DE816025C

DE816025C - Dial indicator

Info

Publication number: DE816025C
Application number: DEP30856A
Authority: DE
Inventors: Erik Bernhard Westerberg
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-01-04
Filing date: 1949-01-04
Publication date: 1951-10-08

Description

Meßuhr Die bisher bekannten Meßuhren besitzen mehrere Nachteile, gleichviel, ob die Übertragung von der Me8,spitze zu dem Zeiger durch Zahnstange und Zahnradübersetzung oder durch Gewindespindel und Zahnradübersetzung erfolgt. Es müssen daher alle bisher bekannten Meßuhren äußerst vorsichtig gehandhabt werden, wenn sie nicht beschädigt werden sollen. Auch wenn eine sogenannte Lichtvorrichtung verwendet wird, besteht keine Garantie dafür, daß nicht der Meßkolben so schnell gegen die Meßfläche heruntergelassen wird, daß die Uhr beschädigt wird. Ferner sind die bekannten Meßuhren nur sehr schwer, ja, überhaupt nicht nachzujustieren. Wenn somit im Werk der Uhr bei der Herstellung oder Montierung ein Fehler entsteht, kann dieser nicht beseitigt werden, wenn nicht ein Austausch von Teilen stattfindet. Was die Nullstellung der Uhren betrifft, so erfolgte diese bisher durch Drehung der Zifferskala der Uhr. Auch bei dieser Nulleinstellung sind die Uhren oft beschädigt worden.Dial gauge The previously known dial gauges have several disadvantages, all the same, whether the transmission from the Me8, pointed to the pointer through rack and pinion transmission or by means of a threaded spindle and gear ratio. So all have to do it so far known dial gauges are handled extremely carefully if they are not damaged should be. Even if a so-called light device is used, there is no guarantee that the volumetric flask will not be lowered so quickly against the measuring surface will damage the watch. Furthermore, the known dial gauges are very difficult to yes, not readjust at all. If so in the factory of the watch during manufacture or mounting an error occurs, it cannot be eliminated if not parts are exchanged. As for the reset of the clocks, so This was previously done by turning the dial on the clock. Even with this zero setting the clocks have often been damaged.

Außerdem ist es schwer, während der Einstellung die Meßuhr genau zu beobachten und die Drehbewegung abzupassen, weshalb die Nulleinstellung oft nicht ganz genau erreicht worden ist.In addition, it is difficult to keep the dial indicator accurate during adjustment observe and measure the rotation, which is why the zero setting is often not has been achieved exactly.

Die Meßuhr nach der vorliegenden Erfindung, die zum Zweck hat, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und außerdem den Anwendungsbereich der Meßuhr zu erweitern, kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß mit dem Meßkolben ein biegsames Organ vereinigt ist, welches eine drehbar gelagerte Welle, Trommel o. dgl. antreibt, die ihrerseits einen oder mehrere Zeiger antreibt. Infolgedessen kann die Meßuhr nicht beschädigt werden, falls der Meßkolben mit der Meßfläche schnell in Berührung gebracht wird. The dial gauge according to the present invention, which has for the purpose that to eliminate the above-mentioned disadvantages and also the scope of the dial gauge to expand, is mainly characterized by the fact that with the volumetric flask a flexible member is united, which is a rotatably mounted shaft, drum o. The like. Drives, which in turn drives one or more pointers. Consequently the dial gauge cannot be damaged if the measuring flask with the measuring surface moves quickly is brought into contact.

Das biegsame Organ, das vorzugsweise aus einem planen Metallband besteht, leitet nämlich nicht den Stoß des Meßkolbens nach den Zeigern und den die Drehung der Zeiger besorgenden Organen weiter, sondern das Metallband biegt sich, und erst bei seinem Ausrichten zeigen die Zeiger den Meßwert an.The flexible organ, which preferably consists of a flat metal band, namely does not guide the thrust of the volumetric piston towards the pointers and the rotation the pointer continues to concern organs, but the metal band bends, and only When it is aligned, the pointers show the measured value.

