DE8131568U1 - "vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern" - Google Patents

"vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern"

Info

Publication number
DE8131568U1
DE8131568U1 DE19818131568 DE8131568U DE8131568U1 DE 8131568 U1 DE8131568 U1 DE 8131568U1 DE 19818131568 DE19818131568 DE 19818131568 DE 8131568 U DE8131568 U DE 8131568U DE 8131568 U1 DE8131568 U1 DE 8131568U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
longitudinal
rollers
cross
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818131568
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Ott & Co Kg 7050 Waiblingen De GmbH
Original Assignee
Paul Ott & Co Kg 7050 Waiblingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Ott & Co Kg 7050 Waiblingen De GmbH filed Critical Paul Ott & Co Kg 7050 Waiblingen De GmbH
Publication of DE8131568U1 publication Critical patent/DE8131568U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

3 .
Firma
Paul Ott
C GmbH & Co KG
7051 Neustadt
Vorrichtung zum Lagern von großen plattenförmigen Körpern
In Möbelfabriken, Schreinereien u. dgl. wird das Ausgangsmaterial für die Herstellung der Möbel, also beispielsweise Spanplatten, Preßpiatten, beschichtete Flatten u. dgl., in Form von
mehrere Quadratmeter umfassenden Platten angeliefert. Hiervon
werden dann je nach Bedarf kleinere Teilstücke abgetrennt,
meist abgesägt. Zu diesem Zweck wird das Ausgangsmaterial aus ί der Lagervorrichtung herausgenommen und das nicht selten große | Reststück nachfolgend wieder zurückgebracht. Dm die Lagerkapa- §
zität besser ausnutzen und das Ausgangsmaterial günstiger hand- | haben zu können, befindet sich letzteres üblicherweise hochkant |
stehend in der Lagervorrichtung. Aus letzterer wird es herausgezogen, wobei die untere Materialkante häufig Beschädigungen ausgesetzt ist. Das gilt insbesondere für die in Ausziehrichtung hintere Ecke, die meist dem Boden entlang gezogen wird. Bei kunststoffbeschichteten und furnierten Platten beschränkt sich Jedoch der Schaden in der Regel nicht nur auf die untere Kante, vielmehr splittern seitlich Teilchen ab, welche oft das Absägen eines ganzen Randstreifens erforderlich machen, der C. dann nutzloser Abfall ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich die plattenförmigen Körper schonender ein- und auslagern lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet , ist. Die vertikalen Stützen bilden eine seitliche Begrenzung
der Lagervorrichtung, und das plattenförmig Ausgangsmaterial, welches auch in dieser Vorrichtung hochkant untergebracht ist, wird seitlich an diese Stützen angelehnt. Stützen haben gegenüber einem Gitterwerk den Vorteil großer Stabilität bei kleinem Platzbedarf, und sie ermöglichen auch den seitlichen Eintritt in eine derartige Lagervorrichtung. Gegenüber einer Wand besteht ihr Vorteil in erster Linie in der besseren Zugänglichkeit zum plattenförmigen Ausgangsmaterial und der einwandfreien
Belüftung der Vorrichtung. Die Anzahl der Stützen und die Abmessungen des Grundelements richten sich nach der Größe und Anzahl der in einer Vorrichtung unterzubringenden Großplatten. Vorzugswelse ist die Vorrichtung vergleichsweise schmal, dafür jedoch relativ hoch und tief, wobei die Höhe und Tiefe im Bereich von zwei bis drei Metern liegen können, während für die Breite ein Maß von etwa einem Meter vorteilhaft ist. Die Zahl der verwendeten Stützvorrichtungen richtet sich ebenfalls nach der Gesamtgröße der Vorrichtung und eventuell auch nach der Empfindlichkeit des zu lagernden Materials. Es leuchtet ein, daß mit zunehmender Zahl von Stützvorrichtungen die Flächenbelastung für die untere Kante geringer und damit die Beschädigungsgefahr kleiner wird. Andererseits steigen