DE8213053U1 - Hydro-ventil - Google Patents
Hydro-ventilInfo
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- DE8213053U1 DE8213053U1 DE19828213053 DE8213053U DE8213053U1 DE 8213053 U1 DE8213053 U1 DE 8213053U1 DE 19828213053 DE19828213053 DE 19828213053 DE 8213053 U DE8213053 U DE 8213053U DE 8213053 U1 DE8213053 U1 DE 8213053U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
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- F16K31/38—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor in which the fluid works directly on both sides of the fluid motor, one side being connected by means of a restricted passage and the motor being actuated by operating a discharge from that side
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Hydro-Ventil mit einer Membran als
Ventil-Teller< welche einen zentralen Durchbruch und einen am
Gehäuse festgelegten umlaufenden Rand aufweist; mit einem Ventil-^Sitz, welcher einen axialen Durchbruch und mehrere
achsparallele, durchgehende Bohrungen aufweist, wobei die eine Mündung des axialen Durchbruchs im Wasserzufluß und
dessen andere Mündung dem zentralen Durchbruch der Membran im Schließzustand gegenüber liegt, sowie mit dem Gehäuse
einen Wasserabflußraum begrenzt; und mit einem Hilfsventil
IQ zur Versteuerung» dessen Sitz mit dem zentralen Durchbruch
der Membran wasserleitend verbunden ist.
In diesem Durchbruch sitzt bei einem aus der CH-PS 516 112
bekannten Ventil jener Art ein starrer Einsatz mit einer" zentralen Düse und einem Außenbund, der von einer Nut im
verstärkten Mittelteil der Membran eingefaßt ist. Zwischen dem mit dem Düseneinsatz versehenen verstärkten Mittelteil
der Membran und deren Rand weist diese eine ringförmige, sikkenähnliche Halbwelle auf, welche die Beweglichkeit der Membran
allein gewährleistet. Zwischen dem verstärkten Zentrum der Membran und deren Halbwelle liegt eine ringförmige Zone,
an der voneinander entgegengesetzten Seiten eine Druckschraubenfeder
bzw. die Berandung der den Düseneinsatz aufnehmenden konischen Mündung des axialen Durchbruches des
Ventil-Sitzes im Schließzustand anliegen, wobei das ständig
anliegende Federende von dem verstärkten Zentrum der Membran und deren Halbwelle zentriert wird. Die achsparallelen
Bohrungen des an der Festlegung des Membranrandes beteiligten, eingeschraubten Ventil-Sitzes münden einerseits in
den von der Halbvrelle der Membran gebildeten , abgeschlossenen
Ringraum und andererseits in den vom Ventil-Sitz und dem Gehäuse gebildeten ringförmigen Wasserabflußraum.
An diesem bekannten Ventil ist nachteilig, daß eine wegen des Düseneinsatzes notwendigerweise kompliziert
geformte und mit Federbelastung versehene Membran erforderlieh ist. Es ist daher schon mit dem aus der DE-OS
30 30 75S bekannten Ventil vorgeschlagen worden, als
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Ventil-Teller eine einsatzfreie, planparallele, im Schließzustand
eingeebnete, im Öffnungszustand vom Ventil-Sitz
weggewölbte Membran vorzusehen, welcher als Rohr ausgebildet
1st, an dessen schmaler ringförmiger Stirnfläche die Membran im Schließzustand anliegt. Daran ist aber nachteilig,
daß der den Rohrquerschnitt deckende zentrale Teil der Membran unter dem Wasserdruck von beispielsweise 6 bar
in das Rohr hineingewölbt werden kann, in dem nur Luftdruck herrscht. Durch dieses unerwünschte Auswölben wird die Membran
allmählich verschlissen und irreversibel ausgebeult, so daß ihre Standzeit relativ kurz und die Funktionssicherheit
des Ventils nicht gewährleistet sein würde. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hydro-Ventil
der eingangs genannten Art ohne die genannten Nachteile zu schaffen, dessen Membran trotz einfachster Gestaltung
eine verhältnismäßig lange Lebensdauer hat und welches jederzeit sicher funktioniert.
