DE8135254U1 - Laengstraeger fuer fahrzeuge - Google Patents
Laengstraeger fuer fahrzeugeInfo
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- DE8135254U1 DE8135254U1 DE19818135254 DE8135254U DE8135254U1 DE 8135254 U1 DE8135254 U1 DE 8135254U1 DE 19818135254 DE19818135254 DE 19818135254 DE 8135254 U DE8135254 U DE 8135254U DE 8135254 U1 DE8135254 U1 DE 8135254U1
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Description
.. 4S3Gütersloh1, Vennstr. 9, Postlach 254O
Patentanwälte Teuton: Co524I3 ·ι 3054
nrm. ur-inn. Rj il'ii-Ί I fulfil Ιλιί Datum
D.p1.-lng. GUStaV MeldaU Unser Zeichen W 1524
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG
Am Sandberg 45
4840 Rheda-Wiedenbrück
Längsträger für Fahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf einen Längsträger für Fahrzeuge mit nicht angetriebenen Rädern, insbesondere für ein- oder tandemachsige
Fahrzeug-Anhänger.
Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuganhänger sind im allgemeinen derart
ausgebildet, daß sie im Bereich der nicht angetriebenen Räder einen Rahmen mit Längs- und Querträgern aufweisen, auf dem der Aufbau
befestigt ist. Gelegentlich sind die Längsträger auch derart ausgebildet, daß sie in gewissem Maße integriert einen Teil des
Aufbaus bilden. Im Bereich der Radaufhängungen, insbesondere bei
der Abstützung von Radfederung und Stoßdämpfer, sind dafür jedoch besondere Lagerungen und Verstärkungen erforderlich, damit einerseits
die Federn und die Stoßdämpfer in der erforderlichen Weise befestigt und geführt, andererseits die dort auftretenden Kräfte
in den Rahmen bzw. Fahrzeugaufbau übergeleitet werden können.
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Zudem war es bisher regelmäßig erforderlich, an den Radschwingen
besondere Auslegerarme anzuordnen, um die gegenüber den Federn wesentlich längeren Stoßdämpfer unterbringen zu können - dadurch
sind die ungefederten Massen am Fahrgestell vergrößert.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Längsträger für Fahrzeuge zu schaffen, der die vorbeschriebenen Nachteile
vermeidet, die Festigkeit des Rahmens bzw. Aufbaus verbessert bei geringerem Gewicht und die Anbringung der Federn und/oder
Stoßdämpfer vereinfacht.
Zur Lösung der Aufgabe ist der Längsträger über zumindest einen Teil seiner Länge als Stützlager für die Radfederung und/oder
den Stoßdämpfer ausgebildet, aus einem tiefgezogenen Blech mit im allgemeinen hutförmigem Querschnitt bestehend, im Bereich
der Federlagerung am tiefsten ausgezogen und bildet eine geneigte Auflagefläche, an die sich beiderseits Schrägflächen
anschließen. Im Abstand von der geneigten Auflagefläche, in Richtung ihrer Winkelöffnung, ist der Längsträger mit einer geringer
tiefgezogenen Fläche als Widerlager für den Stoßdämpfer ausgebildet. Mit dieser Ausbildung wird ein mehrfacher Vorteil erreicht:
Durch ein tiefgezogenes Hutprofii wird die Festigkeit
des Längsträgers wesentlich erhöht, durch die Ausbildung der Widerlager für Feder und Stoßdämpfer wird die Einleitung der
von diesen Widerlagern ausgehenden Kräfte auf einen wesentlich größeren Bereich verteilt und erfolgt in dem Bereich größerer
Festigkeit, weiterhin ist erreicht, daß die Längendifferenz zwischen Feder und Stoßdämpfer auf der Seite des Fahrzeugaufbaus,
also auf der Seite der gefederten Massen erfolgt. Es ist daher nicht mehr erforderlich, an eine Radschwinge einen Auslegerarm
zur Aufnahme des Stoßdämpfer-Widerlagers besonders anzubringen und damit die ungefederten Massen zu erhöhen. Eine
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Verbesserung der Bodenfreiheit ist damit ebenfalls verbunden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schrägfläche zwischen der Federlagerung und dem Beginn des tiefgezogenen
Teils eine starke Neigung auf, und die Schrägfläche zwischen der Federlagerung und dem Widerlager für den Stoßdämpfer weist
eine geringere Neigung auf. Es sind dadurch gute Übergänge erzielt zwischen dem tiefgezogenen Teil und dem weiter fortgesetzten
Teil des Längsträgers, und der tiefgezogene Teil ist
im wesentlichen auf den Bereich beschränkt, der von dem Rad überdeckt ist.
Nach einer weitergebildeten, zweckmäßigen Ausführungsform verläuft
im Bereich des Widerlagers des Stoßdämpfers der Scheitel des Längsträgers über eine annähernd der Länge des am tiefsten
gezogenen Teils entsprechende Länge, parallel zu seiner AufIageflache
bzw. zu der Bodenfläche des Fahrzeugs. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Widerlager des Stoßdämpfers und damit
die Schrägstellung des Stoßdämpfers in Längsrichtung zu verändern.
