DE8204096U1 - Vorrichtung zur befestigung eines pumpenaggregates an einer halterung - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines pumpenaggregates an einer halterungInfo
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Description
Rahmer & Jansen GmbH & Co. KG Leichtmetallgießerei und
Metallwarenfabrik Werdohl
Vorrichtung zur Befestigung eines Pumpenaggregates an einer Halterung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Pumpenaggregates, bestehend aus Elektromotor,
Pumpenträger und Pumpe, insbesondere Hydraulikpumpe, an einer Halterung.
Es sind Gummi-Metall-Elemente bekannt, welche bei der
Montage von Pumpenaggregaten zwischen der Pumpe und dem Pumpenträger angebracht werden und dadurch zum Zwecke
der Reduzierung des Geräuschpegels eine Schwingungsisolierung
und Körperschalldämmung von der Pumpe zu den übrigen Elementen einer hydraulischen Anlage bewirken,
nämlich Pumpenträger, Elektromotor, Pumpenaggregathalterung, beispielsweise Tankdeckel upä. ,T-aiik. Bei nicht einwand-
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-A-
freier Dämpfung können jedoch Teile der Pumpenschwingung über die Antriebswelle in die übrigen Aggregatselemente
gelangen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Pumpenaggregates so zu gestalten,
daß außer den von der Pumpe induzierten Schwingungen auch die von der Kupplung weitergeleiteten und auch die
von dem Elektromotor erzeugten Schwingungen zum Zwecke der Luftschallreduzierung von dem gesamten übrigen
System abgekoppelt werden. Dieses ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Pumpenaggregat in einen Maschinenkörper
integriert ist, welcher zu unangenehmen Resonanzschwingungen angeregt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die ηeuerungsgemäße
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet durch ein ringförmiges Gummi-Metall-Element, das zwischen einem
Flansch des Pumpenträgers und der Halterung angeordnet ist und demzufolge das gesamte Pumpenaggregat gegenüber
der Halterung schwingungs- und damit schallisoliert.
Bei einer derartigen Befestigungsanordnung lassen sich
auch in fertigungstechnischer Hinsicht beträchtliche Vereinfachungen bei der Herstellung des Gummi-Metall-Elementes
erreichen. Wenn die Gummi-Metall-Elemente
in der bekanaiten Weise zwischen der Pumpe und dem Pumpenträger angeordnet werden, haben diese Gummi Metall-Elemente
auch eine Zentrierungsfunktion, was
eine genaue Bearbeitung im Bereich der Zentrierung von Pumpe und Dämpfungselement einerseits und im
Bereich der Zentrierung von Dämpfungselement zum
Pumpenträger andererseits erforderlich macht. Des weiteren mußten bei den bekannten Anordnungen die
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Anflanschflächen genau planparallel bearbeitet sein,
wobei ein weiterer technischer Aufwand darin bestanden
! hat, im Hinblick auf die nicht einheitliche Normung
!»hinsichtlich der Anbringung der Gewindebohrung am Pumpenflansch
verschiedener Pumpenfabrikate Maßnahmen vorzusehen, die im Bereich des Dämpfungselementes ein
individuell anbringbares Pumpenflansch-Bohrbild ermöglichten,
so wie es beispielsweiese in der DE-OS 2 7 oo 637 behandelt ist.
ί Im Gegensatz dazu entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung derartige Zentrierungsproblerne im Bereich
! des durch das Gummi-Metall-Element gebildeten Dämpfungs-•
elementes, da die Zentrierung von Pumpe zum Elekromotor bereits über den Pumpenträger erfolgt.
, Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßeη
j Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das ' Gummi-Metall-Element einen Gummiring und zwei im
Bereich der Stirnflächen des Gummiringes in diesen
einvulkanisierte und im wesentlichen vollständig ! in das Gummimaterial eingebettete Metallringe
umfaßt, die mit nach innen in das Gummimaterial gerichteten Gewindebuchsen derart versehen sind, daß
in Umfangsrichtung jeweils eine Gummibuchse des einen
Metallringes zwischen zwei Gummibuchsen des anderen Metallringes angeordnet ist, und daß die öffnungen
der Gewindebuchsen nach außen frei liegen. Die Gewindebuchsen und damit die Gewindebohrungen
3ο können ungeachtet der jeweiligen Pumpentype einheitlich gestaltet werden, was eine rationelle
Fertigung zur Folge hat. Dadurch, daß die beiden Metallringe mit Ausnahme der öffnungen
der Gewindebuchsen vollständig in das Gummimaterial
35
des Gummirings eingebettet sind, ergibt sich im Bereich
der Stirnseiten des Gummi-Metall--Elementes jeweils eine Guirmiimaterialschicht, so daß bei der Befestigung
eines Pumpenaggregates beispielsweise an einem Behälter bzw. Tank bisher notwendige gesonderte Abdichtungen zum
Tank entfallen können, da das Gummi-Metall-Element aufgrund
der elastischen Verformungszone im Bereich der
beiden Stirnflächen eine Dichtungsfunktion übernimmt.