Diese Aufgabe ist bei einem Hydro-Ventil der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als an sich
bekannter Ventil-Teller eine einsatzfreie, planparallele, im Schließzustand eingeebnete, im Öffnungszustand vom Ventil
Sitz weggewölbte Membran vorgesehen ist, die im Schließzustand an der ganzen benachbarten Stirnfläche des Ventil-Sitzes
anliegt und dadurch die Mündungen der achsparallelen Bohrungen abdichtet; daß die Querschnittsfläche der membraniiahen
Mündung des axialen Durchbruches des Ventil-Sitzes der Quaschnittsfläche des zentralen Durchbruches der Membran
entspricht; und daß die achsparalleien Bohrungen des Ventil-Sitzes
im Wasserzufluß liegen^ Dadurch wird vorteilhafterweise
mit der einfachsten Form einer Membran erreicht, daß diese im Schließzustand in kurzen Abständen großflächig abgestützt
ist, weil die Summe der Querschnittsflächen der achsparallelen Bohrungen klein ist im Vergleich mit der Anlagefläche,
die der Ventil-Sitz der Membran bietet und neben welcher die Querschnittsfläche des axialen Durchbruches ver—
nachlässigbar klein ist. Infolgedessen wird die Membran auch im Schließzustand und insbesondere beim Zustandsvechsel voll
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kommen geschont und ist die einwandfreie Funktionssicherheit
des erfindungsgemäßen Hydro-Ventils nicht durch besonderen Hersteilungsaufwand
erkauft.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ventilo,
welche wie das aus der CH-PS 516 112 bekannte Ventil mit einem an den Wasserabfluß angeschlossenen, kreiszylindrischen Ringraum·
als Wasserabflußraum versehen sind, ist der Ringraum konzentrisch zu den achsparallelen Bohrungen des Ventil-Sitzes
angeordnet, während er bei dem bekannten Ventil in Strömungs-
TÖ richtung axial hinter diesen Bohrungen liegt. Dadurch wird
eint: kompakte Form erreicht.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist im Wasserabfluß ein
Geräuschdämpfsr angeordnet, der die Lärmbelästigung beim Wasserdurchfluß
vermindert.
Bei einer ersten der bevorzugten Ausführungsformen, bei welcher wie bei dem aus der CH-PS 516 112 bekannten Ventil das Hilfsventil
einen bewegbaren Dichtungskörper aufweist, ist der Dichtungskörper an einer Stirnseite eines Kolbens angebracht,
während er bei dem bekannten Ventil an einem gefederten, pneuma-
20· tisch betätigbaren Winkelhebel angeordnet ist. Dadurch ist
eine einfache und präzise Betätigung des Hilfsventiles durch Verschiebung des Kolbens möglich.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, deren Hilfsventil und Wasserabfluß wie bei dem aus der CH-PS 516 112 bekannten
Ventil wasserleitend miteinander verbunden sind, ist vorgesehen, daß ein verbindender Kanal mit dem Wasserabfluß eine Wasserstrahlpumpe
bildet und daß der Kolben des Hilfsventiles unter Gleitpassung in einem zylindrischen Hubraum des Gehäuses geführt
ist, während bei dem bekannten Ventil das aus dem geöffneten Hilfsventil strömende Wasser einfach in den ringförmigen
Wasserabflußraum fällt. Durch die Wasserstrahlpumpe in Verbindung mit der mittels eines Schmierfilms verbesserbaren Gleitpassung
wird eine unterstützung der Schließbewegung des Dichtungskörpers des Hilfsventiles durch Luftunter druck und damit
ein rascheres SchlieEen des Hauptventiles bewirkt.
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Bei der ersten bevorzugten Ausfnhrungsform, die wie das aus
der CH-PS 516 112 bekannte Ventil mit einem in das Gehäuse
einschraubbaren Düsenkörper zum Einklemmen das Membranran—
des, welcher einen die Membran iia Öffnungszustand aufnehmen—
den Hohlrauia aufweist, der über eine Drosselbohrung im Düsenkörper
mit dem Sitz des Hilfsventiles verbunden ist; und mit
einem den Ventil-Sitz bildenden Einsatz versehen ist» der durch eine Gehäusebohrung in seiner Längsrichtung eingeführt
ist, ist speziell vorgesehen, daß beide Bohrungsachsen mit der Schraubenachse zusammenfallen und beide kolinear zur
Längsachse des zylindrischen Hubraumes angeordnet, sind/ während bei dem bekannten Ventil nur die Achse der den Einsatz
aufnehmenden Gehäusebohrung mit der Schraubenachse zusammenfällt und die Achse der Drosselbohrung senkrecht zur Schraubenachse
steht. Darüber hinaus ist der Einsatz des bekannten Ventiles radial in dessen Wasserzulaufstutzen eingesetzt.
