DE8203369U1 - Zusammensetzbare Halterung für mit Magnetbandkassetten belegte Etuis - Google Patents

Zusammensetzbare Halterung für mit Magnetbandkassetten belegte Etuis

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DE8203369U1
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bearing bracket
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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AGfA-GEVAERT D 5090 Lei irerkusi
AKTIENGESELLSCHAFT
Patentabteilung AS-ck
Zusammensetzbare Halterung für mit Maqnetbandkassetten belegte Etuis
Die Neuerung betrifft eine zusammensteckbare Halterung für in Etuis eingelegte Magnetbandkassetten, insbesondere Kompaktkassetten, wobei die Entnahme und Wiedereinordnung der Kassetten aus bzw. in das Etui mit einer Hand erfolgen kann und eine Mehrzahl der neuerungsgemäßen Halterungen zu einem Archiv ausbaubar ist.
Magazine zur Aufbewahrung von Kassetten mit und ohne Etuis bestehen im allgemeinen aus offenen Behältern in Form von Kästen und Ständern, in denen die Kassetten eingelegt sintt, oder die Etuis, in denen die Kassetten 3tecken, enthalten an den Außenflächen Mittel, sei es Schwalbenschwanzverbindungen, Klettfolien, wie sie beispielsweise in den Deutschen Gebrauchsmustern 72 45 588 und 75 37 705 beschrie· ben sind, mit denen sie untereinander lösbar verbunden werden können. Für die Benutzung derartiger Magazine, insbesondere in Kraftfahrzeugen, besteht der Nachteil, daß die Entnahme eines Etuis aus dem Behälter und der darin eingelegten Kassette nicht mit einer Hand erfolgen kann, was vor allem die Aufmerksamkeit des Fahrers int Straßenverkehr beeinträchtigt* Bei speziellen Automagazinen, wie sie beispielsweise in den Deutsehen Gebrauchsmustern 79 08 606, 70 27 489 und 74 11 341 Laschrieben sind, werden nur die Kassetten ohne Etuis in Sammelbehälter unter- gebracht. Hierbei besteht das Problem des Staubschutzes f
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da eine hermetische Absicherung der Kassette vor Verschmutzung nur in Etuis gewährleistet ist. Ferner sind noch aus den Deutschen Patentanmeldungen 23 43 487, 24 27 103 und 24 27 106 stapelbare Behälter bekannt, bei denen die Kassetten in Schubfächern gelagert sind und durch einen Schieber zur Entnahme freigegeben werden. Die Fertigungskosten derartiger Behälter mit ihren diversen Teilen sind jedoch relativ hoch. Hinzu kommt noch, daß das beim Kauf mitbezogene Etui mehr oder weniger über flüssig und weggeworfen wird. In der DE-OS 28 12 052 ist ferner ein Behälter für Magnetbandkassetten beschrieben, der zwar in seinen äußeren Abmessungen den standardisierten Normvorschriften entspricht und bei dem die Bedienung für und während der Entnahme der Kassette einhän- dig durchführbar ist. Die Nachteile der vorhin beschriebenen Behälter bleiben jedoch bestehen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Archivsystem für Kassetten zu schaffen, bei dem das handelsübliche Etui für Kompaktkassetten in das System mit einbezogen ist, und eine einfache Handhabung, vor allem auch im Kraftfahrzeug, erlaubt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine zusammensteckbare Halterung gelöst, wobei das Etui 1 an den bei den Schmalseiten mit Bohrungen versehen ist, die mit Lagerzapfen 4,5 eines Lagerbügels 6, der das Etui aufnimmt als Gelenk zusammen wirken. Der Lagerbügel selbst ist als Trog ausgebildet, dessen Vorder- und/oder Rückwand als Anschlag 16 des Schwenkbereichs des Etuis begrenzen· Ferner sind an den Seitenwänden des Lagerbügels über Stege 18 Kupplungszylinder 17 angespritzt. Auf den gegen·* überliegenden Seiten des Lagerbügels sind in den Seiten* wänden Schlüssellöcher 19 angeordnet, so daß die Kupplungszylinder eines Lägerbügels in die Schlüssellöcher eines zweiten Bügel einsteckbar sind.
