DE8135257U1 - Ventiloberteil mit drehgriff - Google Patents

Ventiloberteil mit drehgriff

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DE8135257U1 DE19818135257U DE8135257U DE8135257U1 DE 8135257 U1 DE8135257 U1 DE 8135257U1 DE 19818135257 U DE19818135257 U DE 19818135257U DE 8135257 U DE8135257 U DE 8135257U DE 8135257 U1 DE8135257 U1 DE 8135257U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
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Description

Christophery GmbH *..·*..· .:, · · ·
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Ventiloberteil mit Drehgriff und einem in eine eine Ausnehmung aufweisende griffinnenseitige Nabe einsetzbaren, mit dieser und einer Ventilspindel drehstarr kuppelbaren hülsenförmigen Mitnehmer aus Kunststoff sowie mit einer Rastverbindung zwischen Griff und Spindel unter Vermittlung eines Sprengringes.
Ventiloberteile dieser Anordnung erfüllen zwei Anforderungen: zum einen besorgt der hülsenförmige Mitnehmer, da er aus Kunststoff besteht, für einen verminderten Wärmeübergang zwischen der Spindel des Ventiloberteils und dem Drehgriff, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der Drehgriff aus Metall besteht. Zum anderen soll eine einfache Steckverbindung des Griffes auf der Spindel möglich sein, und zwar sowohl zum Zwecke de" erstmaligen Montage als auch für spätere Reperaturarbeiten.
Ein diesen Anforderungen bedingt genügendes Ventiloberteil mit Drehgriff nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist z.B. aus der DE-PS 12 72 064 bekannt. Der auf seinem Innenumfang und seinem Außenumfang zur drehstarren Verbindung mit der Spindel einerseits und dem Griff andererseits mit einer Verzahnung versehenen Mitnehmer besitzt oberseits einen Ringkragen mit einer Außenumfangsnut, in die ein nach außen federnder Sprengring eingelagert ist. Dieser Sprengring stützt sich bei aufgesetztem Griff in einer Innenringnut des Griffes ab und erlaubt diesem, auf den Mitnehmer aufgesteckt oder von diesem wieder abgezogen zu werden. Der Mitnehmer selbst ist
Christophery GmbH
mit Hilfe einer kopfseitig in das Spindelende eingesetzten Schraube auf der Spindel gehalten. Diese bekannte Anordnung ist bezüglich der getrennten Ausbildung von Sprengring und Mitnehmer insoweit vorteilhaft, als die Werkstoffauswahl und Auslegung des Sprengringes vom Werkstoff und weitestgehend von der konstruktiven Beschaffenheit des Mitnehmers unabhängig ausgelegt werden kann. Nachteilig hingegen ist in zweifacher Hinsicht die Befestigung des Mitnehmers auf der Spindel mittels der Schraube. Hierdurch ist es bedingt, daß zunächst der Mitnehmer auf die Spindel aufgesteckt und sodann zu seiner Sicherung die Schraube eingesetzt werden muß. Erst danach läßt sich der Griff auf den Mitnehmer aufstecken.
Aus der DE-AS 17 50 043 ist ein Ventiloberteil bekannt, bei dem der Mitnehmer einstückig sämtliche Rastmittel zur wiederlösbaren Verbindung mit der Spindel einerseits und dem Griff andererseits aufweist. Bezüglich der konstruktiven Auslegung der Werkstoffauswahl für den Mitnehmer müssen dabei natürlich gewisse Kompromisse eingegangen werden, weil ein Werkstoff, der in hervorragender Weise geeignet ist, die auftretenden Drehbetätigungskräfte vom Griff auf die Spindel sicher zu übertragen, nicht, unbedingt zugleich geeignet ist, auch bei häufiger Betätigung noch ausreichende Federkraft seiner Rastorgane zur Verfügung zu stellen. Auch dürfen die zungenförmigen Rastorgane nicht dauerhaft verbiegen oder abbrechen. Vorteilhaft beim Gegenstand der DE-AS 17 50 043 ist die Möglichkeit, den Griff mit dem in ihm bereits verrasteten Mitnehmer vormontieren und als Einheit liefern zu können, bevor diese beiden einheitlich handhabbaren Teile auf die Spindel aufgerastet werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventiloberteil mit Drehgriff in Vorschlag zu bringen, welches nicht die geschilderten Nachteile der vorbekannten Lösungen jedoch deren Vorteile aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Mitnehmer mit der griffinnenseitigen Nabe fest, z.B. durch Verschweissung, verbunden ist und zwischen seiner dem Nabenboden zugekehrten Ringstirnfläche und dem Nabenboden einen Ringraum des Sprengringes ausbildet, der mit einer endseitig der Spindel angeordneten Umfangsnut verrastbar ist.