Demgegenüber wurde mit der ersten bevorzugten Ausführungsform eine einfachere Herstellung, Montage und Demontage des
erfindungsgemäßen Ventiles erreicht, da dort der Einsatz auf
der einen Seite der Membran sowie der Düsenkörper und der Kolben auf deren anderer Seite in einem durch das Gehäuse
gehenden, gestuften zylindrischen Hohlraum nach dem axialen Einführen festgelegt bzw. axial geführt sind.
Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Hilfsventil
auf an sich aus der DE-PS 1 153 582 bekannte Weise mittels
eines Schwimmers betätigbar, dem bei direkter Betätigung
des Hauptventiles das Problem anhaftet, bei geringen Schwimmerabraessungen einen hohen Durchsatz zu ermöglichen.
Normalerweise müssen bei Schwimmerventilen die Schwiitunerhebelarmlänge
und/oder das Schwimmergewicht je nach Düsenquerschnitt und Wasserdruck bemessen werden. Diese Schwierigkeit
und das genannte Problem entfallen beim erfindungsgemäßen Ventil, weil nicht dessen Hauptventil, sondern nur
dessen Hilfsventil vom Schwimmer betätigt wird.
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Bsi der ersten bevorzugten Auszuhrungsfonn ist ein Schwiiiirikörper
höhenverstellbar an einem am Gehäuse angelenkten Hebel angebracht, welcher über eine Stellschraube im Kolben diesen
in Schließrichtung verschiebt. Dadurch wird auf einfache Weise die Schwenkbewegung des Schwimmers in die geradlinige
Bewegung des Kolbens umgewandelt, wobei die Hohe des Wasserspiegels,
beispielsweise in einem Tränkebecken, wählbar ist. Die Verschiebung des Kolbens in Öffnungsrichtung erfolgt
unter Wasserdruck in dem Maße,wie der Schwimmer sinkt.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, die wie das aus der CH-PS 516 112 bekannte Ventil für Spüleinrichtungen
geeignet ist, ist das Hilfsventil auf an sich bekannte Weise mittels eines Druckers betätigbar.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform, deren Hilfsventil einen bewegbaren Dichtungskörper aufweist und mit
einaia die Membran im öffnungszustand aufnehmenden Hohlraum,
wie es bei dem aus der CH-PS 516 112 bekannten Ventil der
Fall ist, ist der Dichtungskörper im Hohlraum an einem in diesen geführten, gefederten Ventil-Stößel angeordnet,
an welchem der Drücker anschlägt. Dadurch läßt sich der Dichtungskörper einfach durch Schwenken oder Schieben des
Drückers bewegen. Diese Bewegung kann entgegen der Rückstellkraft einer Feder erfolgen und das aus dem Hilfsventil
beim öffnen ausfließende Wasser kann durch einen Kanal, ähnlich dem Kara! bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, abgeführt werden.
— 9 —
Im folgenden ist die Erfindung anhand der ersten und zweiten
bevorzugten Ausfuhrungsform des erfxndungsgemaßen
Hydro-Yentiles im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform;
und
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch die
zweite Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein schwimmerbetätigtes
Hydro-Ventil für ein nicht dargestelltes Tränkebecken.
Es besteht im wesentlichen aus einem Haujörentil lOy aus einem Hilfsventil 12 zur Vorsteuerung des Hauptventiles
und aus einem Schwimmer 14 zum Betätigen des Hilfsventiles.