Zweckmäßig ist die Federlagerung teller- oder schalenförmig ausgebildet
zur formschlüssigen Aufnahme der Stirnseite der Schraubenfeder. Die Federlagerung kann auch mit einem ggf. aufgeschweißten
Vorsprung ausgebildet sein, der ebenfalls zur teilweise formschlüssigen Aufnahme des mit geringem Durchmesser gebogenen
äußersten Endes der Schraubenfeder dient.
Auf der als Widerlager für den Stoßdämpfer dienenden Fläche ist ein Anlenkbock angebracht.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Längsträgers nach der Neuerung aus verzinktem, tiefgezogenem Stahl. Dadurch wird
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erreicht, daß aufgrund der besseren Gleitfähigkeit des Materials eine größere Ziehtiefe ausgeführt werden kann. Eine größere Ziehtiefe
bedeutet ein größeres Widerstandsmoment für die Belastbarkeit des Längsträgers.
Allgemein wird auch noch der Vorteil erreicht/ daß durch die Ausbildung
des Längsträgers aus einem einzigen tiefgezogenen Teil die Widerlager für Feder und ggf. auch für den Stoßdämpfer geneigt
auszuformen sind, so daß ohne zusätzliche Maßnahmen, wie beispielsweise Anbringung von Keilstücken bei der Montage, eine
optimale Ausbildung der Widerlager zu erreichen ist.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht als Übersicht dargestellt die Radaufhängung mit Schwinge und Lagerung,
Seitenansicht des Längsträgers, Draufsicht auf den Längsträger, Längsansicht,
einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2, einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2.
einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 2, einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 2,
einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 2,
Die Gesamtübersicht nach Figur 1 zeigt in Seitenansicht den mittleren
Teil des Längsträgers eines Fahrzeuges, der an jeder Seite des Fahrzeugkastens oder -aufbaus angeordnet ist. Unter dem
Längsträger 1 ist ein Querträger 2 befestigt, der die beiden Längsträger 1 auf jeder Seite miteinander verbindet. Der Längsträger
1 befindet sich unmittelbar unter dem Aufbau 3 und kann
auch einen Teil dieses Aufbaus bilden, wobei beispielsweise der
Boden und die Seitenwände des Aufbaus am Längsträger befestigt sind.
An dem Querträger 2 sind in Lagerböcken 4 die Schwingen 5 schwenkbar
angeordnet, an deren Enden die Radlager 6 ausgebildet sind. Weiterhin sind an den Enden der Schwingen 5 die Lagerböcke 7
für Stoßdämpfer 8 ausgebildet, und zwischen Schwingen 5 und dem Längsträger sind Schraubenfedern 9 angeordnet.
Entsprechend den weiteren Figuren ist dar Längsträger 1 mit einem
hutförmigen Profil ausgebildet und tiefgezogen, so daß dieses hutförmige Profil unterschiedliche Höhe aufweist. Von dem Querträger
2 ausgehend ist der Längsträger zur Ausbildung des Widerlagers für die Schraubenfedern 9 am tiefsten ausgezogen und bildet
zunächst eine stark geneigte Schrägfläche 1o, die in eine schwach geneigte Auflagefläche 11 als Widerlager für die Schraubenfeder
9 übergeht. In dieser Auflagefläche 11 ist die Befestigung 12 für die Schraubenfeder angeordnet, beispielsweise in
Form eines Durchgangslochs mit einer auf der Innenseite des tiefgezogenen Profils angeordneten Schweißmutter. In der geneigten
Widerlagerfläche 11 kann auch eine schalenförmige Ausnehmung in
Form einer Einwölbung ausgebildet sein, so daß das Ende der Schraubenfeder darin formschlüssig aufgenommen wird,
Im Anschluß daran ist dei am tiefsten gezogene Teil des Längsträgers
1 mit einer geringer geneigten Schrägfläche 13 auf eine geringere
Tiefe zurückgie führt bis zu einer nur in geringer Tiefe gezogenen, parallel zur Längserstreckung des Längsträgers verlaufenden
Fläche 14. Auf dieser Fläche sind die Befestigungslöcher 15 für das Widerlager bzw. den Widerlagerbock 16 des Stoßdämpfers
8 angeordnet. An ihrem Ende geht diese Schrägfläche 14 mit leichter Biegung und geringerer Neigung 17 in das gering
gewölbte Hutprofil 18 des Längsträgers über. Die einzelnen Schnitte nach den Figuren 5 bis 9,entsprechend den römisch angegebenen
Schnittlinien, geben die Form und Tiefe des Hutprofils des Längsträgers an den einzelnen beschriebenen Stellen
wieder.