Dadurch, daß der Mitnehmer mit der griffinnenseitigen Nabe fest verbunden ist, läßt er sich einheitlich mit dem Griff handhaben und braucht nicht vor der eigentlichen Griffmontage auf das Spindelende aufgesetzt zu werden. Durch die Anordnung des Sprengringes innerhalb eines griffseitigen Aufnahmeräumes findet eine Verrastung nicht zwischen dem Griff und der Hülse, sondern zwischen der Einheit Griff/Hülse und der Ventilspindel statt.
Um eine axiale Verlagerung des Sprengringes bei seiner Beaufschlagung durch das Ventilspindelende zu verhindern, ist vorgesehen, daß dem Nabenboden wenigstens eine Gegenstütze für den Sprengring angeformt ist, die innenseitig einen Raum zum Eingriff des Ventilspindelendes freiläßt. In einfacher Ausgestaltung kann die Gegenstütze aus einer Vielzahl von radial angeordneten Stegen oder Rippen gebildet sein.
* Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st vorgesehen,
daß Mitnehmer und Nabe über eine Haftverbindung und zusätzlich
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mittels einer an sich bekannten Axialverzahnung aneinander festgelegt sind. Die Haftverbindung kann z.B. aus einer Ultraschal lverschweißung bestehen. Die zusätzlich hierzu vorgesehene Axialverzahnung verhindert auch bei großen Betätigungskräften eine Überbeanspruchung der Haftverbindung.
Der Sprengring kann als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet sein und daher in besonders günstiger Weise den Anforderungen angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zweiteiligen Griff in seiner Befestigung auf einer Ventilspindel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung, enthaltend Griffeinsatz, Sprengring und Mitnehmer.
Der Griff 10 des Ausführungsbeispiels ist zweiteilig; er besteht aus einem glasklaren, innen mit einer Metallschicht bedampften Griffkörper 11 und einem Einsatz 12. Bei bedampften Griffkörpern dient der Einsatz 12 zur Aufnahme der nachfolgend beschriebenen Befestigungsmittel einerseits wie auch zur Abdichtung des im wesentlichen spaltförmigen Raumes 13 zwischen sich und der bedampften Innenseite des Griffkörpers 11. Für die Erfindung wesentlich ist hinsichtlich des Griffes der Einsatz 12, zumal man sich leicht vorstellen kann, daß bei
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anderen Griffen als solchen mit separaten Griffkörpern 11 auch der Einsatz 12 selbst ein Griff sein oder als solcher ausgebildet sein könnte.
Griffinnenseitig befindet sich eine Nabe 14, die hier einstückiger Bestandteil des Einsatzes 12 ist und mit seiner unteren Ringstirnfläche 15 vom Bodenteil 16 weg zum - nicht dargestellten - Ventil weist. Ausgehend vom Nabenboden 16 sind an diesem eine Anzahl von radial angeordneten Rippen 17 angeformt. Sie erstrecken sich nur so weit nach innen, daß zwischen die Rippen der Endabschnitt 18 der Spindel 19 eintreten kann. Der Endabschnitt 18 der Spindel 19 wird begrenzt durch eine Umfangsnut 20, die zum Einrasten eines griffseitig gelagerten Sprengringes 21 geeignet und bestimmt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist dieser Sprengring mit einem Spreizschlitz 22 versehen und weist innen an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Rastnasen 23 auf. Er ist innerhalb der Nabe 14 in axialer Richtung lagegesichert durch Anlage an die Ünterkante der Rippen 17 einerseits und an die obere Kreisringfläche 24 eines hülsenförmigen und aus Kunststoff bestehenden Mitnehmers 25.
Dieser Mitnehmer 25 ist, beim Ausführungsbeispiel im Bereich eines Ringflansches 26 - mit dem Stirnende 15 der Nabe 14 dauerhaft, namentlich durch Ultraschal1verschweißung, verbunden. Um diese Verbindung nicht bei hohen auftretenden Betätigungskräften zu sehr zu beanspruchen, sind der Mitnehmer 25 und die Nabe 14 noch zusätzlich über eine Axialverzahnung 27, 27' miteinander in Umfangsrichtung gekuppelt. Die Innenbohrung 28 des Mitnehmers 25 ist außerdem mit einer Axialverzahnung 29 versehen, die der Verzahnung 30 auf der Ventilspindel 19 entspricht.
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Der aus dem Einsatz 12 (der auch selbst als Griff ausgebildet sein kann), dem Mitnehmer 25 sowie dem Sprengring 21 vormontierte komplette Griff kann so ohne weiteres von oben auf die Ventilspindel aufgesteckt werden, bis der Sprengring in der Unmfangsnut der Ventilspindel einrastet. Ebensogut ist ein werkzeugloses Abziehen des Griffes von der Ventilspindel jederzeit wieder möglich.