Das Hauptventil 10 und das Hilfsventil 12 besitzen ein gemeinsames Gehäuse 16, das mit einem Anschlußstutzen 18 versehen ist. An seinem dem Anschlußstutzen 18 abgewandten Ende -'eist das Gehäuse 16 einen kolinearen zylindrischen Hubraum 20 auf. Zwischen dem Anschlußstutzen 18 und dem Hubraum 20 umschließt das Gehäuse 16 einen an den Hubraum kolinear anschließenden ersten Abschnitt 22.1 eines zylindrischen Einbauraumes 22, dessen verengter zweiter Abschnitt 22.2 an einer Innenschulter 24 beginnt und an einem Innenbund 26 endet, an dem von der entgegengesetzten Seite her die Bohrung 28 des AnschlußStutzens 18 endet, der mit einem Sieb 30 versehen ist. An dem dem Einbauraum 22 benachbarten Ende des Hubraumes 20 beginnt ein im Gehäuse 16 ausgebildeter Kanal 32, der unter einem spitzen Winkel OC in eine Wasserabflußbohrung 34 im Gehäuse mündet, deren Achse die gemeinsame Achse der Stutzenbohrung 28. des Einbauraumes 22 und des Hubraumes 20 senkrecht schneidet. Die Wasserabflußbohrung 34 mündet innerhalb des Gehäuses 16 radial in den Abschnitt 22.2 des Einbauraumes 22.
Das Hauptventil 10 und das Hilfsventil 12 besitzen ein gemeinsames Gehäuse 16, das mit einem Anschlußstutzen 18 versehen ist. An seinem dem Anschlußstutzen 18 abgewandten Ende -'eist das Gehäuse 16 einen kolinearen zylindrischen Hubraum 20 auf. Zwischen dem Anschlußstutzen 18 und dem Hubraum 20 umschließt das Gehäuse 16 einen an den Hubraum kolinear anschließenden ersten Abschnitt 22.1 eines zylindrischen Einbauraumes 22, dessen verengter zweiter Abschnitt 22.2 an einer Innenschulter 24 beginnt und an einem Innenbund 26 endet, an dem von der entgegengesetzten Seite her die Bohrung 28 des AnschlußStutzens 18 endet, der mit einem Sieb 30 versehen ist. An dem dem Einbauraum 22 benachbarten Ende des Hubraumes 20 beginnt ein im Gehäuse 16 ausgebildeter Kanal 32, der unter einem spitzen Winkel OC in eine Wasserabflußbohrung 34 im Gehäuse mündet, deren Achse die gemeinsame Achse der Stutzenbohrung 28. des Einbauraumes 22 und des Hubraumes 20 senkrecht schneidet. Die Wasserabflußbohrung 34 mündet innerhalb des Gehäuses 16 radial in den Abschnitt 22.2 des Einbauraumes 22.
Durch den gesamten Abschnitt 22.2 des Einbaaraumes 22 erstreckt sich ein von dem Innenbund 26 gehaltener
zylindrischer Einsatz 36 mit einem in der Stutzenbohrung 28 sitzenden Flansch 38, der unter Zwischenlegring
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eines O-Ringes 40 an dem Innenbund 26 anschlägt. Zwecks Einklemmung
des C—Ringes 40 ist in die mit einem Innengewinde versehene Stutzenbohrung 28 eine Hülse 42 mit Innensechskant.
eingeschraubt.
Der Einsatz 36 bildet mit seiner der Hülse 42 abgekehrten Stirnfläche 44, die in der Ebene der Innenschulter 24 liegt,
den eigentlichen Ventil-Sitz des Hauptventiles 10 und weist einen abgestuft gebohrten, axialen Durchbruch 46 mit einer
engen Mündung 48 an der Stirnfläche 44 und einer njit einem
Drosselstück 50 versehenen weiten Mündung bei der Hülse 42
sowie mehrere gleichmäßig auf den umfang des axialan Durchbruches
verteilte, achsparallele, durchgehende Bohrungen 52 auf, welche die Stutzenbohrung 28 mit dem Abschnitt 22.1'
des Einbauraumes 22 verbinden, dessen Abschnitt 22.2 zusammen
mit dem Einsatz einen kreiszylindrischen Ringraum als Wasserabflußraum begrenzt.
Als Ventil-Teller des Hauptventiles 10 ist eine einsatzfreie, hauptsächlich planparallele, im Schließzustand eingeebnete,
im öffnungszustand vom Ventil-Sitz weggewölbte Membran 54
vorgesehen, deren mittlerer Teil im Schließzustand an der Stirnfläche 44 des Einsatzes 36 anliegt und einen zentralen.
