DE820251C - Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Kraftwagenzuege mit luftgekuehltem Motor, insbesondere Omnibuszuege - Google Patents

Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Kraftwagenzuege mit luftgekuehltem Motor, insbesondere Omnibuszuege

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Publication number
DE820251C
DE820251C DER3157A DER0003157A DE820251C DE 820251 C DE820251 C DE 820251C DE R3157 A DER3157 A DE R3157A DE R0003157 A DER0003157 A DE R0003157A DE 820251 C DE820251 C DE 820251C
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DE
Germany
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air
heated
engine
fresh air
trains
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Expired
Application number
DER3157A
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English (en)
Inventor
Max Roedel
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit
    • B60H1/18Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit the air being heated from the plant exhaust gases
    • B60H1/20Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit the air being heated from the plant exhaust gases using an intermediate heat-transferring medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizungs- und Belüftungsanlage für Kraftwagenzüge mit luftgekühltem Motor, insbesondere Omnibuszüge I-Ieizungs- und Belüftungsanlagen für Kraftwagenzüge mit luftgekühltem Motor, insbesondere Omnihuszüge, sind verschiedentlich bekannt.
  • So ist es z. B. bekannt, Frischluft durch die abströmende heiße Motorluft zu erwärmen, mit ihr den Triebwagen zu beheizen und zu belüften. Bei einer anderen Bauart erwärmt ein von den Auspuffgasen durchströmter Wärmetauscher die ihn umgebende Luft, die sodann vom Motorgebläse oder von einem zusätzlichen Gebläse in isolierten Leitungen dem Fahrzeuginnenraum zugeführt wird.
  • Es ist weiterhin auch schon vorgeschlagen worden, als Wärmeträger Flüssigkeiten, z. B. 0l, Glykol oder Wasser, durch die Abgase zu erhitzen und einem Wärmetauscher zuzuführen, der die Luft im Fahrzeuginnern erhitzt. Diese bekannten Einrichtungen dienen aber nur zur Beheizung des Triebwagens..Der Anhänger wird daher stets für sich gesondert, also unabhängig von der Abwärme des luftgekühlten Motors, beheizt. Dies steigert nicht nur die Anlagekosten erheblich, weil Sondergebläse, Um- und Abschaltgeräte usw. erforderlich sind, sondern auch eine zuverlässige Betriebswartung unerläßlich ist.
  • Ein weiterer Nachteil aller vorbekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Belüftung des Anhängers durchaus unzulänglich ist. Schließlich sind die bekannten Einrichtungen auch insofern unbefriedigend, als bei ihnen die Abwärme des luftgekühlten Motors nur zu einem geringen Teil für die Heizung ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine für Kraftfahrzeuge mit Anhänger, insbesondere für Omnibuszüge, bestimmte Heizungs- und Belüftungsanlage, bei der der Triebwagen mit luftgekühltem Motor durch von der Motorkühlluft erhitzte .Frischluft beheizt wird.
  • Nach der Erfindung wird der Anhänger durch einen von den Auspuffgasen des Motors erhitzten flüssigen Wärmeträger beheizt und der Anhänger durch Zufuhr von Frischluft aus dem Triebwagen belüftet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Seitenansicht und Abb. 2 eine teilweise Draufsicht.
  • Der Triebwagen a hat eine genügend breite Bodenkammer b. Vom Motor c, der durch die Zuleitung d und ein Gebläse i mit frischer Außenduft gekühlt wird, zweigt ein die erhitzte Kühlluft weiterleitendes Rohr e ab, das in die Bodenkammer b führt, diese, gegebenenfalls verästelt, der Länge nach durchsetzt und an seinem Ende mittels des Stutzens f ins Freie führt. Ein Auslaßstutzen g ist am hinteren Ende der Bodenkammer b vorgesehen, der vom Fahrzeuglenker mittels einer Klappe h freigegeben oder verschlossen werden kann. Vom Motorgebläse i zweigt eine Rohrleitung k ab, die in die Bodenkammer b führt, aus welcher Verteilerleitungen m an den Sitzen n vorbei in den Bereich der Fenster o führen. Zur Beheizung des Anhängers p ist am Auspuffrohr y ein Wärmetauscher s, z. B. ein Ölbehälter, vorgesehen, aus dem isolierte Rohrleitungen t mittels Verbindungsrohre u in den Bodenraum v des Anhängers führen und ersteren als endlose Rohrschlange w durchsetzen, derart, daß sich ein geschlossener Heizmittelkreislauf ergibt.
  • Hinter dem Motorgebläse i ist von der Frischluftspeiseleitun.g k eine Leitung x abgezweigt, die aus dem Triebwagen, beispielsweise im oberen Raum, in den Anhänger führt.
  • Wenn der Triebwagen beheizt werden soll, ist die Klappe h so einzustellen, daß der Auslaßstutzen g, wie dargestellt, verschlossen ist. Die vom Motor durch das Rohr e abziehende heiße Motorkühlluft beheizt die Bodenkammer b und erwärmt damit die sie durchströmende Frischluft in ausreichendem Maße.
  • Durch Öffnen der Absperrglieder der Verteilerleitungen yn gelangt die warme Frischluft in das Fahrzeuginnere. Es ergibt sich damit eine Fußerwärmung und eine Raumerwärmung mit Entfrostung der Fenster. Die Temperatur ist ausreichend hoch, und die Fahrgäste werden nicht durch Abgasegeruch belästigt, weil nur reine Frischluft den Wagen beheizt. Ein beim Fahren in den Heizrohren e auftretender Rückstau der Kühlungsluft wirkt sich für den Motor nicht nachteilig aus, denn dieser wird durch die angesaugte kalte Frischluft im Winterbetrieb zurpeist unterkühlt.