Claims (5)

  1. :t^Patentanwalt^! Ί Dipi.-Ing. Harald Ostriga Dipi.-ing. Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8
    Patentanwälte Osinga A: Sonnet. Postfach 21) U 27. D-560U Wuppenal 2
    S/g
    Anmelderin: Christophery GmbH
    Obere Mühle 21-29
    5860 Iserlohn
    Bezeichnung der
    Erfindung: Ventiloberteil mit Drehgriff
    Ansprüche :
    I. Ventiloberteil mit Drehgriff und einem in eine eine Ausnehmung aufweisende griffinnenseitige Nabe einsetzbaren, mit dieser und einer Ventilspindel drehstarr kuppelbaren hülsenförmigen Mitnehmer aus Kunststoff sowie mit einer Rastverbindung zwischen Griff und Spindel unter Vermittlung eines Sprengringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (25) mit der griffinnenseitigen Nabe (14) fest, z.B. durch Verschweissung, verbunden ist und zwischen seiner dem Nabenboden (16) zugekehrten Ringstirnfläche (24) und dem Nabenboden (16) einen Ringraum für die im wesentlichen axial unverrückbare Einlagerung des Sprengringes (21) ausbildet, der mit einer endseitig der Spindel (19) angeordneten Umfangsnut (20) verrastbar ist.
    Postscheckkonti» Credit- u Volksbank eCimbH Comrnerzbank AG, 1CmSPrCCbCr
    lisscn Wuppcrtiil-Mnrmcn, " , ,'. ' Vfifyjii'lixl-fbnmenl " " " · (02 02) 55 ΛΚ HK u. i5 IK 6(i
    lULZ SbII UKI43) 4·4 SlM-431 (Ul-Z .1.12 61)0'«) 15WÜ4 J B^Z3O4U *
    Christophery GmbH
  2. 2. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nabenboden (16) wenigstens eine Gegenstütze für den Sprengring (21) angeformt ist, die·innenseitig einen Raum zum Eingriff des Ventilspindelendes (18) freiläßt.
  3. 3. Ventiloberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstütze aus einer Mehrzahl von radial angeordneten Rippen oder Stegen (17) gebildet ist.
  4. 4. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmer (25) und Nabe (14) über eine Haftverbindung und zusätzlich mittels einer an sich bekannten Axialverzahnung (27, 27') aneinander festgelegt sind.
  5. 5. Ventiloberteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (21) als Kunststoffspritzgießteil ausgebildet ist.
DE19818135257U 1981-12-03 1981-12-03 Ventiloberteil mit drehgriff Expired DE8135257U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121219A2 (de) * 1983-04-01 1984-10-10 Kohler Co. Hangriff
DE19603240A1 (de) * 1996-01-30 1997-07-31 Rossweiner Armaturen Und Messg Einstellungsbegrenzungsvorrichtung für Heizungsventile, insbesondere für Thermostatventile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121219A2 (de) * 1983-04-01 1984-10-10 Kohler Co. Hangriff
EP0121219A3 (de) * 1983-04-01 1985-03-13 Kohler Co. Hangriff
DE19603240A1 (de) * 1996-01-30 1997-07-31 Rossweiner Armaturen Und Messg Einstellungsbegrenzungsvorrichtung für Heizungsventile, insbesondere für Thermostatventile

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