DE815501C - Kabelabschlusswiderstand - Google Patents

Kabelabschlusswiderstand

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DE815501C
DE815501C DEP9808A DEP0000988A DE815501C DE 815501 C DE815501 C DE 815501C DE P9808 A DEP9808 A DE P9808A DE P0000988 A DEP0000988 A DE P0000988A DE 815501 C DE815501 C DE 815501C
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DE
Germany
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cable
terminating resistor
resistor according
substance
sheath
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Expired
Application number
DEP9808A
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English (en)
Inventor
Alfred Dr Hettich
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices
    • H01P1/26Dissipative terminations
    • H01P1/266Coaxial terminations

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  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Kabelabschlußwiderstand Die Erfindung bezieht sich auf einen sogenannten Kabelabschlußwiderstand, wie er z. B. bei der Leistungsmessung von Sendern Verwendung findet und der am Ende eines Kabels zwischen Seele und Kabelhülle eingeschaltet wird. Bisher benutzte man dafür Widerstände in Form von Schichtwiderständen handelsüblicher Form, die jedoch sehr große Nachteile auf@veisen, insbesondere dadurch, daß sie keine konzentrische Verbindung zwischen Seele und Hülle des Kabels ergeben. Man hatte aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen, den Widerstand in Form einer das Kabelende abschließenden Scheibe auszubilden, um eine radialsymcnetrische Verbindung zwischen Seele und Hülle zu schaffen.
  • Bei größeren elektrischen Leistungen macht nun die Ausbildung dieses Widerstandes erhebliche Schwierigkeiten, cla die Wärmeenergie, die in dem Kabelabschlußwiderstand entsteht, beträchtliche Werte annehmen kann. Der Widerstand muß in seiner Formgestaltung wesentlich vergrößert werden, was andererseits auch wieder ungünstig bei der Benutzung kurzer Wellen ist.
  • Nach dem Kennzeichen der Erfindung besteht der Kabelabschlußwiderstand aus einem Stoff mit schlechtem elektrischem Leitvermögen oder/und großem dielektrischem Verlustwinkel und vorzugsweise gutem Wärmeleitvermögen, der den Raum zwischen Kabelseele und Kabelhülle am Ende des Kabels anfüllt. Diese neuartige Form des Kabelabschlußwiderstandes entspricht gleichsam einem Massewiderstand oder einem Dielektrikum mit großem Verlustwinkel, wobei der gewünschte Ohmsche Widerstand durch den Verlustwinkel der Masse oder ihre Halbleitereigenschaften dargestellt wird. Wie im weiteren beschrieben wird, ist es unter Umständen noch erforderlich, der Kabelhülle oder/und der Kabelseele im Bereich des den Kabelabschlußwiderstand darstellenden Stoffes eine bestimmte Formgestaltung zu geben, um das notwendige Verhältnis am Ende des Kabels einzuhalten, damit ein möglichst stoßfreier Übergang gebildet wird und keine Reflektionen entstehen. Zunächst ist es möglich, das Kabelende ohne Veränderung der Formgestaltung der Hülle oder der Seele in einer größeren Länge mit der Widerstandsmasse auszufüllen. Hierbei muß dann die Widerstandsmasse ein entsprechend sehr schlechtes Leitvermögen oder einen kleineren Verlustwinkel besitzen, damit die gewünschte Verbindung zwischen Seele und Hülle auf einer größeren Länge des Kabelstückes gewährleistet ist. Eine derartige Ausführungsform ist in der Abb. i der Zeichnung wiedergegeben. i i ist die Kabelhülle und 12 die Kabelseele. Das Ende des Kabels ist mittels einer dichtenden Isolierscheibe 13 abgeschlossen und der Raum zwischen i i und 12 mit der Widerstandsmasse 14 in einer bestimmten Länge angefüllt. Die Masse 14, die entweder aus einem Stoff mit schlechtem elektrischem Leitvermögen, d. h. einem Halbleiter, oder einem Stoff mit großem dielektrischem Verlustwinkel bestehen kann, wobei es zweckmäßig ist, wegen der entstehenden Jouleschen Wärme eine gute Wärmeleitfähigkeit innerhalb dieser Masse vorzusehen, kann beispielsweise aus einer Mischung von Ruß oder ähnlichen Halbleitern und Quarzpulver zusammengesetzt sein. Es ist jedoch insbesondere im Hinblick auf die abzuführendeWärme zweckmäßig, den Stoff aus einer Flüssigkeit zu wählen oder zumindest aus einem Stoff, der unter dem Einfluß der Jouleschen Wärme flüssig wird, #,. B. Weichparaffin. Die Übertragung der in dem Stoff entstehenden Wärme auf den Außenmantel des Kabels wird dadurch leichter, insbesondere wenn man für eine Umwälzung des Stoffes sorgt, die entweder thermosymphonisch entstehen kann oder durch Pumpen oder ähnliches hervorgerufen wird.