Wenn der Längsträger auch als Teil des Aufbaus und zur Befestigung
von Boden sowie Seitenwänden eines Kastenaufbaus dient, ist es zweckmäßig, daß die Außenkante des Hutprofils als nach
oben stehender Flansch 19 hochgewinkelt wird, damit dort beispielsweise Vsrbindungsschrauben zuir. Befestigen der Seitenwän—
de ihr Widerlager finden. Die zur Haupterstreckungsrichtung des Längsträgers 1 parallel verlaufende Fläche 14 ist lang ausgebildet,
um einerseits die Möglichkeit zu bieten, das Widerlager 16 für den Stoßdämpfer 8 an verschiedenen Stellen anzubringen,
um damit die Neigung des Stoßdämpfers optimal anzupassen, andererseits wird dadurch die Einleitung der Kräfte von dem Stoßdämpfer
in den Wagenaufbau über eine wesentlich größere Fläche verteilt. Selbstverständlich ist es möglich, den Längsträger
nach der Neuerung auch derart auszubilden, daß der Stoßdämpfer
konzentrisch innerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist, wie das bei Radschwingenlagern vielfach bekannt ist. Bei einer derartigen
Ausbildung besteht durch die besondere Ausbildung des Längsträgers nach der Neuerung die Möglichkeit, in dem am tiefsten
gezogenen Teil mit dem Widerlager der Schraubenfeder eine Aussparung zur Durchführung des Stoßdämpfers anzuordnen, so daß
dieser bei größerer Länge am Fußpunkt und innerhalb des tiefgezogenen Teils des Längsträgers 1 mit einem Widerlager zu befestigen
ist.
Claims (9)
- 4β3 Güterslofi ι. Vennstr. 9. Postfach 254ΟPatentanwälte Teieion: co 52*13 -13054Datumipi-mg. Gustav M e I d a u unser zeichen W 1524 gM/bu.ph^ or. FI.-J. StraußSchutzansprüche\ 1. Längsträger für Fahrzeuge mit nicht angetriebenen Rädern, ins-j,, besondere für ein- oder tandemachsige Fahr zeug-Anhänger, da-p durch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) über zumindest! einen Teil seiner Länge als Stützlager für die Radfederung (9)und/oder den Stoßdämpfer (8) ausgebildet, aus einem tiefgezogenen Blech mit im allgemeinen hutförmigem Querschnitt besteht,im Bereich der Federlagerung am tiefsten ausgezogen^und eine geneigte Auflagefläche (11) bildet, an die sich beiderseits Schrägflächen (10, 13) anschließen.
- 2. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Abstand von der geneigten Auflagefläche (11) in Richtung ihrer Winkelöffnung mit einer geringer tiefgezogenen Fläche (14) als Widerlager für den Stoßdämpfer (8) ausgebildet ist.
- 3. Längsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (1o) zwischen Federlagerung (11) und Beginn des ti?fgezogenen Teils eine starke Neigung aufweist.
- 4. Längsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (13) zwischen Federlagerung (11) und Widerlager (14) für den Stoßdämpfer (8) eine geringe Neigung aufweist.
- 5. Längsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Widerlagers des Stoßdämpfers (8) der Scheitel des Längsträgers (1) über eine, annähernd der Länge des am tiefsten gezogenen Teils entsprechende Länge parallel zu seiner Auflagefläche bzw. zu der Bodenfläche des Fahrzeugs verläuft.
- 6. Längsträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlagerung (11) teller- oder
schalenförmig ausgebildet ist zur formschlüssigen Aufnahme der Stirnseite der Schraubenfeder. - 7. Längsträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlagerung (11) mit einem gegebenenfalls aufgeschweißten Vorsprung ausgebildet ist.
- 8. Längsträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der als Widerlager für den Stoßdämpfer (8) dienenden Fläche ein Anlenkbock (16) angebracht ist.
- 9. Längsträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus verzinktem Stahl tiefgezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135254 DE8135254U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Laengstraeger fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135254 DE8135254U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Laengstraeger fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8135254U1 true DE8135254U1 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6733568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818135254 Expired DE8135254U1 (de) | 1981-12-03 | 1981-12-03 | Laengstraeger fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8135254U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008026334A1 (de) * | 2008-05-31 | 2009-12-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Querträger einer Rahmenstruktur |
DE19724624B4 (de) * | 1996-06-22 | 2010-09-30 | Volkswagen Ag | Längsträgerelement |
DE102010048849A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-04-19 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Hintere Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug |
-
1981
- 1981-12-03 DE DE19818135254 patent/DE8135254U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724624B4 (de) * | 1996-06-22 | 2010-09-30 | Volkswagen Ag | Längsträgerelement |
DE102008026334A1 (de) * | 2008-05-31 | 2009-12-03 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Querträger einer Rahmenstruktur |
DE102010048849A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-04-19 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Hintere Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug |
US8528967B2 (en) | 2010-10-19 | 2013-09-10 | GM Global Technology Operations LLC | Rear floor structure for a motor vehicle |
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