Durchbruch 56 aufweist, der im Schließzustand mit der
gleich weiten DurchbruchsmündtXjig 48 des Einsatzes zusammenfällt.
Der Rand der Membran 54 liegt an der InnenschuJ.ter 24 an, welche die beiden Abschnitte des Einbauraumes 22
trennt, in dessen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 22.1 ein zylindrischer Düsenkörper 58 so weit eingeschraubt
ist, daß er den Membranrand gegen die Innenschulter preßt.
Der Düsenkörper 58 bildet einen kreiszylindrischen Hohlraum 60 zur Aufnahme der Membran 54 im Öffnungszustand. Der
Durchmesser des Hohlraumes 60 stimmt mit dem Durchmesser des Einbauraumabschnittes 22.2 ungiähr überein, so daß sich
die eingeebnete Membran 54 von der Stirnfläche 44 des Ein-Satzes 36 abheben und in den Hohlraum hxneinwöiben &a«n,
wie die für den Öffnungszustand geltenden, strichpunktierten
!rillen in Fig* 1 andeuten. Kolinear zm der iait der
Schraubenachs© des Düsenkörpers 5β zusaimoenfallender. J-ängsachse
des Hohlraumes 60 ist die Achse einer abgestuften Drosselbohrung 62 des Düsenkörpers 58 angeordnet, deren
hohlraumferne Mündung 64 den Sitz des Hilfsventiles 12
bildet/ zu dem ein Dichtungskorper 66 gehört, der in einen Kolben 68 erhaben eingelassen ist, welcher im Ausführungsbeispiel unter Gleitpassung im Hubraum 20 geführt ist.
Falls der Kanal 32 der Ausführungsform bei einer Variante weggelassen wird» muß für den Durchtritt des aus dem geöffneten
Hilfsventil 12 austretenden Wassers entweder die Gleitpassung durch eine Spielpassung ersetzt oder das
innere Ende des Hubraumes 20 mit einer Gehäusebohrung versehen werden.
Auf der dem Dichtungskorper 66 abgewandten, durch den offenen Hubraum 20 frei zugänglichen Außenseite des Kolljens 68 ist in diesen eine Stellschraube 70 eingebracht, an deren freiem abgerundetem Ende ein laschenförmiger Arm 72.1 eines Winkelhebels 72 des Schwimmers 14 tangential angreift. Der andere Arm 72.2 des Winkelhebels besteht aus einem im Schließzustand waagrechten Teil 72.2.1 und aus eineia an diesem in verschiedener Höhenlage festlegbaren, im Schließzustand vertikalen Teil 72.2.2,an dem ein Schwimmkörper 74 angebracht ist. Der Winkelhebel 72 ist an seinem rechten Winkel mittels einer durch den hubraum 20 gesteckten waag— rechten Achse 76 schwenkbar am Gehäuse 16 gelagert.