Das Metallband kann entweder mit seinem einen Ende mit Meßkolben und mit seinem anderen Ende mit einer Trommel vereinigt sein, oder es kann auch endlos und über zwei Führungsrollen geführt sein, von welchen die eine mit der den Zeiger antreibenden drehbaren Welle fest vereinigt ist. Bei einer Abänderung der letzteren Ausführung kann das Band auch geteilt sein, und die Bandenden können miteinander durch ein nachgiebiges, vorzugsweise eine Schraubenfeder bildendes Organ vereinigt sein. Bei der zuerst angegebenen Ausführung wiederum ist die mit dem einen Ende des Metallbandes vereinigte Trommel in der axialen Richtung derart aufgeschlitzt, daß der Trommelmantel ganz oder zum Teil aus federnden Zungen besteht, welche mittels geeigneter Organe in der radialen Richtung ausbiegbar sind zur Erzielung einer völligen oder teilweisen Justierung oder Änderung des Umfanges der Trommel. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise, d. h. durch Justieren oder Ändern des ganzen oder teilweisen Trommelumfanges, die geradlinige Bewegung des Meßkolbens in eine der Verschiebung genau entsprechende Drehbewegung der Trommel umzusetzen. One end of the metal band can either be fitted with a volumetric flask and at its other end it may be associated with a drum, or it may be endless and guided over two guide rollers, one of which with the Pointer driving rotatable shaft is firmly united. If the In the latter embodiment, the belt can also be divided, and the belt ends can be joined together united by a resilient organ, preferably forming a helical spring be. The first version is the one with one end the drum united with the metal band slit in the axial direction in such a way that that the drum shell consists entirely or in part of resilient tongues, which means suitable organs are bendable in the radial direction to achieve a complete or partial adjustment or change of the circumference of the drum. This is it possible in a simple way, d. H. by adjusting or changing the whole or partial drum circumference, the rectilinear movement of the measuring piston in one of the Shift to implement exactly the corresponding rotary movement of the drum.

Anstatt das Band direkt mit dem Meßkolben zu vereinigen, kann das Band an einer Hülse mit Innengewinde befestigt sein, die in der peripheriellen Richtung nicht umdrehbar ist und mit der ein Gewindeteil des Meßkolbens zusammenwirkt, so daß durch eine Umdrehung des Meßkolbens die Hülse veranlaßt wird, sich in der axialen Richtung zu verschieben. Durch Umdrehung des Meßkolbens, was am einfachsten durch einen außerhalb des Meßuhrgehäuses zugänglichen Drehknopf erfolgt, ist es somit möglich, die Hülse in der axialen Richtung zu verschieben, wobei das Band und die Trommel über geeignete Übertragungsorgane auf die Zeiger einwirken. Die Nullstellung der letzteren kann somit mit Präzision, gleichmäßig und langsam, ohne schnelle Rucke erfolgen, wobei die Zeiger die ganze Zeit leicht zu beobachten sind. Instead of uniting the tape directly with the volumetric flask, that can Band attached to an internally threaded sleeve extending in the peripheral direction is not rotatable and with which a threaded part of the measuring piston cooperates, so that by one revolution of the measuring piston, the sleeve is caused to be in the axial Move direction. By turning the volumetric flask, what is easiest by a rotary knob accessible outside of the dial gauge housing takes place, so it is possible to move the sleeve in the axial direction, the tape and the Drum act on the pointer via suitable transmission devices. The zero position the latter can thus with precision, evenly and slowly, without rapid jerks with the hands easily observable at all times.

Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Meßuhr gemäß der einen Ausführung von hinten gesehen, wobei die hintere Deckplatte entfernt ist. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit, teilweise im Schnitt. Fig. 4 zeigt die Meßuhr gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel von hinten gesehen bei abgenommener hinterer Deckplatte. Two embodiments of the invention are illustrated in the drawing. Fig. 1 shows the dial gauge according to one embodiment seen from behind, the rear cover plate is removed. Fig. 2 shows a vertical section according to Line II-II in Fig. I. Fig. 3 shows a detail, partly in section. Fig. 4 shows the dial gauge according to the other embodiment seen from behind at removed rear cover plate.

In der Zeichnung bezeichnet I den Meßkolben, der in Führungen 2, 3 geführt wird und gewöhnlich unter der Einwirkung von einer entweder rings um den Meßkolben angebrachten Schraubenfeder oder beispielsweise von einer Feder 30 mit einer Formgebung, wie in Fig. 4 gezeigt, steht. In the drawing, I denotes the volumetric flask, which is in guides 2, 3 and usually under the influence of one either around the Measuring piston attached helical spring or for example by a spring 30 with a shape as shown in Fig. 4 is available.