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Durch die neuerungsgemäße· Aufhängung des Etuis in einem LagerbUgel läßt sich die Kassette nach dem Umklappen nach vorne mit einer Hand aus dem Etui entnehmen, so daß bei Anbringung eines derartigen Magazins insbesondere im S Kraftfahrzeug der Fahrer von der Beobachtung des Straßen-Verkehrs nicht abgelenkt wird. Zum Aufbau eines Archives lassen sich durch die Steckverbindungen mehrere Lagerbügel zu Reihen zusammenstecken. Vorteilhafterweise wird die Titelbezeichnung innerhalb der Deckelseite des Etuis angebracht, wodurch sich durch die Schrägstellung und die Umklappbarkeit des Etuis in dem LagerbUgel jeder gewünschte Titel leicht auffinden läßt. Diese Möglichkeiten waren mit dem Normetui bisher nicht gegeben« Weitere Details der Neuerung sind aus den Unteransprüchen und der Be-Schreibung zu entnehmen.
Die Neuerung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reihe von neuerungsgemäß in LagerbUgel eingehängten Etuis
Fig. 2 eine Vorderansicht eines in einen LagerbUgel eingehängten Etuis
Fig. 3 eine Aufsicht zweier ineinander gesteckter LagerbUgel mit Etui
Fig· 4 einen Schnitt durch das Lager des Etuis mit zentrischer Anordnung der Lager zum LagerbUgel
Flg. 5 eine perspektivische Ansicht eines Faltzuschnittes zur Aufnahme eines Etuis und Lagerbügeis
Fig. 6 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 4 mit gelegtem Etui und Lagerbügel
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Das ,zusammensetzbare Archivsystem, wie in Fig. 1—3 gezeigt, besteht aus zwei Grundteilen: Aus einem Etui 1 mit taschenförmigem Deckel (Prinzip Philips) und aus einem Lagerbügel 2. Das Etui 1 besteht aus einem offenen Unterteil mit zwei Seitenwänden, einer Stirnwand und einem Boden, der nur über einen Teil der Länge der Seitenwand ausgebildet ist und dementsprechend sich die Seitenwände über den Boden hinaus erstrecken, sowie aus einem taschenförmigen Deckel, der so gestaltet ist, daß er zusammen mit dem Unterteil einen geschlossenen Behälter bildet, und aus einem Scharnier zwischen Unterteil und Deckel. Das Etui wird fast ausschließlich für die Aufbewahrung von Magnetbandkompaktkassetten verwendet. Nach der Neuerung enthält das Etui 1 (Fig. 1 und 2) an den
la Schmalseiten nahe dem Etuischarnier oder zentrisch mit diesem je eine Bohrung 2, 3, die mit Lagerzapfen 4, 5 eines Lagerbügels 6 als gelenk zusammenwirken. Die Bohrungen sind mit Einlaufschrägen 7, 8 zur leichten Montage des Etuis am Lagerbügel versehen. An den Einlaufschrägen gleiten die Lagerzapfen hocn, bis sie durch die Federung ■ der Seitenwände 9 in die Bohrungen einspringen. Der Lagerbügel selbst ist im einfachsten Fall als Trog ausgebildet, dessen Vorder- 10 und Rückwand 11 nicht höher ist als die Dicke des Etuis. Die Seitenwände 12 des Troges schließen an die Seitenwände des Etuis an und die Bodenfläche (Fig. 3, 13) des Troges ist wegen der Bewegbarkeit des Etuis etwas breiter als die Dicke des Etuis. Die Lagerzapfen sind in einer Höhe angebracht, daß das über die Bohrungen verbundene Etui innerhalb des Troges geschwenkt werden kann. Die Oberkanten 14, 15 der Vorder- und Rückwand des Troges sind in Bezug auf die Anschläge gerade ausgebildet oder können, wie Fig. 2 zeigt, zurückgesetzt sein und begrenzen den Schwenkbereich des Etuis· So läßt sich das Etui nach beiden Seiten um ca· 45 ° um die gemeinsame Lagerachse schwenken· Zur Entnahme wird das etui nach vorne geschwenkt, der Deckel,