Auf der dem Dichtungskorper 66 abgewandten, durch den offenen Hubraum 20 frei zugänglichen Außenseite des Kolljens 68 ist in diesen eine Stellschraube 70 eingebracht, an deren freiem abgerundetem Ende ein laschenförmiger Arm 72.1 eines Winkelhebels 72 des Schwimmers 14 tangential angreift. Der andere Arm 72.2 des Winkelhebels besteht aus einem im Schließzustand waagrechten Teil 72.2.1 und aus eineia an diesem in verschiedener Höhenlage festlegbaren, im Schließzustand vertikalen Teil 72.2.2,an dem ein Schwimmkörper 74 angebracht ist. Der Winkelhebel 72 ist an seinem rechten Winkel mittels einer durch den hubraum 20 gesteckten waag— rechten Achse 76 schwenkbar am Gehäuse 16 gelagert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist ausgehend
von dem in Fig. 1 dargestellten Schließzustand des Hydro-Ventils folgende:
Wenn der Wasserspiegel im Tränkebecken sinkt, weil ein
Wenn der Wasserspiegel im Tränkebecken sinkt, weil ein
3G Tier Wasser entnimmt, sinkt auch der Schwimmkörper 74, wobei
der Hebelarm 72.1 der Stellschraube 70 ausweicht, so daß der unter dem vollen Wasserdruck stehende Dichtungskörper 66 das Hilfsventil 12 öffnet, worauf der Wasserdruck
im Hohlraum 60 rasch sinkt, so daß der die Membran 54 dort belastende volle Wasserdruck die Membran in den Hohlraum
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hineinwölbt. Dabei bildet die sich auswölbende Membran 54 mit der Stirnfläche; 44 des Einsatzes 36 einen Zwischenraum,
durch den Wassser von den achsparallelen Bohrungen 52 in den Ringraum um den Einsatz einströmen und von dort
durch die WasserabCIußbohrung 34 nach unten in das Tränkebecken
aujsströmen kann. Bei der Durchströmung der WasserabfluSbohJrung
34 entsteht in dem lufterfüllten Raum zwischen dem Kolben 68 und dem Düsenkörper 58 ein Unterdruck,
der nicht nur für einen beschleunigten Abfluß des aus dem
1-0 Hilfsventil 12 austretenden Wassers durch den Kanal 3z
sorgt, sondern insbesondere die Schließbewegung des Kolbens 68 unterstützt/ wenn der vom wieder steigenden Wasserspiegel
aufgetriebene Schwimmer 14 den Kolben beaufschlagt. Schließlich deckt der Dichtungskörper 66 wieder die Mündung
Ί5 64, worauf sich der Hohlraum 60 über den zentralen Durchbruch
56 der Membran 54 füllt, soweit er durch das geöffnete Hilfsventil 12 entleert war. Danach herrscht im Hohlraum
60 erneut der volle Wasserdruck, so daß die Eigenelastizität der Membran 54 dafür sorgt, daß sich diese wieder an
die Stirnfläche 44 des Einsatzes 36 anlegt, womit das Hauptventil 10 geschlossen ist. Den Erhalt des Schließzustandes
gewährleistet die Tatsache, daß die Membran 54 ohne weiteres als Differenzmembran wirkt, falls wie im Ausführungsbeispiel
die Querschnittsfläche des Hohlraumes 60 größer ist als die Summe der Querschnittsflächen der achsparallelen
Bohrungen 52 im Einsatz 36.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist ein drückerbetätigtes
Hydro-Ventil für eine nicht dargestellte WC-Spülein=
richtung. Diese Ausführungsform sei nur insoweit beschrie—
ben, als wesentliche unterschiede zur Ausführungsform gemäß
Fig. 1 bestehen.
Das Gehäuse 116 ist aus zwei Teilen 116.1 und 116.2 zusammengesetzt
und in seiner vertikalen Teilungsebene ist die Membran 154 angeordnet, die zwischen den beiden Gehäuseteilen
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eingespannt ist und dem Kanal 132 einen Durchbrach 180 zur
Verbindung der zwei auf die beiden Gehäuseteile· entfallenden Kanalabschnitte bietet.