natürlich die Herstellungskosten mit der Zahl der eingebauten Stützvorrichtungen. Jede dieser Stützvorrichtungen besteht aus zumindest zwei koaxialen Rollen, wpbei man zweckmäßigerweise so viele Stützrollen nimmt, wie maximal Platten nebeneinander gelagert werden sollen. Wenn also in eine derartige Vorrichtung zehn oder fünfzehn Platten eingelagert werden sollen, so ist es zweckmäßig, pro Stützvorrichtung auch zehn bzw. fünfzehn Laufrollen vorzusehen. Damit steht dann jede dieser Großplatten auf mindestens zwei, vorzugsweise aber einer ganzen Reihe von fluchtend angeordneten Rollen, von denen jede einer der hintereinander eingebauten Stützvorrichtungen angehört. "Hintereinander" ist hier in Auszieh- bzw. Einschieberichtung der Großplatten zu verstehen.
s» Durch die Abstützung der plattenförmigen Ausgangsmaterialien, ^ also beispielsweise der erwähnten Großplatten, auf einer Reihe
'■: von Rollen, auf denen jedoch keine Nachbarplatte aufliegt, kann
\ man Jede beliebige Großplatte innerhalb ihrer Ebene verschieben, ohne daß deshalb die Rollen der Nachbarplatten mitgedreht werden. Dadurch eignet sich diese Vorrichtung besonders gut zum ; Lagern unterschiedlicher plattenförmiger Ausgangsmaterialien I; nebeneinander, weil man Jetzt nicht mehr darauf angewiesen ist, ii _) die jeweils äußerste eines hochkant stehenden Stapels zuerst
herauszunehmen oder beim Herausziehen einer inneren Platte die f anderen am Mitgehen zu hindern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
das rahmenartige Grundelement aus wenigstens zwei Längs- und
:; mindestens zwei Querträgern od. dgl. Elementen besteht. Damit Γ läßt sich auch das Grundelement aus verhältnismäßig einfachen : Ausgangsmaterialien, beispielsweise aus Profilmaterial wie Doppel-T-Trägern u. dgl., erstellen.
I Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich an beiden Längsseiten des Grundelerents insbesondere paarweise aufgestellte Stützen befinden. Damit kann man einen hochkant in diese Vorrichtung eingebrachten Stapel von plattenförmigen! Ausgangsmaterial wahlweise links oder rechts anlehnen oder aber in zwei Teile aufteilen, um die Vorrichtung dadurch gleichmäßiger zu belasten. Außerdem erleichtert diese Ausbildung das
-T-
Herausnehmen weiter innen liegender Platten od. dgl.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stützen jedes Stützenpaares mittels eines Querholms verbunden und alle Querholme durch zumindest einen oberen Längsholm zusammengehalten sind. Der Vorteil liegt auch hier in der Möglichkeit, Profilmaterial, wie beispielsweise ü- Profile, Winkel-Profile u. dgl. verwenden zu können. Dadurch entsteht insgesamt eine stabile, hochbelastbare und trotzdem platzsparende Konstruktion. Sie ist leicht zu fertigen und, sofern man auf eine geschweißte bzw. vollständig geschweißte Ausführung verzichtet, in zerlegter Form leicht zu transportieren, rasch aufzuschlagen, aber auch problemlos zu versetzen.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß zumindest ein Teil der Querträger des rahmenartigen Grundelements aus einer Achse mit über wenigstens den Großteil von deren Länge angeordneten Rollen besteht. Ob man alle Querträger als Stützvorrichtungen ausbildet oder nur einen Teil davon, beispielsweise jeden zweiten, hängt von der Größe der Vorrichtung und auch dem Gewicht sowie den Abmessungen der zu lagernden Platten od. dgl. Körper ab. Insbesondere wenn das Gewicht der letzteren nicht sehr hoch ist, reicht es aus, wenn man lediglich einen Teil der Querträger als Stützvorrichtungen ausbildet.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Rollen durch Wälzlager gebildet. Diese kann man gegebenenfalls durch besondere Abdeckungen gegen Verschmutzen besonders schützen.