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dessen Scharnier sich nahe des Troges befindet, geöffnet und die Kassette entnommen. Dies ist mit einer Hand möglich. Zum leichteren Öffnen des Deckels kann sich am Rand der Vorderseite des Etuis in bekannter Weise eine Einkerbung befinden. Zum Aufbau des Archivs lassen sich, mehrere Lagerbügel durch eine Steckverbindung zu Reihen zusammenmontieren. Zu diesem Zweck sind auf einer Seite des Lagerbügels Kupplungszylinder 17 über Stege 18, Pig. angespritzt, die in Schlüssellöcher 19 eingeschoben wer—
IC den können, die sich auf der gegenüberliegenden Seite am Lagerbügel befinden. Somit lassen sich die Lagerbügel zu Archivreihen mit beliebiger Anzahl von Lagerbügeln und damit von Etuis zusammenstellen. Durch Anbringung eines Doppelklebebandes 20, Fig. 1 auf der Unterseite des Lagerbügels kann ein Archiv in jeder Lage befestigt werden. Ein weiterer, nicht dargestellter Vorschlag sieht vor, Steckverbindungen auch an den Außenseiten des Lagerbügels vorzusehen, um ganze Felder miteinander zu verbinden.
In Fig. 4 ist das Lager des Etuis mit zentrischer Anordnung desselben zum Lagerbügel gezeigt. Bei dieser Anordnung erhält der Lagerbolzen 21 des Deckelscharniers des Etuis einen vergrößerten Lagerdurchmesser, so daß der Lagerzapfen 22 des Lagerbügels in einer zentrisch * angeordneten Bohrung 23 des Lagerbolzens geführt ist. Der Vorteil dieser speziellen Lagerung liegt darin, daß beim Öffnen des Etuis keine Relativbewegungen vom Gehäuseboden zum Deckel entstehen.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, läßt sich eine Einheit des neuerungsgemäßen Archivsystems bequem in einer flachen Verpackung unterbringen. Sie besteht aus einem Faltzuschnitt 24 in der Dicke des Etuis. Der Faltzuschnitt hat eine Rückseite 25 und ist an dtn Seiten aufgebogen, in der Länge der Breitseite des Etuis und zwar in Form
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eines offenen Hohlquaders 26 und ist darüber in der Höhe des Lagerbügels als U-förmige Schiene 27 ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Kupplungszylinder an beiden Seiten in die offenen Flächen des Hohlquaders hineinzustecken, wodurch der Falzzuschnitt zusammengehalten wird. In Fig. 6 ist die Verpackung, die noch von einer Folie eingeschlagen werden kann, in Vorderansicht dargestellt.
Mit dem neuerungsgemäßen Archivsystem braucht nicht — wie bei den bisherigen Sonderausstattungen - das übliche verwendete Etui, um zu einem raumsparendem Ablagesystem zu kommen, weggeworfen werden, sondern ist selbst ein Teil des Archivsystems. Durch die Schrägstellung und Umklappbarkeit der hintereinander sortierten Etuis wird auch eine sehr gute Übersicht der Titel der be-. spielten Kassetten erreicht. Beschriftet man die Kassette oder lfrjt das Titelblatt zwischen Kassette und Deckel, so können z. B. bei hinterer Schräglage aller Etuis die gesamten Haupttitel der Kassetten abgelesen werden. Schwenkt man das zweite Etui oder eines der folgenden nach vorne, lassen sich darüberhinaus weitere Informationen des Titelblattes des aufgeschlagenen Etuis bequem ablesen.
