DE8205869U1 - Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen

Info

Publication number
DE8205869U1
DE8205869U1 DE19828205869 DE8205869U DE8205869U1 DE 8205869 U1 DE8205869 U1 DE 8205869U1 DE 19828205869 DE19828205869 DE 19828205869 DE 8205869 U DE8205869 U DE 8205869U DE 8205869 U1 DE8205869 U1 DE 8205869U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
press belt
honke
layer
graduated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828205869
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Siempelkamp GmbH and Co KG
Original Assignee
G Siempelkamp GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Siempelkamp GmbH and Co KG filed Critical G Siempelkamp GmbH and Co KG
Priority to DE19828205869 priority Critical patent/DE8205869U1/de
Publication of DE8205869U1 publication Critical patent/DE8205869U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein endlos umlaufend über eine Preßbandführung mit zumindest einer Preßwalze geführtes Preßband aus Kunststoff hoher Zugfestigkeit für eine Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches Pressen von bandförmigem Preßgut in einem Preßspalt zwischem dem Preßband und der Preßwalze. Zur Preßbandführung gehören Umlenkwalzen und die Preßwalze selbst. Es versteht sich, daß geeignete Antriebe in die Preßbandführung integriert sind.
Die bekannten Preßbänder sind als Stahlblechbänder ausgebildet. Das Stahlblechband wird durch seine Krümmung in die Preßbandführung auf Biegung beansprucht. Zusätzlich steht das Preßband unter einer hohen Zugspannung, wie es zur Erreichung des Preßdruckes in dem bogenförmigen Preßspalt erforderlich ist. Um den Biegeanteil bei dieser kombinierten Belastung zu beherrschen, geht die herrschende Baulehre dahin, daß die Dicke des als Stahl· band ausgeführten Preßbandes maximal 1 Promille des kleinsten Krümmungsdurchmessers sein darf. Das ist z.B. der Durchmesser einer Umlenkwalze oder auch der der Preßwalze. Bei einem Elastizitätsmodul von 2,1 χ 106 kp/cm2 ergibt sich eine Biegespannung von 2.1CX) kp/cm . Bei einem sehr hochwertigen Stahlband ist eine Gesamtspannung zwischen 3.000 und 4.500 kp/cm2 im Dauerbetrieb möglich. Für das Beispiel einer (bereits hochliegenden) maximalen Beanspruchung von 4.100 kp/cm2 verbleiben für die reine Zugbeanspruchung lediglich 2000 kp/cm . Es tritt also eiue beachtliche Reduzierung des Preßdruckes im Preßspalt durch die Biegebeanspruchung des Stahlbandes ein. Die hohe Festigkeit des Stahlbandes wird insoweit durch Biegespannungen gleichsam aufgezehrt und kann zur Erzeugung des Preßdruckes nicht mehr eingesetzt werden. - Im übrigen ist z.B. für die Herstellung von
■■ a«:i ■■■■
- ■■«■ ..' - · ■ ' β
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Förderbändern, insbesondere in bergmännischen Untertagebetrieben, die Verwendung von Kunststoff hoher Zugfestigkeit bekannt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Preßband so auszubilden, daß im Preßspalt auf das Preßgut ein Preßdruck von zumindest 10 kg/cm aufgebracht werden kann, ohne daß das Preßgut Schaden nimmt oder dessen Standzeit beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Kunststoff ein aromatisches Polyamid eingesetzt ist und daß das Preßband eine Dicke aufweist, die mindestens 2 Promille vom kleinsten Krümmungsradius der Preßbandführung ausmacht.
Im Rahmen der
Im Ra
men der Erfindung kann da
einer Mehrzahl von parallel geführten Seilen oder Litzen aufgebaut sein, wobei zur gleichmäßigen Verteilung des Preßdruckes zwischen den Seilen oder Litzen und dem Preßgut ein dünnes Abdeck- oder Ausgleichblech mitgeführt ist. Eine Ausführungsform, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Preßband als einlagige oder mehrlagige Gewebebahn ausgeführt ist. Die Gewebebahn ist zweckmäßigerweise endlos als Schlauch gewebt und mit in Umlaufrichtung weisenden Schußfäden angeordnet. Das Preßband kann aber auch als einlagige oder mehrlagige Gewirkebahn mit dehnungshemmenden Stehfäden o. dgl. ausgeführt sein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei dem Aufbau des Preßbandes und der Verwendung der angegebenen Werkstoffe für das Preßband bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten u. dgl. eine erhebliche Biegebeanspruchung des Preßbandes nicht auftritt. In der Festigkeitsbetrachtung muß deswegen
Il III*
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
eine Reduzierung der Belastungsmöglichkeiten durch die Biegung des Preßbandes nicht berücksichtigt werden. Das gilt insbes. für den unter dem Handelsnamen Keflar bekannten Werkstoff, wenn das Preßband in der beschriebenen Weise als Gewebebahn, Gewirkebahn ausgeführt oder aus parallel geführten Seilen oder Litzen aufgebaut ist. Das gilt gerade in diesen Fällen auch, wenn die Dicke des Preßbandes nicht nur (wie bei einem Stahlband) etwa 1 Promille sondern 2 Promille und mehr des kleinsten Krümmungsdur chines sers der Preßbandführung ausmacht und wenn darüber hinaus, wie die Erfindung lehrt, die Zugkraft so eingestellt wird, daß auf das Preßgut ein Preßdruck von zumindest 10 kg/cm und wesentlich mehr, bis über 50 kg/cm , ausgeübt wird. Das ist mehr als das Zehnfache des bei Einsatz eines Stahlblechbandes erreichbaren Wertes. Im Ergebnis entstehen gepreßte Produkte in Form von Spanplatten, Laminatplatten· o.dgl. mit infolge erhöhten Preßdruckes überraschender Qualität.
