DE8204821U1 - Fußpflegegerät - Google Patents

Description

J... fct

- 4 - I

Beschreibung:

. Die Neuerung bezieht sich auf ein Fußpflegegerät bestehend aus einem Handatück mib Antriebsmotor und Absaugschlauch, welcher auch die Stromzuleitung aufnimmt, sowie einem Sauggebläse-Gehäuse mit Steuerteil für den Mikromotor.

Man kennt solche Geräte für die Fußpflege an deren Handstück verschiedene Fräser aufsteckbar sind. Hierbei hat es für das Absaugsystem und die Stromzuleitung für den Mikromotor im Handstück mit konstanter Drehzahlregelung unabhängig von der Belastung bisher an einer praktikablen Lösung gefehlt, wie auch bei der Abstellung des Mikromotors bei Ablage des Handstücks.

Aufgabe der Neuerung ist es nun hier Abhilfe zu schaffen und sowohl bei der Motorabstellung als auch für das Absaugsystem und den Wechsel des Staubbeutels eine einfache und saubere Lösung zu finden.

Das Fußpflegegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs

gemäß der Neuerung kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die Frontplatte vom Sauggebläse-Gehäuse mit Steuerteil für den Mikromotor neben den Bedienungsknöpfen einen eingelassenen Ablage-S köder zum Einstecken des Handstücks aufweist, welcher mit einem Ein- und Ausschalter ausgerüstet ist, der beim Einführen des Handstücks abschaltet j wodurch eine Vereinfachung bei der Bedienung erreicht wird; die Hauptein- und Ausschaltung ebenso Iu wie die urenzaniregeiung befindet sich wie bisher an der Frontplatte.

Nach einem weiteren Gedanken der Neuerung ist am Ends des Absaugschlauchs eine Flanschplatte vorgesehen, auf deren Innenseite ein Staubbeutel auswechselbar anzubringen ist und welche Flanschplatte eine Öffnung der Gehäuse-Frontplatte abdichtend und -deckend, an dieser vermittels Raststecker aufsetzbar ist, wobei die Flanschplatte ein durchgehendes Rohrstück aufweist, auf welchem.außen der Absaugschlauch mit seitwärts austretender Stromzuleitung und innen ein Staubsack auswechselbar aufsteckbar ist. Hierdurch wird ein leichter Zugang zum Staub-

I · t * It I*

• · · » Ii :

• tt * ι :

Il I)U >( II··

beutel bei luftdichter Abschirmung des Sauggebläses gegen falsche Ansaugluft «rreicht.

Weitere Einzelheiten des Fußpflegegeräts gemäß der Neuerung sind sodann noch an Hand der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigeni

F ig . 1 die perspektivische Teilansicht des Gehäuses

mit Frontplatte bei Ablage des Handstücks, 10

F i g . 2 die perspektivische Teilanai_cht des Gehäuses mit Frontplattte beim Einbringen des Staubbeutels mit.der Flanschplatte und

F i g . 3 die perspektivische Ansicht der Flanschplatte beim Anschluß des Staubbeutels.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht das Fußpflegegerät aus einem Sauggebläse-Gehäuse 1 mit integriertem Steuerteil für den Micromotor 2 im Handstück 3 mit aufgestecktem Fräser 3a, welches (3) den Motor 2 als Absaugstutzen umgibt und über den Absaugschlauch 4 mit dem Sauggebläse-Gehäuse 1 verbunden ist.

10

15

Auf den Absaugschlauch 4 ist die Stromzuleitung 5 zum Micromotor 2 gewickelt, wie dies bekannt ist. Die Frontplatte 6 des Gehäuses 1 weist Druckknöpfe 7 als Hauptschalter z.um Ein- und Ausschalten des Motors als auch des Sauggebläses sowie einen Drehknopf 8 für die stufenlose Drehzahlregelung, umschaltbar auf Linksund Rechtslauf, auf. Desweiteren ist eine Steckerbuchse 9 für einen Fußschalter vorgesehen. An der Frontplatte 6 ist ferner einer Ablageköcher 10 für das Handstück 3 vorgesehen, welches einen zusätzlichen Ein- und Ausschalter 11 mit Federbetätigung 12 für den Micromotor 2 besitzt, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist. Hierdurch wird bei Ablage des Handstücks im Köcher 10 der Micromotor 2 aus- und bei Entnahme wieder eingeschaltet, wenn der Hauptschalter auf "Ein" steht, wodurch die Bedienung vereinfacht wird.