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch zumindest eine Anbaueinheit, bestehend jeweils aus einem Längsträger, mindestens zwei Querträgern, wenigstens zwei vertikalen Stützen mit je einem Querholm, sowie einem die Querholme verbindenden Längsholm, und zumindest zwei Stütz vorrichtungen, wobei die Querträger durch die Stützvorrichtungen gebildet sein können. Durch eine oder mehrere derartiger Anbaueinheiten kann man die Lagerkapazität der Vorrichtung wesentlich vergrößern, beispielsweise verdoppeln oder vervielfachen. Die Herstellungskosten dieser Vorrichtung sind Jedoch wesentlich geringer, als sie bei der Herstellung zweier separater Vorrichtungen gleicher Größe entstehen würden, weil man bei dieser bzw. jeder Anbaueinheit wenigstens einen Längsträger und eine Stützenreihe einsparen kann, indem man diese Anbaueinheit seitlich an die "Grundvorrichtung" bzw. die zuvor bereits anmontierte weitere Anbaueinheit anhängt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung die einfachste Ausführung einer derartigen Vorrichtung perspektivisch,
• · · I
Figur 2 eine seitlich an die Vorrichtung gemäß Pig. I anzusetzende Anbaueinheit,
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich eines Querträgers.
Die Vorrichtung zum Lagern großer plattenförmiger Körper besitzt ein rahmenartiges Grundelement 1, das vorzugsweise aus zwei Längsträgern 2 und 3 und einer Reihe von Querträgern 4 besteht. Auf jeden Längsträger sind mehrere, beispielsweise drei Stützen 5, 6 aufgesetzt, und beim Auusführungsbeispiel befindet sich jeweils etwa mittig zwischen zwei benachbarten Stützen ein Querträger 1. Außerdem ist vor der ersten und hinter der letzten Stütze jeweils ein weiterer Querträger H vorgesehen. Zumindest ein Teil der Querträger 4 bildet zugleich eine Stützvorrichtung zum Aufsetzen der zu lagernden plattenförmigen Körper. Jeweils eine Stütze 5 des einen Längsträgers 2 und eine Stütze 6 des anderen Längsträgers 3 bilden ein Stützenpaar. Die freien
Enden des letzteren sind mittels eines Querholms 7 miteinander verbunden. Des weiteren werden sämtliche Querholme 7 mittels mindestens eines Längsholms 8 verbunden, wodurch insgesamt eine recht stabile Lagervorrichtung entsteht.
Die in Fig. 1 gezeigte Lagervorrichtung stellt gewissermaßen die kleinste Einheit oder eine Basiseinheit dar. Sie kann in einfacher Weise in der Art eines Baukastensystems verzwei- bzw.
#■ ·
r w
• ι
At* ·«
- 10 -
vervielfacht werden, indem man seitlich jeweils eine insbesondere gleichartige Anbaueinheit 9 ansetzt. Diese besteht, wie Pig. 2 zeigt, bei einer Basiseinheit gemäß Pig. I aus lediglich einem Längsträger 2, Stützen 5 mit Querholmen 7, die mittels eines Längsholms 8 verbunden sind, und Querträgern 4. Bei gleicher Stützen- und Querträgerzahl liegen letztere nur auf der halben Breite des vorzugsweise aus einem Doppel-T- Träger bestehenden Längsträgers auf, so daß sie in Verlängerung voneinander zu liegen kommen. Ähnliches gilt dann für die Querholme 7, welche sich nur über die halbe Breite bzw. den halben Durchmesser der Stützen 5 erstrecken.
Die Querträger 4 oder zumindest ein Teil derselben besteht zweckmäßigerweise aus einer Achse 10 und darauf einzeln drehbar gelagerten Rollen 11. Die Achse 10 ist mit Hilfe zweier Lager 12 an den beiden Längsträgern 2 und 3 gehalten. In bevorzugter Weise handelt es sich bei den Rollen 11 um Kugellager oder zumindest um kugel gelagerte Rollen. Ihre Breite entspricht etwa der Breite der in dieser Vorrichtung hochkant zu lagernden plattenförmigen Körper. Infolgedessen kr.nn man beim Herausziehen oder Einschieben eines dieser Körper dessen Stütz- und Lagerrollen drehen, während alle übrigen Rollen währenddessen stillstehen.