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Claims (11)

- 7 Schutzansprüche:
1. Zusammensteckbare Halterung für mit Magnetbandkassetten belegte Etuis dadurch gekennzeichnet, daß das Etui 1 an den beiden Schmalseiten mit Bohrun- .: gen 2, 3 versehen ist, die mit Lagerzapfen 4, 5 eines Lagerbügels 6 zur Aufnahme des Etuis als Gelenk zusammenwirken und e'er Lagerbügel als Trog ausgebildet ist, dessen Vorder- 10 und/oder Rückwand 11 als Anschlag 16 dienen, an denen das Etui •nit seinen Außenflächen anschlägt und die den Schwenkbereich des Etuis begrenzen.
2. Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen mit Einlaufschrägen 7, 8, die von der Bohrung nach der seitlichen Unterkante des Etuis verlaufen, versehen sind.
3· Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen 21 des Etuis eine Bohrung 23 aufweist, in die der Lagerzapfen 22 des Bügels eingreift.
4· Zusammensetzbare Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen an den Schmalselten des Etuis nahe des Deckelgelenks angeordnet sind.
5. Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche 13 größer ist als die Dicke des Etuis.
6· Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen des Lagerbügels in einer Höhe angebracht sind, daß das über die Lagerbohrungen verbundene Etui innerhalb des Lagerbügels schwenkbar ist·
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7· Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-6 da-
§ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Lager-
f- bügeis einen Abstand zueinander besitzen derart, daß
diese an die Seitenwände des Etuis anschließen.
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8. Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-7 da-
f durch gekennzeichnet, daß Vorderwand und Rückwand
des Lagerbügels nicht höher sind als die Dicke des
Etuis, so daß Etui und Lagerbügel in einer raumsparend 10 den Verpackung gemeinsam unterzubringen sind.
9. Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken der Seitenwände über Stege Kupplungszylinder 17 angespritzt sind und auf der gegenüberliegenden Seite des Lagerbügels in den Seitenwänden sich Schlüssellöcher 19 befinden, so daß die Kupplungszylinder eines Lagerbügels in die Schlüssellöcher eines zweiten Lagerbügels einschiebbar sind.
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10. Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-9 öa-
durch gekennzeichnet, daß an den nach außen weisenden Seitenwänden auf der einen Seite über Stege Kupplungszylinder und auf der gegenüberliegenden Seitenwand Schlüssellöcher vorgesehen sind, so daß mehrere Archivflächen seitlich untereinander verbindbar sind.
11. Zusammensteckbare Halterung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daii der Lagerbügel auf das
Etui mit den Schmalseiten aufgesetzt wird, so daß der Kupplungszylinder am Etui anliegt und beide von einem seitlich aufgebogenen FaIf-zuschnitt 24 zusammengehalten sind, wobei die Seitenwände des FaIt-
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Zuschnittes In der Länge der Breitseite des Etuis als Hohlquader 26 und In der Länge der seitlichen Seitenwand als U-Schiene 27 ausgebildet sind, so daß die Kupp· lungszylinder in die oben offenen Hohlquader hineinragen.
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AG 1827 WJ--
DE8203369U Zusammensetzbare Halterung für mit Magnetbandkassetten belegte Etuis Expired DE8203369U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8203369U1 true DE8203369U1 (de) 1982-09-16

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8203369U Expired DE8203369U1 (de) Zusammensetzbare Halterung für mit Magnetbandkassetten belegte Etuis

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DE (1) DE8203369U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141008A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-17 Schumm Erich Kg Vorrichtung zur aufnahme mehrerer kassetten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4141008A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-17 Schumm Erich Kg Vorrichtung zur aufnahme mehrerer kassetten

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