal
zu einer mit der BuchsenLei ste bestückten Mutterplatte
gesteckt werden. Obwohl sich eine Steckerleiste wahlweise
von drei Seiten in die Buchsen lei st e einsetzen lä'ßt, sind
die Kontaktkraft und die elektrischen Werte stets gleich. Wegen des bei der Kontaktfedermontage automatisch erfolgenden
Vorspannens benötigt der Federschenkel nur einen geringen
Federweg, wodurch die Gefahr des Hintersteckens vermieden
wird. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wie folgt näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine mit der Unterseite auf einer gedruckten Leiterplatte sitzende Buchsenleiste teilweise quer
geschnitten, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 die Buchsenleiste der Fig. 1 teilweise längsgeschnitten,
in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine mit einer Längsseite auf der gedruckten Leiterplatte angeordnete Buchsenleiste teilweise
quergeschnitten und mit ausschnittweise sowie vor
dem Einsetzen dargestellter Stecker leiste . in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine Kontaktfeder der Buchsen leiste mit einer
mittig angeordneten Anschlußfahne, perspektivisch
da rgestelIt;
Fig. 5 den Ausschnitt einer Kontaktfeder mit in stirnseitiger Verlängerung ihres Steges angeordneter
Anschlußfahne, in perspektivischer Ansicht;
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H.Haag-29-12-4
Stegende an der Unterseite ansetzender Anschlußfahne,
perspektivisch dargestellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Buchsenleiste allgemein mit 1
bezeichnet. Sie besteht aus einem einstückig aus Isolierwerkstoff gespritzten Leistenkörper 2 mit mehreren, an
der Unterseite 3 offen eingeformten Kontaktkammern 4, die zur Aufnahme je einer Kontaktfeder 5 ausgebildet sind. In
jede Kontaktkammer 4 münden wenigstens drei in den Leistenkorper eingeformte Stecköffnungen 6, 7, 8, yon denen auf jeder
Längsseite 9, 10, eine und eine dritte z.B. auf der Oberseite 11 angeordnet ist. Die beiden sich von den Längsseiten 9, 10
des Leistenkörpers 2 bis in die Kontaktkammer 4 erstreckenden Stecköffnungen 6, 7 sind fluchtend aufeinander ausgerichtet,
während die von der Oberseite 11 aus mittig in die Kontaktkammer 4 einmündende Stecköffnung 8 rechtwinklig zur
Steckachse der beiden anderen angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt eine der in den Kontaktkammern 4 der Buchsenleiste 1 steckenden einschenkLigen Kontaktfedern 5. Sie ist
als Blattfeder ausgebildet, die mittels eines kombiniei—
ten Stanz- und Prägewerkzeuges in einem Arbeitsgang einstückig aus Federblech herstellbar ist. Die Kontaktfeder
besteht im wesentlichen aus einem horizontal verlaufenden Steg 12, dessen breitere Enden je einen hochstehenden HaI-telappen
13 bilden, zwischen denen der blattförmige Federschenkel 14 aufragt. Letzterer ist an seiner Basis aus
der Blechebene des Steges 12 herausgekröpft, jedoch so, daß sein freies Schenkelende wieder in der Blechebene
liegt. Hierdurch erhält der Federschenkel 14 nach Hontage der Kontaktfeder 5 die gewünschte Vorspannung. In Abhängigkeit
vom verwendeten Federblech, dessen Dicke und der Blattfederbreite kann es aus Elastizitätsgründen vorteilhaft
sein, den Querschnitt des Federschenkels 14 durch Vorsehen eines Ausschnittes 15 zu reduzieren.
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H.Haag 29-12-4
In der Nähe des BLattfederendes ist auf der Innenseite
der für den Berührungseingriff mit einem Steckerstift
dienende elektrische Kontakt 16 angeordnet. Dieser besteht bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einer Durchdrückung der Blattfeder. Um die Durchdrückung herum sind zweckmäßigerweise mehrere, der Versteifung des
Federschenkels 14 dienende Einprägungen 17 vorgesehen. Anstelle der Durchdrückung kann auch ein herkömmlicher Kontaktniet
oder ein aufgeschweißtes Kontaktstück verwendet werden.
Je nach dem geplanten Verwendungszweck der Buchsenleiste 1
werden die Kontaktfedern 5 mit einer oder mehreren Anschluß"
fahnen 18 hergestellt. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, wird
beim Vorsehen von nur einer Anschlußfahne 18, diese in der
Stegunterseite aus diametral zum Federschenkel 14 erstreckt,
Bei dem in den Fig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist je eine Anschlußfahne 18 in Verlängerung der Stegenden
angeordnet. Die Fig. 6 zeigt schließlich noch eine Ausführung der Kontaktfeder 5, bei der wieder zwei Anschlußfahnen
18 vorgesehen sind, von denen ebenfalls je eine am Stegende angeordnet ist, welche jedoch wie bei der nur eine
Anschlußfahne 18 aufweisenden Kontaktfeder 5 an der Unterseite
des Steges 12 ansetzen.
Bei der Montage wird die Kontaktfeder 5 mit ihren Stegenden und den daran befindlichen Haltelappen 13 in entsprechende
Schlitze 19 des Leistenkörpers 2 bzw. seiner Kontaktkammern
4 eingepreßt. Als weitere Befestigungsarten wären
beispielsweise noch das Anwenden des Ultraschall-Schweiß-Verfahrens,
Warmverprägen oder Haltern mittels Widerhaken mögli ch.