Die Erfindung läßt sich bei Vorrichtungen zur Herstellung von Spanplatten u. dgl. des verschiedensten Aufbaus verwirklichen, wie anhand der Figuren ausführlicher erläutert wird. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches Pressen, die mit einem erfindungsgemäßen Preßband arbeitet,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit verschiedenen Preßdruckzonen,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles A,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwähe in Essen
Fig. 4 eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 2 mit zwische;,· den Preßdruckzonen angeordneten Kalibrierwaizen ο. dgl.,
Figc 5 eine Ausführungsform des Gegenstandes der Fig, mit besonders hohem Preßdruck arbeitet und
1, die
FIc4 6 eine weitere Ausführungsform.
J Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen dienen zur Herstellung von Spanplatten, Laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches Pressen von bahnförmigem Preßgut 1. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören stets
zumindest eine Preßwalze 2 und
ein die Preßwalze 2 mit vorgegebenem Umschlingungswinkel 3 unter Bildung eines Preßspaltes 4 umschlingendes, unter Zugspannung stehendes Preßband 5.
Das Preßgut 1 ist unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer dünnen Folie oder eines dünnen Bleches 6a in den Preßspalt 4 einführbar und in diesem mit vorgegebenem Preßdruck preßbar. In den Figuren deuten Pfeile den Einlauf des bahnförmigen Preßgutes 1 bzw. den Auslauf des fertiggepreßten Gutes 1 und die Umlaufrichtung der Preßwalze 2 an. Das Preßband 5 ist im übrigen durch geeignete Preßbandführungswalzen 6 geführt. Die Preßwalze 2 und/oder die Preßbandführungswalzen 6 j sind angetrieben. Im allgemeinen wird man lediglich die Preßwalze 2 antreiben und das Preßband 5 sowie die Preßbandführüngs
I * ti
• t
, · ■ t ■ «
■ a ι
Andrejewsld, Honke & Partner, Patenianwälte en Essen
walzen 6 schleppen. Bei der Ausführungsfonr. nach Fig. 1 bildet das Preßband 5 einen Preßspalt, der sich über etwa 270° der ■ Preßwalze 2 erstreckt. Das Preßband 5 mag hier eine einlagige ioder mehrlagige Gewebebahn sein. Bei der Ausführungsform nach j der Fig. 2 und 3 ist, wie die Fig. 3 deutlich macht, das Preß- ;band 5 aus einer Mehrzahl von parallel geführten Seilen oder !Litzen 7 aufgebaut und zwischen den Seilen oder Litzen 7 und idem Preßgut 1 läuft ein dünnes Blech 6a zum Ausgleich. Man er-Ikennt, daß hier drei Preßzonen I, II, III gebildet sind, in jdenen mit unterschiedlichen Preßdrücken gearbeitet wird. Das !gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. 4, wo zwischen den ji'reßzonen I, II, III mit unterschiedlichen Preßdrücken noch IKalibrierwalzen 8 o. dgl. angeordnet sind. Bei der Ausführungs- !form nach Fig. 5 erzeugt die Zugkraft des Preßbandes 5 in dem JBereich IV gleichsam zweimal Preßdruck, so daß hier mit besonders hohem Preßdruck gearbeitet werden kann. Allerdings sind zur Abstützung der beiden Preßbandumschlingungstrume Laufrollen, z. E. in Form einer Laufrollenkette 9, zwischengeschaltet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind insgesamt fünf Preßwalzen 2 und eine Einlaufwalze 10 sowie eine Auslaufwalze 11 hintereinander angeordnet.
!in allen Figuren sind die Preßdrücke eingezeichnet worden.
Bei den Vorrichtungen besitzt das erfindungsgemäße Preßband zur Aufnahme der Zugkräfte eine Dicke, die wesentlich über der eines Stahlblechbandes liegt. Das Dehnverhalten des für das Preßband 5 eingesetzten Werkstoffes bewirkt im Rahmen der Erfindung lediglich, daß die bei der Biegebeanspruchung an der Preßwalze 2 gleichsam auf dem größten Radius befindlichen Längsfasern beim Umlauf eine etwas größere Zugspannung erfahren als die gleichsam
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
innenliegenden Längsfasern. Die Unterschiede liegen in einer solchen Größenordnung, daß 90 % und mehr der auf das Preßband 5 ausgeübten Zugkraft unmittelbar in Preßdruck unbesetzt werden. Arbeitet man beispielsweise mit einem Walzendurchmesser von 1.300iiim, einer Preßbanddicke von 3,5 mm, einer Banddehnung von 1 % bei 1,75 t pro cm Bandbreite und einer Zugkraft von etwa 4 t pro cm Bandbreite, so erhält man im Preßspalt 4 eine Flächenpressung von über 50 kp/cm . Dieses Beispiel zeigt, daß die Festigkeit des eingesetzten Werkstoffes praktisch voll zur Erzeugung des Preßdruckes ausgenutzt wird und nicht, wie eingangs erläutert, durch Biegespannung aufgezehrt wird. Wegen der Dehnbarkeit in Zugrichtung erreicht man eine sehr konstante Verteilung der Zugkräfte über die Banddicke.

