DE819537C - Aus Waschmaschine und Waescheschleuder bestehende Wascheinrichtung - Google Patents

Aus Waschmaschine und Waescheschleuder bestehende Wascheinrichtung

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DE819537C
DE819537C DEG3434A DEG0003434A DE819537C DE 819537 C DE819537 C DE 819537C DE G3434 A DEG3434 A DE G3434A DE G0003434 A DEG0003434 A DE G0003434A DE 819537 C DE819537 C DE 819537C
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Germany
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washing
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washing unit
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Expired
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DEG3434A
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English (en)
Inventor
Heinrich Guemmer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • D06F29/02Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus with liquid-extracting apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Wäschereieinrichtungen und insonderheit auf ein aus Waschmaschine undWäscheschleuder bestehendes Waschaggregat, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß Waschmaschine und Wäscheschleuder einen gemeinsamen elektromotorischen Antrieb besitzen. Dabei ist aber auch Vorkehrung getroffen, daß jeder Teil des Aggregates für sich allein angetrieben werden kann, indem der Motor über ein-und ausrückbare Kupplungen mit den einzelnen Aggregatteilen in Verbindung steht.
  • Waschmaschinen mit elektromotorischem Antrieb sind bekannt, desgleichen auch ebenso angetriebene Wäscheschleudern. Bei diesen bekannten, voneinander unabhängigen Einrichtungen trägt jede einen gesonderten Antrieb in Form eines Elektromotors, wodurch sich die Anschaffungskosten der erwähnten Wascheinrichtungen wesentlich erhöhen und was einen erhöhten Stromverbrauch bedeutet, wenn beide Teile gleichzeitig benutzt werden.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, zum Zwecke der Einsparung von Anschaffungskosten und Verringerung des Stromverbrauches bei gleichzeitiger Benutzung beider Teile Waschmaschine und Wäscheschleuder zu einem Aggregat zu vereinen und beide Aggregatteile mittels eines gemeinsamen Elektromotors anzutreiben, um auf diese Weise einen der bisher erforderlichen Motoren einzusparen. Dabei sieht die Erfindung vor, diesen gemeinsamen Motor Tiber ein- und ausrückbare Kupplungen mit den einzelnen Aggregatteilen zu verbinden, so daß man es in der Hand hat, durch entsprechende Schaltung je nach Bedarf oder Wunsch Waschmaschine und Wäscheschleuder .gemeinsam oder auch jeden Teil für sich allein laufen zu lassen.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Waschaggregat in einem Ausführungsbeispiel schematisch in Seitenansicht veranschaulicht.
  • Mit i ist die Waschmaschine bezeichnet und 2 ist die hieran in geeigneter Weise zweckmäßig abnehmbar verbundene Wäscheschleuder, wobei Waschmaschine i und Wäscheschleuder 2 durch einen gemeinsamen Elektromotor 3, der sich in der dargestellten Ausführung unterhalb des Aggregates befindet, angetrieben werden. Der Antriebsmotor 3 steht über auf seiner Welle 4 aufgebrachte ein- und ausrückbare Kupplungen5 und 6 mit denAggregatteilen i und 2 in Verbindung, wobei eine der Kupplungen, beispielsweise die die Wäscheschleuder 2 einschaltende Kupplung 5, starr mit der Motorwelle 4 verbunden sein kann, während die die Waschmaschine i einschaltende Kupplung 6 als Gleitkupplung ausgebildet ist, um im Bedarfsfalle beide Kupplungen gleichzeitig einrücken zu können. Die Motorkraft wird in an sich bekannter Weise über geeignete Antriebsmittel, beispiels@yeise über Kegelradgetriebe, Schneckengetriebe oder sonstwie auf die rotierenden Teile der Waschmaschine i und der Wäscheschleuder 2 übertragen. Eine unterhalb der Wäscheschleuder 2 befindliche Stütze 7, die zweckmäßig auf einem Laufrad 8 ruht, dient zur Unterstützung des Waschaggregates und Fortbewegung desselben, so daß die Waschmaschine i an .sich nur zwei Stützen 9 zu besitzen braucht, wobei Stützen 7 und 9 im Dreieck zueinander angeordnet sind.
  • An dein Erfindungsgedanken wird nichts geändert, wenn an Stelle der Wäscheschleuder 2 eine an sich bekannte Wäschepresse mit der Waschmaschine i zum Aggregat vereinigt wird, die dann durch eine Wasserpumpe betätigt wird, die durch den Elektromotor 3 betätigt wird. Durch die abnehmbare Anbringung der Wäscheschleuder 2 an der Waschmaschine i wird die erwähnte Auswechselung ohne besondere Umstände ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Waschmaschine und Wäscheschleuder bestehende Wascheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Waschmaschine (i) und Wäscheschleuder (2) zu einem Waschaggregat miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen elektromotorischen Antrieb (3) besitzen.
  2. 2. Waschaggregat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Waschmaschine (i) und Wäscheschleuder (2) trennbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er über auf seiner Welle (4) sitzende ein- und ausrückbare Kupplungen (5, 6) mit den einzelnen !@ggregatteilen (r, 2) in Verbindung steht. .
  4. Antrieb nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kupplungen (5, 6) als Gleitkupplung (6) ausgebildet ist.
  5. 5. Waschaggregat nach einem der Ansprüche r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der @-1'äscheschleu@ler (2) eine Stütze (7) angeordnet ist.
  6. 6. Waschaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) ein Laufrad (8) trägt.
  7. 7. Waschaggregat mit gemeinsamem Antrieb nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Wäscheschleuder (2) eine \@'äschepresse mit der Waschmaschine (i) zum Waschaggregat verbunden ist.
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