Die beiden Metallringe sind vorzugsweise mit Versteifungsrippen
verschiedener Art versehen, wie sie in den Ansprüchen 4 und 6 behandelt sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des neue rungsgemäßen ringförmigen
Gummi-Metall-Elementes in Richtung des Pfeiles I-I in Fig. 2;
Fig. 2.eine Draufsicht auf das neuerungsgemäße Gummi-2t>
Metall-Element;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 in schematischer Darstellung Seitenansichten
der neuerungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Pumpenaggregates an einer Halterung.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die neuerungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines Pumpenaggregates,
welches aus einem Elektromotor 1, einem Pumpenträger 2, einer Pumpe 3 und Kupplung 4 besteht an
der Seitenwand 6 eines Tanks bzw. Behälters 5. Die Befestigung des Pumpenaggregates an der Seitenwand 6
erfolgt mittels des neuerungsgemäßen ringförmigen Gummi-Metall-E!ententes
7, das zwischen einem Flansch 8 des Pumpenträgers 2 und der eine Halterung für das Pumpen-
aggregat bildenden Wand 6 angeordnet ist.
Fig. 5 veranschaulicht die Befestigung des Pumpenaggrsgates,
bestehend aus Elektromotor 1, Pumpenträger 2, Pumpe 3 und Kupplung 4 an dem Deckel 9 eines Behälters 5, und
zwar ebenfalls unter Verwendung des neuerungsgemäßen Gummi-Metall-Elementes 7.
Fig. 6 zeigt die Befestigung des Pumpenaggregates, bestehend
aus Elektromotor 1, Pumpenträger 2, Pumpe 3 und Kupplung 4 an einem Fußtrager bzw. Fußflansch 1o, und
zwar ebenfalls unter Verwendung des neuemngsgemäßen Gummi-Metall-Elementes 7.
Dieses Gummi-Metall-Element 7 besteht gemäß den Figuren 1 und 2 aus einem Gummiring 11 und zwei im Bereich der
Stirnflächen des Gummiringes 11 in diesen einvulkanisierten, im wesentlichen vollständig in das Gummimaterial eingebetteten
Metallriugen 12 und 13, die mit nach innen
in das Gummimaterial gerichteten Gewindebuchsen 14 bzw. 15 derart versehen sind, daß in Umfangsrichtung jeweils
eine Gewindebuchse des einen Metallringes zwischen zwei Gewindebuchsen des anderen Metallringes angeordnet ist.
Gemäß Fig. 2 ist der oben liegende Metallring 12 mit 5 vier Gewindebuchsen 14 versehen, die sich in ümfangsrichtung
betrachtet jeweils mit den Gewindebuchsen 15 des unteren Metallringes 13 abwechseln. Die Metallringe
sind jeweils mit Ausnahme der Gewindebuchsenöffnungen
vollständig in das Gummimaterial des Gummiringes 11 eingebettet, so daß im Bereich jeder Stirnfläche des
Gummi-Metall-Elementes 7 eine elastische Verformungszone mit Dichtungsfunktion vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt außerdem, daß die Gewindebuchsen jeweils
in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
Der Metallring 12 ist mit einer nach innen gerichteten,
umlaufenden und nur durch die Gewindebuchsen 1 4 unterbrochene,
axial gerichtete Versteifungsrippe 16 versehen.
Auch der Gewindering 13 ist mit tiner derartigen nach
innen gerichteten, umlaufenden und nur durch die Gewindebuchsen 15 unterbrochenen, axial gerichteten Versteifungsrippe
17 versehen. Die beiden Versteifungsrippen 16 und 17 haben eine solche Höhe, daß sie mit Abstand von den
inneren Enden der Gewindebuchsen des jeweils gegenüberliegenden
Metallringes enden, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Metallring 12 ist weiterhin mit an seinem Außenrand angeformten, teilkreisbogenfönnigen, axial gerichteten Rippen
18 versehen, die in gleichmäßigen Winkelabständen in
Umfangsrichtung jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Gewindebuchsen 14 dieses Metallringes 12 liegen. Ebenso
ist der untere Gewindering 13 mit an seinem Außenrand angeformten teilkreisbogenförmigen axial gerichteten Rippen
19 versehen, die in gleichmäßigen Winkelabständen in
Umfangsrichtung jeweils mittig zwischen zwei benachbarten
Gewindebuchsen 15 dieses Metallringes 13 liegen.