  • Als ein weiteres Beispiel für einen Stoff, der für den gedachten Zweck verwendbar ;st, sei ein Öl genannt, das mit entsprechenden Zusätzen zur Erhöhung des dielektrischen Verlustwinkels, z. B. Clophen, versehen ist. Auch kann man sogenannte Elektrolyte verwenden, die aus einem Lösungsmittel und darin gelösten Ionogenen bestehen, z. B. einem Glykolborsäureelektrolyt mit Mannitzusatz, wobei lediglich darauf Rücksicht zu nehmen ist, daß die verwendeten Bestandteile die Kabelstoffe nicht angreifen. Zur Unterstützung der Wärmeabgabe kann insbesondere dann, wenn eine zusätzliche Umwälzvorrichtung des Widerstandsstoffes nicht vorgesehen ist, der Kabelmantel außen mit Kühlrippen versehen sein.
  • Wie bereits angedeutet, wird die notwendige Verschiebung des Wertes durch eine besondere Formgestaltung des Kabelendes entweder der Kabelseele oder der Kabelhülle oder auch beider gleichzeitig destiKabelendes Da des sich bei iesem Falle e um die An-Wendung von Metallkörpern handelt, sind diese im wesentlichen als Drahtseile besonders einfach herzustellen im Gegensatz zu den bisher üblichen Widerständen und sind dadurch auch gleichzeitig thermisch nicht empfindlich, so daß große Wärmeenergien entstehen können, was auf der anderen Seite zu einer Verkleinerung des Kabelabschlusses selbst für große Leistungen führt, was sich weiterhin günstig auf die möglichen verwendeten Wellenlängen auswirkt. Es sei noch erwähnt, daß die reinen Metallkonstruktionen, wie sie bei der Ausbildung des erfindungsgemäßen Kabelabschlußwiderstandes benötigt werden, geometrisch wesentlich leichter gefertigt und auch genauer hergestellt werden können, als dies bei Schichtwiderständen der bekannten Art möglich ist. Auch ist die Einhaltung des gewünschten Ohmschen Widerstandes wesentlich einfacher, weil lediglich durch Benutzung eines genau festgelegten Mischrezeptes der Elektrolyt oder die Masse mit dem gewünschten Leitvermögen bzw. dem gewünschten Verlustwinkel in immer gleichbleibenden Werten hergestellt werden kann.
  • Im einzelnen sind in der Zeichnung in den Abb. 2 bis 5 Beispiele für die Ausbildung des Kabelabschlußwiderstandes angegeben, wobei auf die Änderung des Wertes Rücksicht genommen wird. In der Abb. 2 ist 15 die Kabelhülle, 16 die Kabelseele und 17 die Masse, die den Kabelschlußwiderstand darstellt. Die Kabelseele 16 ist am Ende mit einem Metallkörper 18 versehen, der kurvenmäßig ausgebildet ist und gleichsam eine Aufweitung der Kabelseele von der Eintauchstelle in die Widerstandsmasse 17 bis zum Ende des Kabels darstellt. Mit i9 ist wiederum ein isolierender Abschluß bezeichnet. Umgekehrt kann, wie die Abb. 3 zeigt, die Kabelseele 20 zylindrisch geführt sein, während die Kabelhülle 21 von dem Bereich der Widerstandsmasse 22 ab einer Kurve folgt, die mit 23 bezeichnet ist. 24 ist wiederum ein isolierendes Abschlußstück.
  • Man kann jedoch, wie die Abb. 4 wiedergibt, auch die Kabelseele 25 innerhalb der zylindrischen Kabelhülle 26 am Ende Wendeln, wobei die Wendel laufend steigenden Durchmesser annimmt. Auch hierdurch tritt eine Verschiebung des Verhältnisses in gewünschtem Umfange ein. Diese Wendelung ist mit 27 bezeichnet. Außerdem ist in der Abb. 4 als Beispiel, das naturgemäß auch bei allen anderen Ausführungsformen Anwendung finden kann, die Kabelhülle 26 mit Kühlrippen 28 versehen, die zur besseren Wärmeabgabe der in der Widerstandsmasse 29 entstehenden Wärme sorgen.
  • Endlich läßt sich das gleiche Ziel auch dadurch erreichen, daß man die Kabelhülle am Ende, nämlich im Bereich des Kabelabschlußwiderstandes, gitterförmig, d. h. mit Ausnehmungen versehen, ausbildet, wobei die Ausnehmungen nach dem Ende zu laufend größer werden. Beispielsweise kann die Hülle mit Löchern versehen werden, wobei das Verhältnis zwischen Durchbruch und restlicher Kabelhülle laufend größer wird, oder man läßt die Kabelhülle in ein Maschenwerk übergehen, bei welchem die Maschengröße nach dem Ende zu laufend zunimmt. Als Beispiel für eine derartige Ausführungsform ist die Abb. 5 .gedacht, bei der die Kabelhülle 3o am Ende mit keilförmigen Schlitzen 31 versehen ist, die so ausgebildet sind, daß das gewünschte Verhältnis zwischen Ausnehmung und bestehender Kabelhülle eingehalten und damit die gewünschte Verschiebung von gewährleistet wird. Mit 32 ist die Kabelseele, die zylindrisch geführt ist, bezeichnet.