Im übrigen ist am Ende des Absaugschlauchs 4 eine Flanschplatte 13 vorgesehen, auf deren Innenseite ein Staubbeutel 14 anzubringen ist, während die Flanschplatte 13 mit Dichtungsumlauf 15 die Öffnung 16 der Frontplatte 6 abdichtend abdeckt und an dieser (6) vermittels Raststecker 17 lösbar zu befestigen ist. Die Flansch-

^_J.iyJB«.i_ti_J.4_J^mra.iNmi)niai

• C ·

platte 13 besitzt ein durchgehendes Rohrstück 18, auf welchem außen der Absaugschlauch 4 mit seitwärts austretender Stromzuleitung 5 und innen der Staubbeutel 14 auswechselbar aufzustecken ist. 5

Die Flanschplatte 13 ist ferner mit einem Doppelstecker 19 ausgerüstet, an welchem einerseits die Stromzuleitung 5 vom Absaugschlauch 4 anzuschließen ist, während andererseits Federstecker 20 bei aufgesetzter Frontplatte mit Stromschienen in Kontakt kommen, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist. Die Federstecker 20 sind mittels Isolierplättchen verbunden und mittels Abdeckkopf 21 bei seitlichem Leitungsaustritt 5 verschließbar.

• ti fit

■ III I ι ' !

ι ι ι ι t

I (I I I I I Il

Claims (1)

1. • · ft ft

   DR. RUDOLF BAUER « DIPL.-ING. HELIWlUT HUBBUCK DiPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER

   WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)

   D-7530 PFORZHEIM (WEST-QEaMANYI

   «(0 72 31) 10 22 BO/70 ■ TELEGRAMME: PATMARK

   18. Febr. 1982 n/w_a

   Firma Alois Frick GmbH, 7535 Königsbach-Stein

   Fußpflegegerät

   . chutzansprüche;

   1. Fußpflegegerät bestehend aus einem Handstück mit Antriebsmotor und Absaugschlauch, weicherauch die Stromzuleitung aufnimmt, sowie einem Sauggebläse-Gehäuse mit Steuerteil für den Mikromotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte neben den Bedienungsknöpfen einen eingelassenen Ablagekörher zum Einstecken des Handstücks aufweist, welcher mit einem Ein- und Ausschalter ausgerüstet ist, der beim Einführen des Handstücks abschaltet.

   2. Fußpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Absaugschlauchs eine Flanschplatte vorgesehen ist, auf deren Innenseite

   ein Staubbeutel auswechselbar anzubringen ist und welche Flanschplatte eine öffnung der Gehäuse-Frontplatte abdichtend und -deckend, an dieser vermittels Raststecker aufsetzbar ist.

   3. Fußpflegegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte ein durchgehendes Rohrstück aufweist, auf welchem außen der Absaugschlauch mit seitwärts austretender Stromzuleitung und innen ein Staubbeutel auswechseibar aufsteckbar ist.

   4. Fußpflegegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte mit einem Doppelstecker ausgerüstet ist, an welchem einerseits die vom Absaugschlauch aufgenommene Stromzuleitung für den Antriebsmotor anschließbar ist und welche andererseits an Federsteckern endet, die in Anschlußstellung Stromfedern anliegen»

   5. Fußpflegegerät nach Anspruch <«, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelstecker aus zwei Bananensteckern besteht, welche mittels Isolierplättchen verbunden

   > ■ · I I I f I

   • I I Ι· ι ·

   11 till ι . _β ,

   rt, J.,,*,. _: , !.: Jik ^₁JUL .,JU J 5

   ··· k " · ft 4 4

   — 3 —

   und mittels Abdeckkappe bei seitlichem Leitungs- Ϊ

   austritt verschließbar sind. I