Diese Feder ist bestrel)t, den Meßkolben in seine untere in der Zeichnung zeigte Lage, die Nulllage zu bringen. Der mittlere Teil des Meßkolbens ist mit Gewinde 4 versehen. welches in das Innengewinde einer Hülse 5 eingreift. Mit der genannten Hülse die in Fig. I im Schnitt gezeigt ist, ist ein Zapfen 6 verbunden, der in eine Nut 7 eingreift, die in einem in dem kreisförmigen Gehäuse 8 ausgebildeten Teil 9 vorgesehen ist. Durch Verdrehen des Meßkolbens, was durch den oben angebrachten Drehknopf 10 erfolgt, wird die Hülse 5 somit veranlaßt, sich in der axialen Richtung längs des NIeßkolbens zu verschieben. An der Hülse 5 ist ferner ein Metallband II befestigt.This spring is bestrel) t, the measuring piston in its lower in the drawing showed able to bring the zero position. The middle part of the volumetric flask is threaded 4 provided. which engages in the internal thread of a sleeve 5. With the said Sleeve which is shown in Fig. I in section, a pin 6 is connected, which in a Groove 7 engages in a part formed in the circular housing 8 9 is provided. By turning the volumetric flask, what through the attached above Knob 10 takes place, the sleeve 5 is thus caused to move in the axial direction to move along the NIeßkolbens. A metal band II is also attached to the sleeve 5 attached.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. I und 2 ist das eine Ende des genannten Bandes an der Hülse 5 befestigt, während dessen anderes Ende mit einer drehbar gelagerten Trommel 14 verbunden ist. Die letztgenannte Trommel, deren eines Ende mit einem Zahnrad 15 fest verbunden ist, ist über den größeren Teil ihres Umfanges mit einer Anzahl längs verlaufender Schlitze t< versehen, wodurch eine Anzahl federnder Zungen I7 gebildet wird. Mit dem Zahnrad 15 ist ferner, wie am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht, ein innerhalb der Trommel 14 gelegener zylindrischer Körper I8 fest verbunden. Durch jede Zunge ist an deren freiem Ende eine Schraube 19 eingeschraubt. Wenn eine der Schrauben 19 eingeschraubt wird, biegt sie, nachdem sie mit dem zylindrischen Körper 18 in Berührung gekommen ist, die betreffende Zunge I7 in der radialen Richtung aus. Der Umfang der Trommel kann somit durch eine radiale Ausbiegung der Zungen justiert oder verändert werden. Der Körper I8 ist an seinem freien Ende mit einer Welle versehen, die in einem Gestellteil 12 gelagert ist. In entsprechender Weise ist das Zahnrad I5 mit einer in einem Gestellteil I3 gelagerten Welle versehen. In the embodiment of FIGS. I and 2, one end of the called tape attached to the sleeve 5, while the other end with a rotatably mounted drum 14 is connected. The latter drum, one of which End is firmly connected to a gear 15 is over the greater part of its circumference provided with a number of longitudinal slots t <, whereby a number resilient tongues I7 is formed. With the gear 15 is also, as is most evident FIG. 3 shows a cylindrical body located inside the drum 14 I8 firmly connected. A screw 19 is screwed through each tongue at its free end. When one of the screws 19 is screwed in, it bends after it with the cylindrical Body 18 has come into contact, the tongue in question I7 in the radial direction the end. The circumference of the drum can thus by a radial deflection of the tongues adjusted or changed. The body I8 is at its free end with a Shaft provided, which is mounted in a frame part 12. In a corresponding way the gear wheel I5 is provided with a shaft mounted in a frame part I3.