Der Dichtungskörper 166 des Hilfsventiles 112 ist im Hohlraum
160 an einem in diesen geführten, gefederten Ventilstößel 182 angeordnet, an welchem ein schalenförmiger
Drücker 184 mit oben-liegender Schwenkachse 186 axial anschlägt. Auf dem Stößel 182 sitzt eine Dichtungsmanschette
188, so daß das bei geöffnetem Hilfsventil 112 durch den
Raun: zwischen deis Stößel 182 und einer Führvingebohirung 190
austretende Wasser nur durch den Kanal 132 abfließt. Der bei geöffnetem Hauptventil 110 vorhandene Luftunterdruck im
Kanal 132 wirkt bei diesem Ausführungsbeispiel der Rück-'· stellkraft der Schließfeder 192 schwach entgegen; der Kanal
ist also nur zur Wasserabführung vorgesehen-
Claims (10)
1. Hydro-Ventil mit einer Membran (54) als Ventil-Teller/
welche einen zentralen Durchbruch (56) und einen am Gehäuse {16) festgelegte τι umlaufenden Rand auf v/eist; mit einem Ven=
til-Sitz (36); welcher einen axialen Durchbruch (46) und
mehrere parallele/ durchgehende Bohrungen (52) aufweist/ wobei die eine Mündung (48) des axialen Durchbnuches {46)
int Wasserzufluß und dessen andere Mündung den zentralen
Durchbruch (56) der Membran (54) im Schließzustand gegenüber liegt, sov/ie mit dem Gehäuse (16) einen Wasserabflußraum
begrenzt; und mit einem Hilfsventil (12) zur Vorsteuerung, dessen Sitz (64) mit dem zentralen Durchbruch
(56) der Membran (54) wasserleitend verbunden ist, dadurch
gekenn ze ichne t, daß als an sich bekannter Veintil-Teller eine
einsatzfreie, planparallele, im Schließzustand eingeebnete,
im Öffnungszustand vom Ventil-Sitz (36, 44) weggewölbte Membran (54) vorgesehen ist, die im Schließzustand an der ganzen
benachbarten Stirnfläche (44) des Ventil-Sitzes anliegt und dadurch die Mündungen der achsparallelen Bohrungen (52)
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Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 6ft07O07.0 ■
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Bestätigung verbindlich
abdichtet; daß die Querschnittsfläche der membrannahen Mündung
(48) des axialen Durchbruches (46) des Ventil-Sitzes der Querschnittsflache des zentralen Durchbruches (56) der
Membran (54) entspricht; und daß die achsparallelen Bohrungen (52) des Ventil-Sitzes (36) im Wasserzufluß liegen.
2. Ventil nach Anspruch 1, mit einem an den Wasserabfluß
(34) angeschlossenen, kreiszylindrischen Ringraum als
Wasserabflußraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum konzentrisch zu den achsparallelen Bohrungen (52) des Ventil-Sitzes
(36) angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Wasserabfluß (34) ein Geräuschdämpfer angeordnet ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Hilfsventil (12) einen bewegbaren Dichtungskörper (661 aufweist,
dadurch gekennzeichnet, da£ der Dichtungskörper (66) an einer Stirnfläche eines Kolbens (68) angebracht ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dessen Hilfsventil (12) und Wasserabfluß (34) wasserleitend miteinander verbunden sin^s,
dadurch gekennzeichnet, daß ein verbindender Kanal (32) mit
dem Wasserabfluß (341 eine Wasserstrahlpumpe bildet und daß der Kolben (68) des Hilfsventils (12) unter Gleitpassuiig in
einem zylindrischen Hubraum (20) des Gehäuses (16) geführt ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, mit einem in das Gehäuse (16}
einschraubbaren Düsenkörper (58) zum Einklemmen des Membranrandes, welcher einen die Membran (54) im Öffnungszustand
aufnehmenden Hohlraum (60/ aufweist, dei über eine Drosselbohrung
(62) im Düsenkörper (58) mit dem Sitz (64) des Hilfsventils (12) verbunden ist; und mit einjm den Ventil-Sitz
bildenden Einsatz (36), der durch eine Gehäusebohrung (28) in seiner Längsrichtung eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Bohrungsachsen mit der Schraubenachse zusammenfallen und beide kolinear zur Längsachse des zylindrischen
Hubraumi (20} angeordnet sind.
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7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsventil (12) auf an sich bekannte Weise mittels eines Schwimmers (14) betätigbar ist.
δ. Ventil nach den Ansprüche 4 und 7? dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwimmkörper (74) höhenverstellbar an einem am Gehäuse (16) angelenkten Hebel (72) angebracht ist, welcher
über eine Stellschraube (70) im Kolben (68) diesen in Schließrichtung verschiebt.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (112) auf an sich bek'ännte
Weise mittels eines Drückers (184) betätigbar ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dessen Hilfsventil (112) einen bewegbaren Dichtungskörper (166) aufweist und mit einem
die Membran (154) im Öffnungszustand aufnehmenden Hohlraum
(160), dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper
(166) im Hohlraum (160) an einem in diesen geführten, gefederten Ventil-Stößel (190) angeordnet ist, an welchem der
Drücker (184) anschlägt.
- 4/Beschreibung -
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213053 DE8213053U1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Hydro-ventil |
DE19833314508 DE3314508A1 (de) | 1982-05-06 | 1983-04-21 | Hydro-ventil |
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