  • Die Abbildungen stellen nur beispielsweise Ausführungsformen dar, die in jeder Richtung erweitert werden können und vor allem auch untereinander zu kombinieren sind. Wie bereits erwähnt, ist es möglich, sowohl die Kabelseele als auch die Kabelhülle mit einer bestimmten Formgebung zu versehen, um das gewünschte Verhältnis zu schaffen. Weiterhin ist bewußt auf eine Darstellung einer die Widerstandsmasse umwälzenden Einrichtung verzichtet worden, weil deren Wirkungsweise klarliegen dürfte.
  • Der grundsätzliche Unterschied zwischen den bisher verwendeten Kabelabschlußwiderständen und dem erfindungsgemäßen Kabelabschlußwiderstand ist darin zu suchen, daß die entstehende Joulesche Wärme nicht ausschließlich an der Oberfläche des Schichtwiderstandes entsteht und von dort abgeführt werden muß, sondern im gesamten Raum der Widerstandsmasse. Hierbei kann die Wärme, wenn es sich um eine Flüssigkeit handelt, mit der Flüssigkeit direkt ausgespült werden, was den Transport wesentlich größerer Wärmemengen zulä ßt, als wenn die Wärme lediglich durch Wärmeleitung abgeführt werden muß.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelabschlußwiderstand, der am Ende eines Kabels Kabelseele und Kabelhülle miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Stoff mit schlechtem elektrischem Leitvermögen oder/und großem dielektrischem Verlustwinkel und vorzugsweise gutem Wärmeleitvermögen besteht, der den Zwischenraum zwischen Kabelseele und Kabelhülle am Ende des Kabels anfüllt.
  2. 2. Kabelabschlußwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus einer Mischung von Ruß oder ähnlichem und Quarzpulver besteht.
  3. 3. Kabelabschlußwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff fest ist und unter dem Einfluß der Jouleschen Wärme flüssig wird.
  4. 4. Kabelabschlußwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus einer Flüssigkeit, z. B. einer elektrolytisch leitenden Flüssigkeit besteht.
  5. 5. Kabelabschlußwiderstand nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff zur Abführung der Jouleschen Wärme thermosymphonisch umläuft oder durch Pumpen oder ähnliches umgewälzt wird.
  6. 6. Kabelabschlußwiderstand nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelhülle mit Kühlrippen besetzt ist.
  7. 7. Kabelabschlußwiderstand nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des den Abschlußwiderstand darstellenden Stoffes die Kabelhülle zylindrisch ausgebildet ist, während die Kabelseele einen Rotationskörper darstellt, der durch Rotation einer entsprechend der gewünschten Verschiebung des Wertes ausgebildeten Kurve erzeugt wird. B.
  8. Kabelabschlußwiderstand nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des denAbschlußwiderstand darstellenden Stoffes die Kabelseele zylindrisch ausgebildet ist, während die Kabelhülle einen Rotationskörper darstellt, der durch Rotation einer entsprechend der gewünschten Verschiebung des Wertes ausgebildeten Kurve erzeugt wird. g.
  9. Kabelabschlußwiderstand nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des den Abschlußwiderstand darstellenden Stoffes die Kabelhülle mit Durchbrechungen von nach dem Kabelende hin zunehmender Größe beispielsweise als Gitter mit größer werdender Maschenweite ausgebildet ist. io.
  10. Kabelabschlußwiderstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter zunehmenden Durchmesser hat.
  11. 11. Kabelabschlußwiderstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter als Wendel mit zunehmendem Durchmesser ausgebildet ist.
  12. 12. Kabelabschlußwiderstand nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine Kombination der Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 6, 7 und B.
DEP9808A 1948-10-02 1948-10-02 Kabelabschlusswiderstand Expired DE815501C (de)

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DE815501C true DE815501C (de) 1951-10-01

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ID=7356970

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DEP9808A Expired DE815501C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Kabelabschlusswiderstand

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DE (1) DE815501C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121204A (en) * 1960-12-23 1964-02-11 Giordano Salvatore Non-reflective liquid termination of a coaxial cable
US3633131A (en) * 1970-04-24 1972-01-04 Varian Associates Water load

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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