Das Zahnrad 15 treibt ein kleineres auf einer zwischen dem Gestellteil 13 und einem anderen Gestellteil 20 gelagerten Welle 2I befestigtes Zahnrad 22 an. Auf der genannten Welle 21 sitzt ferner ein größeres Zahnrad 23, das in ein kleineres zwischen den Gestellteilen I3 und 20 drehbar gelagerten Zahnrad 24 eingreift. Im Eingriff mit dem letzteren steht ebenfalls ein auf einer Welle 25 befestigtes Zahnrad 26. Das letztere Zahnrad steht unter der Einwirkung einer Feder und ist bestrebt, über das Zahnrad 24 die Zahnräder 23, 22 und 15 in einer Richtung zu drehen, die derjenigen entgegengesetzt ist, in welcher die letztgenannten Zahnräder gedreht werden, wenn der Kolben I beim Messen seine auf der Zeichnung gezeigte Nullage verläßt. Die beschriebene Anordnung ist getroffen, um die Meßfehler zu eliminieren, die dadurch entstehen könnten, daß gegebenenfalls ein Spiel zwischen den Zähnen bzw. Zahnlücken der Zahnräder vorhanden ist. The gear 15 drives a smaller one on one between the frame part 13 and another frame part 20 mounted shaft 2I attached gear 22. On said shaft 21 there is also a larger gear 23, which is inserted into a smaller one gear 24 rotatably mounted between the frame parts I3 and 20 engages. in the A gear mounted on a shaft 25 is also engaged with the latter 26. The latter gear is under the action of a spring and strives to About the gear 24 to rotate the gears 23, 22 and 15 in a direction that is opposite to that in which the latter gears are rotated when the piston I leaves its zero position shown on the drawing when measuring. The arrangement described is made to eliminate the measurement errors that result could arise that possibly a game between the teeth or tooth gaps the gears is in place.

Die Zeigertafel 27 ist gewöhnlich mit zwei Skalen, einer größeren und einer kleineren, versehen, w(ll)ei der Zeiger. der auf der großen zirkularen Skala der Meßuhr 1/ioo mm zeigt, auf dem einen Wellenende 28 des Zahnrades 24 befestigt ist, während der Zeiger der Skala, die die Verschiebung des Meßkolbens in ganzen Millimetern anzeigt, entweder auf der Welle 2I oder auch direkt auf der Hülse 5 angeordnet ist, in welch letzterem Falle die Skala sich in der Längsrichtung des Kolbens erstreckt. The pointer board 27 is usually with two scales, one larger and a smaller one, provided, w (ll) ei the pointer. the one on the big one circular scale of the dial gauge 1/100 mm shows on one shaft end 28 of the gear 24 is attached, while the pointer of the scale, which the displacement of the volumetric flask in whole millimeters, either on shaft 2I or directly on the Sleeve 5 is arranged, in which latter case the scale is in the longitudinal direction of the piston extends.

Die oben beschriebene Meßuhr arbeitet bei jeglicher Verwendung in derselben Weise wie alle anderen bisher bekannten Meßuhren. Durch die Meßuhr nach der Erfindung wird indessen eine Menge oben hervorgehobener Vorteile erzielt. Somit ist es möglich, durch eine radiale Ausbiegung einer oder mehrerer Zungen 17 bei Herstellung oder Montierung entstandene Justierungsfehler zu kompensieren. Ferner ist es durch das Vorhandensein der Hülse 5 möglich, durch eine einfache Verdrehung des Meßkolbens I eine genaue Nullstellung der Meßuhr zu erzielen. Das Wertvollste ist schließlich, daß die Bewegungsübertragung vom Meßkolben zu dem Zeiger durch das biegsame Metallband 1 1 erfolgt, was eine Beschädigung der Meßuhr auch bei einer sehr nachlässigen Behandlung verhindert. Wird also der Meßkolben einem sehr schnellen und kräftigen Stoß ausgesetzt, so verursacht dies in erster Linie nur eine Biegung des Bandes. tSber das federbetätigte Zahnrad 26 wird der Stoß, d. h. das schnelle Eindrücken des Afeßkolbens, später registriert; da aber sämtliche für die Übertragung der Bewegung des Meßkoll)etls auf die Zeiger notwendigen tJbertragungsräder beim Stoß nicht direkt betätigt werden, wirkt der letztere nicht auf die empfindlichen Bewegungsühertragungsorgane ein. The dial indicator described above works with any use in the same way as all other previously known dial gauges. By the dial gauge the invention, however, achieves a number of the advantages highlighted above. Consequently it is possible by a radial bending of one or more tongues 17 at To compensate for any adjustment errors that may have arisen during manufacture or assembly. Further it is possible due to the presence of the sleeve 5, by a simple twist of the measuring piston I to achieve an exact zero position of the dial gauge. The most valuable is finally that the transmission of motion from the volumetric piston to the pointer is through the flexible metal strip 1 1 takes place, which damage the dial gauge even with a very negligent treatment prevented. So the volumetric flask becomes a very fast one and subjected to a strong shock, this only causes a bend in the first place of the tape. Through the spring-actuated gear 26, the shock, i. H. the fast one Depression of the plunger, registered later; but there all for the transfer the movement of the measuring coll) etls on the pointer necessary transfer wheels If the shock is not actuated directly, the latter does not affect the sensitive ones Movement transmission organs a.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist das Metallband 1 1 ungefähr in seiner Mitte mit der Hülse 5 verliunden. Das Band läuft sonst über zwei Führungsrollen 31, 32, und die Bandenden sind miteinander durch eine Schraubenfeder 3 verbunden. Die Rolle 31 ist auf einer Welle 34 befestigt, auf der das Zahnrad 15 ebenfalls befestigt ist. Die Meßuhr nach dieser Ausführung arbeitet sonst in derselben Weise wie die Meßuhr nach Fig. 1 und 2, mit dem Unterschied, daß die Trommel I4 nicht vorhanden ist und daß die durch diese ermöglichte Justierung bei der Meßuhr nach Fig. 4 nicht möglich ist. In the embodiment according to FIG. 4, the metal strip 11 is approximately in its middle with the sleeve 5 veriunden. Otherwise the belt runs over two guide rollers 31, 32, and the tape ends are connected to one another by a coil spring 3. The roller 31 is mounted on a shaft 34 on which the gear 15 is also is attached. The dial gauge according to this version otherwise works in the same way like the dial gauge according to FIGS. 1 and 2, with the difference that the drum I4 is not is present and that the adjustment made possible by the dial gauge after Fig. 4 is not possible.