Gemäß den Fig. 1 und 3 haben die teilkreisbogenförmigen Rippen 19 ebenso wie die teilkreisbogenförmigen Rippen
zumindest in ihrem Zentrum in axialer Richtung eine Höhe, die größer ist als die halbe axiale Höhe des
Gummi-Metall-Elementes 7.
Die umlaufenden Versteifungsrippen 16 und 17 erhöhen
insgesamt die Stabilität der Metallringe 12 und 13, Die teilkreisbogenförmigen Rippen 18, 12 dienen zur
^Erhöhung der'Radialsteif igkeit des Gummt-tMetall-Eleinerites
7 und sind an dem jeweiligen Metallring dort angebracht,
wo das jeweils größte Biegemoment zwischen je zwei Gewindebuchsen einwirkt. Diese teilkreisbogenförmigen
Rippen können im übrigen bei einer Anwendung des Gummi-Metali -Elementes 7 gemäß Fig. 3 entfaller., da derartige
zusätzliche Rippen dort einerseits aus Stabilitätsgründen nicht erforderlich sind, und andererseits deren Wegfall
eine größere Weichheit und somit eine noch günstigere Dämpfungsabstimmung ermöglicht.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Puirpenaggregates,
bestehend aus Elektromotor, Pumpenträger und Pumpe, insbesondere Hydraulikpumpe., an einer Halterung,
gekennzeichnet durch ein ringförmiges Gummi-Metall-Element (7), das zwischen einem Flansch (8) des
Pumpenträgers (2) und der Halterung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Metall-Element (7) einen Gummiring (11)
und zwei im Bereich der Stirnflächen des Gummiringes
(11) in diesen einvulkanisierte und im wesentlichen
5 vollständig in das Gummimaterial eingebettete Metallringe
(12, 13) umfaßt, die mit nach innen in das Gummima'i:eria.l gerichteten Gewindebuchsen (14 bzw.
15) derart versehen sind, daß in Umfangsrichtung
jeweils eine Gummibuchse des einen Metallringes zwisehen zwei Gummibuchsen des anderen Metallringes
angeordnet ist, und daß die öffnungen der Gewindebuchsen nach außen frei liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchsen (14, 15) in gleichmäßigen
Winkelabständen voneinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallring (12, 13) mit einer
nach innen gerichteten, umlaufenden und nur durch die Gewindebuchsen (14 bzw. 15) unterbrochenen, axial
gerichteten Versteifungsrippe (16 bzw. 17) ver-
. sehen ist, die mit Abstand von den inneren Enden der Gewindebuchsen des gegenüberliegenden Metall-J3
5 ringes enden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallring (12, 13)
mit an seinem Außenrand angeformten, teilkreisbogenförmigen,
axial gerichteten Rippen (18 bzw. 19) versehen ist, die in gleichmäßigen Winkelabständen
in Umfangsrichtung jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Gewindebuchsen dieses MetaIlringes
liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkreisbogenförmigen Rippen (18, 19)
zumindest in ihren Zentren in axialer Richtung eine Höhe haben, die größer ist als die halbe axiale Höhe
des Gummi-Metall-Elementes (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204096 DE8204096U1 (de) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | Vorrichtung zur befestigung eines pumpenaggregates an einer halterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828204096 DE8204096U1 (de) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | Vorrichtung zur befestigung eines pumpenaggregates an einer halterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8204096U1 true DE8204096U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=6737086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828204096 Expired DE8204096U1 (de) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | Vorrichtung zur befestigung eines pumpenaggregates an einer halterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8204096U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315597A1 (de) * | 1992-10-14 | 1994-04-21 | Kupplungstechnik Gmbh | Flüssigkeitsdichte Verbindung eines Verschlußdeckels mit einem Behälter |
WO2020229111A1 (de) | 2019-05-15 | 2020-11-19 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Hydraulikversorgungssystem für ein fahrzeug |
-
1982
- 1982-02-15 DE DE19828204096 patent/DE8204096U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315597A1 (de) * | 1992-10-14 | 1994-04-21 | Kupplungstechnik Gmbh | Flüssigkeitsdichte Verbindung eines Verschlußdeckels mit einem Behälter |
WO2020229111A1 (de) | 2019-05-15 | 2020-11-19 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Hydraulikversorgungssystem für ein fahrzeug |
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