  • Das durch einen Rückstau in den Heizrohren e verzögerte Abströmen der Kühlungsluft trägt dazu bei, daß in der kalten Jahreszeit die erforderliche Betriebswärme für den Motor erreicht wird. Durch entsprechendes Einstellen der Klappe h (gestrichelt angedeutet) kann die Heizstärke geregelt wenden. Im Sommerbetrieb wird die Heizung durch Hochstellen der Klappe lt abgestellt. Die heiße Kühlluft strömt dann durch den Stutzen g ins Freie, und die Bodenkammer b bleibt unbeheizt.
  • Die Ausnutzung der Frischluft für die Heizung des Triebwagens wirkt sich auch günstigst für die Belüftung im Sommerbetrieb aus. Die vom Wagendach durch das Röhr d angesaugte, vom Kühlungsluftgebläse des Motors unter Druck gesetzte, vom Öldampf und Abgasegeruch freie Frischluft strömt aus der Bodenkammer b aus und belüftet den Triebwagen. Die Belüftung ist dabei völlig unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dadurch den mit Staudruck arbeitenden Schlitzklappenbelüftungen überlegen.
  • Die neue, zusammengefaßte Doppelheizung (von der Kühlluftwärme erhitzte Frischluft für den Triebwagen und von den Motorabgasen bewirkte Flüssigkeitsheizung des Anhängers) ist mehrfach überraschend vorteilhaft.
  • Die durch den Treibstoffverbrauch frei werdende Abwärme des Motors wird fast restlos für die Beheizung eines Kraftwagenzuges ausgenutzt, was bei allen vorbekannten Heizeinrichtungen nicht in gleichem Maße der Fall ist, die für eine ausreichende Heizung zumeist zusätzliche Brennstoffe erfordern und damit der erfindungsgemäßen Heizanlage auch wirtschaftlich unterlegen sind. Diese ist technisch ungewöhnlich einfach, unempfindlich und leicht zu bedienen. Sie besteht nur aus Rohrleitungen, einem Flüssigkeitserhitzer und einer Drosselklappe. Bauteile, die zu Störungen und Unregelmäßigkeiten Anlaß geben können, sind nicht vorhanden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch der Anhänger ausreichend mit frischer Außenluft belüftet wird, was bisher vergeblich angestrebt wurde. Die Beschickung des Triebwagens .mit der beheizenden Motorkühlluft und die Beschickung des Anhängers mit frischer Außenluft wird vom Motorgebläse allein bewirkt, so daß ein zusätzliches Gebläse nicht erforderlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Anlage erfüllt alle Anforderungen, die an eine Heizungs- und Belüftungsanlage für Kraftwagenzüge, insbesondere Omnibuszüge, gestellt werden. Der Triebwagen und der Anhänger können im Winter regelbar beheizt und mit warmer, im Sommer dagegen mit kühler Frischluft belüftet werden.
  • Die Anlage ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann so z. B. die dem Anhänger zur Belüftung zugeführte Frischluft auch seiner Bodenkammer v zugeleitet und in dieser gewärmt werden, wie es im Winterbetrieb erforderlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizungs- und Belüftungsanlage für Kraftwagenzüge, insbesondere Omnibuszüge, bei der der Triebwagen mit luftgekühltem Motor durch von der Motorkühlluft erhitzte Frischluft beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger durch einen von den Auspuffgasen .des Motors erhitzten flüssigen Wärmeträger beheizt und durch Zufuhr von Frischluft aus dem Triebwagen belüftet wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung des Triebwagens (a) mit erhitzter Motorkühlluft und Frischluft sowie die Beschickung des Anhängers (p) mit frischer Belüftungsluft durch nur ein Gebläse, und zwar durch das Motorgebläse (i) erfolgt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine mit dem Fahrzeuginnern durch Verteilerleitungen (m) verbundene Bodenkaminer (b), die durch eine am Motorgebläse (i) von der Frischluftzuleitung (d) abgezweigte Rohrleitung (k) mit Frischluft beschickt und durch eine in der Bodenkammer angeordnete, vom Kühlluftstrom gespeiste, ein- oder mehrteilige, ins Freie mündende Rohrleitung (e) erhitzt wird. d.
  4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß der erwärmten Motorkühlluft in dem in .die Bodenkammer (b) verlaufenden Teil der Rohrleitung (e) eine Drosselklappe (1i) vorgesehen ist, mittels welcher ein ins Freie führender Auslaßstutzen (g) freigegeben oder verschlossen werden kann.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine von der Frischluftzuleitung (k) des Triebwagens hinter dem Motorgebläse (i) abgezweigte, in den Anhänger (p) führende Frischluftspeiseleitung (x).
DER3157A 1950-07-23 1950-07-23 Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Kraftwagenzuege mit luftgekuehltem Motor, insbesondere Omnibuszuege Expired DE820251C (de)

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DE (1) DE820251C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131110B (de) * 1962-06-07 Porsche Kg Einrichtung zum Heizen und Belueften eines durch eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine betriebenen Kraftfahrzeugs
DE977594C (de) * 1952-06-19 1967-06-08 Volkswagenwerk Ag Geblaesegekuehlte Brennkraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge
DE102007063248A1 (de) * 2007-12-31 2009-07-02 Volkswagen Ag Gespann und Zugmaschine sowie Anhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131110B (de) * 1962-06-07 Porsche Kg Einrichtung zum Heizen und Belueften eines durch eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine betriebenen Kraftfahrzeugs
DE977594C (de) * 1952-06-19 1967-06-08 Volkswagenwerk Ag Geblaesegekuehlte Brennkraftmaschine fuer Kraftfahrzeuge
DE102007063248A1 (de) * 2007-12-31 2009-07-02 Volkswagen Ag Gespann und Zugmaschine sowie Anhänger

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