Claims (5)

ta ' r f» tat· · · 1111 • 4 ·««·■ til · Andrejewski, Honke & Partner " Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejev ski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. XaH Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, "ostf. 100254 58 200/Go- 30. Juni 1983 Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches Pressen Schutzansprüche: ;
1. Endlos umlaufend über eine Preßbandführung mit zumindest einer \ Preßwalze geführtes Preßband aus Kunststoff hoher Zugfestigkeit i für eine Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten, Laminat- I platten u. dgl. durch kontinuierliches Pressen von bandförmigem Preßgut in einem Preßspalt zwischen dem Preßband und der Preßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein aromatisches Polyamid eingesetzt ist und daß das Preßband (5) eine Dicke aufweist, die mindestens 2 Promille vom kleinsten Krümmungsradius der Preßbandführung ausmacht.
2. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mehrzahl von parallelgeführten Seilen oder Litzen (7) aufgebaut ist.
• · >■■·
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Preßband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als einlagige oder mehrlagige Gewebebahnen ausgeführt ist.
4. Preßband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einlagige oder mehrlagige Gewebebahn dehnungshemmende Stehfäden
o. dgl. aufweist.
I
5. Preßband nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenni zeichnet, daß die Gewebebahn endlos als Schlauch gewebt ist und in Umlaufrichtung angeordnete Schußfäden aufweist.
DE19828205869 1982-03-03 1982-03-03 Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen Expired DE8205869U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828205869 DE8205869U1 (de) 1982-03-03 1982-03-03 Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828205869 DE8205869U1 (de) 1982-03-03 1982-03-03 Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8205869U1 true DE8205869U1 (de) 1983-10-06

Family

ID=6737618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828205869 Expired DE8205869U1 (de) 1982-03-03 1982-03-03 Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8205869U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435700C3 (de) * 1994-10-06 1999-08-19 Kleinewefers Kunststoffanlagen Verfahren und Doppelbandpresse zur Herstellung einer Kunststoffbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4435700C3 (de) * 1994-10-06 1999-08-19 Kleinewefers Kunststoffanlagen Verfahren und Doppelbandpresse zur Herstellung einer Kunststoffbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3811467C2 (de)
EP0365826B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralfaserplatten
DE10261730A1 (de) Verfahren mit Anlage und kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten
EP0220701B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Span-, Faser- und dergleichen -platten
DE19622279A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spanplatten
DE2301050A1 (de) Verfahren zur herstellung einer walze aus ungewebter ware
DE2856646C2 (de) Druckband für eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen unter Wärmeeinwirkung
EP0629494B1 (de) Kontinuierlich arbeitende Materialpresse
DE8205869U1 (de) Vorrichtung zur herstellung von spanplatten, laminatplatten u. dgl. durch kontinuierliches pressen
DE2308696C3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl
EP1489216B1 (de) Vorrichtung zum Kompaktieren von textilen Warenbahnen
DE3301056C2 (de)
DE202014104140U1 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse
DE102019000767B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Dämmplattenherstellung
DE2218074C3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von kaschierten Spanholzbahnen
AT397226B (de) Verfahren zur behandlung der stahlbänder einer doppelbandpresse
DE3324302C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Schichtstoffplatten
DE10123865B4 (de) Kontinuierlich arbeitende Beschichtungspresse
DE102007054711B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dünnspanplatte mit erhöhter Stabilität und Dünnspanplatte mit erhöhter Stabilität
DE19854708A1 (de) Verfahren, kontinuierlich arbeitende Presse und Etagenpresse zur Herstellung von Werkstoffplatten
DE2137911C3 (de) Beschickvorrichtung an beheizten Plattenpressen
DE4140396C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zumindest zwei Gurtbahnen aus Gummi oder Kunststoff
DE2736099C2 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse
DE2360141C3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn o.dgl
DE10237826A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Materialbahnen