Mehrere Ausfüh rungsfirmen sind natürlich innerhalb des Rahm es der Erfindung denkbar. So kann eine Menge verschiedener tJbertragungsorgane für die ttbertragung der Bewegung des Meßkolbens auf den oder die Zeiger verwendet werden, die alle das Merkmal der vorliegenden Erfindung besitzen, und zwar derart, daß die Bewegung des Meßkolbens über ein biegsames Organ auf die Welle oder Trommel übertragen wird, die ihrerseits die Verschiebungsbewegung des Kolbens nach den Zeigern weiterbefördert oder diese Bewegung in Drehbewegung umsetzt. Several contractors are of course within the scope of this Invention conceivable. So there can be a lot of different organs of transmission for the tttransmission of the movement of the measuring piston to the pointer (s) can be used, all of which have the feature of the present invention in such a way that the Transfer the movement of the volumetric piston to the shaft or drum via a flexible element which in turn promotes the displacement movement of the piston according to the pointers or converts this movement into rotary movement.

PATENTANSPROCHE: I. Meßuhr, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Meßkolben ein biegsames Organ (11) verbunden ist, das eine drehbar gelagerte Welle, Trommel 0. dgl. (I4) antreibt, die ihrerseits einen oder mehrere Zeiger betätigt. PATENT APPEAL: I. Dial gauge, characterized in that with the volumetric flask a flexible member (11) is connected to a rotatably mounted shaft, drum 0. Like. (I4) drives, which in turn actuates one or more pointers.

Claims

2. Dial gauge according to claim I, characterized in that the flexible Organ (11) consists of a flat metal strip.

3. Dial gauge according to claim 2, characterized in that one end of the metal band is connected to the volumetric flask, while its other end is connected to a rotatably mounted drum (I4) is attached.

4. Dial gauge according to claim I, characterized in that the drum (I4) to which the tape is connected at its one end, in the axial direction is slit in such a way that the whole or part of the drum shell is made of resilient Tongues (17), which by means of suitable organs (I8, I9) in the radial direction can be bent out for the purpose of adjusting the change in the drum circumference.

5. Dial gauge according to claim I, characterized in that the flexible Organ (II) consists of a flat endless metal band connected to the volumetric flask, which is guided over two guide rollers (3 I, 32), one of which (31) with is firmly connected to the rotatable member actuating the pointer.

6. Dial gauge according to claim I, characterized in that the flexible Organ (11) consists of a flat metal band connected to the volumetric flask, whose Ends together by a resilient, preferably a helical spring Organ (33) are combined.

7. Dial gauge according to claim 2 to 6, characterized in that the Band is connected to the volumetric flask by means of a sleeve (5) with an internal thread, which is not rotatable in the peripheral direction and in which a threaded part of the volumetric flask engages, so that by rotating the volumetric flask, the sleeve shifts in the axial direction.