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Wie die Fig. 1 bis 3 veranschauLichen, befinden sich bei
dem mit Kontaktfedern 5 bestückten Leistenkorper 2 die
Kontaktzonen der Kontakte 16 jeweils im Bereich des Schnittpunktes der drei Steckachsen, von denen zwei identisch sind.
In der vorgespannten Ruhelage ragen die Kontakte 16 seitlich
in die Stecköffnungen 6 hinein und verringern deren
Querschnitt. Wird der Steckerstift 20 einer z.B. mehrpolig ausgeführten Steckerleiste 21 in die Stecköffnung 6 eingesetzt,
so erfolgt ein einseitiges Auslenken des Federschenkeis 14, welcher den Steckerstift 20 gegen die gegenüberliegende
Wandung der Stecköffnung 6 andrückt, die somit als zweite Anlage dient.
Die Anschlußfahnen 18 der Kontaktfedern 5 dienen beim Einlöten
in gedruckte Leiterplatten 22 zugleich als Befestigungselemente
für die Buchsenleiste 1 und können, wenn sie lang genug bemessen sind, außerdem noch einen oder mehrere
Drahtwickel tragen. Enthält die Buchsenleiste 1 Kontaktfedern 5 mit wenigstens auf einer Längsseite 9 hervorstehenden
Anschlußfahnen 18, welche in die gedruckte Leiterplatte
22 eingelötet sind, so kann die Buchsenleiste auch in der
liegenden Anordnung von der abgedeckten Seite aus durch entsprechende Löcher 23 in der Leiterplatte 2 hindurch
kontaktiert werden (Fig. 3).
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Claims (12)
1. Mehrpolige Buchsenleiste für gedruckte Schaltungen, mit
einem Isolierkörper, welcher an zyei sich gegenüberstehenden
Längsseiten Stecköffnungen aufweist/ die mit im Isolierkörper enthaltenen Kammern in Verbindung stehen, in denen
jeweils eine Kontaktfeder gehaltert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2)
wenigstens eine weitere, einer jeden Kontaktkammer (4) zugeordnete Stecköffnung (8) aufweist, und daß die Kontaktzonen
der Kontaktfedern (5) jeweils im Bereich des Schnittpunktes
der Steckachsen vorgesehen sind.
2. Buchsenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlich vorgesehene Stecköffnung (8) sich von
der Oberseite (11) des Leistenkörpers (2) aus in die jeweilige
Kontaktkammer (4) erstreckt.
3. Buchsen Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (5) aus einem einstückigen Blechstanzteil besteht, das als einschenklige Blattfeder ausgebildet
ist.
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20.04.1982
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4. Buchsen Leiste nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei
chnet, daß die Basis des FederschenkeLs (14) der
Kontaktfeder <5) mit einem quer verkaufenden Steg (12) verbunden ist.
Kontaktfeder <5) mit einem quer verkaufenden Steg (12) verbunden ist.
5. Buchsen Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fed^rschenkeL (14) an seiner Basis
aus der BLechebene des Steges (12) herausgekröpft ist.
6. Buchsen Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federschenkel (14)einen querschnittsmindernden
Ausschnitt (15) enthält.
7. Buchsen Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei montierter Kontaktfeder (5) im
Bereich des Schnittpunktes der Steckachsen befindliche elektrische
Kontakt (16) aus einer Durchdrückung des Feder-
schenkeis (14) besteht.
8. Buchsen Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federschenke!. (14) um seinen elektrischen
Kontakt (16) herum mit mehreren, der Versteifung
des Federendes dienenden Einprägungen (17) versehen ist.
des Federendes dienenden Einprägungen (17) versehen ist.
9. Buchsen Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) diametral zu ihrem
Federschenkel (14) eine mittig an der Unterseite des Steges (12) ansetzende AnschLußfahne (18) aufweist.
10. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) an den Stegenden
mit je einer an der Unterseite des Steges (12) ansetzenden AnschLußfahne (18) versehen ist.
mit je einer an der Unterseite des Steges (12) ansetzenden AnschLußfahne (18) versehen ist.
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H.Haag-29-12-4
11. BuchsenLei ste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) zwei Anschlußfahnen (18) aufweist, die in Verlängerung der Enden
des Steges (12) angeordnet sind.
12. Buchsen Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (5) mit ihren
Stegen (12) in Schlitzen (19) der Kontaktkammern (4) bzw. des Leistenkörpers (2) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8214104U DE8214104U1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Mehrpolige Buchsenleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8214104U DE8214104U1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Mehrpolige Buchsenleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214104U1 true DE8214104U1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6740124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8214104U Expired DE8214104U1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Mehrpolige Buchsenleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214104U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022102847U1 (de) | 2022-05-23 | 2023-06-22 | PTR HARTMANN GmbH | Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung von elektrischen Leiterbahnen einer Leiterplatte |
-
1982
- 1982-05-14 DE DE8214104U patent/DE8214104U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202022102847U1 (de) | 2022-05-23 | 2023-06-22 | PTR HARTMANN GmbH | Vorrichtung zur elektrischen Kontaktierung von elektrischen Leiterbahnen einer Leiterplatte |
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