Claims (6)

13 998 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Lagern von großen plattenförmigen Körpern, insbesondere plattenförmigen Ausgangsmaterial in Möbelfabriken, Schreinereien u. dgl., gekennzeichnet durch ein vorzugsweise rahmenartiges Grundelement (1) mit entlang wenigstens einer Längsseite befestigten, etwa vertikalen Stützen (5, 6), die an ihrem oberen Ende durch eine Verstrebung (7> 8) verbunden sind, wobei das Grundelement mindestens zwei hintereinander liegende Stützvorrichtungen (4) für wenigstens zwei nebeneinander anordnenbare, hochkant stehende Körper aufweist, die Je aus zumindest zwei koaxialen Rollen (11) bestehen, deren Achsen oder gemeinsame Achse (10) horizontal und in Querrichtung des Grundrahmens (1) verläuft und deren Breite etwa der Plattenbreite entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Grundelement (1) aus wenigstens zwei Längs-(2, 3) und mindestens zwei Querträgern (M) od. dgl. Elementen besteht.
I It··
■ ■III I · ·
- 2 —
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Längsseiten des Grundelements (1) insbesondere paarweise aufgestellte Stützen (5, 6) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß j die Stützen (5, 6) Jedes Stützenpaares mittels eines Querholms (7) verbunden und alle Querholme durch zumindest einen oberen Längsholm (8) zusammengehalten sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Querträger (4) des rahmenartigen Grundelements (l) aus einer Achse (10) mit über wenigstens den Großteil von deren Länge angeordneten Rollen (11) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (11) durch Wälzlager gebildet sind.
7· Verrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest eine Anbaueinheit (9). bestehend Jeweils aus einem Längsträger (2) , mindestens zwei Querträgern (4), wenigstens zwei vertikalen Stützen (5) mit Je einem Querholm (7), sowie einen die Querholme verbindenden Längsholm (8) und zumindest zwei Stützvorrichtungen, wobei die Querträger durch die Stützvorrichtungen gebildet sein können.
DE19818131568 1980-12-16 1981-10-29 "vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern" Expired DE8131568U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT611680 1980-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8131568U1 true DE8131568U1 (de) 1982-10-07

Family

ID=3583019

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142845 Withdrawn DE3142845A1 (de) 1980-12-16 1981-10-29 "vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern"
DE19818131568 Expired DE8131568U1 (de) 1980-12-16 1981-10-29 "vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern"

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813142845 Withdrawn DE3142845A1 (de) 1980-12-16 1981-10-29 "vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern"

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3142845A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398302B (de) * 1992-12-14 1994-11-25 Lisec Peter Vorrichtung zum lagern von tafel- oder plattenförmigen gegenständen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3142845A1 (de) 1982-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29618870U1 (de) Präsentationsvorrichtung
EP3331777B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum lagern und/oder zum transport von plattenförmigen gegenständen
DE19534175C2 (de) Vorrichtung zum Lagern von Glastafeln oder Isolierglasscheiben
DE2005446B2 (de) Plattenbeladevorrichtung
WO1991013577A1 (de) Zerlegbare vitrine
DE2610082A1 (de) Vorrichtung zum lagern von waren
DE1778336C3 (de) Möbelsystem für den Zusammenbau von Kastenmöbeln
DE8131568U1 (de) "vorrichtung zum lagern von grossen plattenfoermigen koerpern"
DE102016102762B4 (de) Lagerregal für Profile
DE20306133U1 (de) Vorrichtung zur Lagerung und Transport von demontierten Tischen
DE2720694A1 (de) Vorratsbehaelter fuer fluessigprodukte
DE3934967C2 (de)
DE202007001304U1 (de) Vorrichtung zur Festlegung und/oder Positionierung von Gegenständen auf einer Ladefläche
CH662492A5 (de) Sitzbank.
DE1927583A1 (de) Vorrichtung zum natuerlichen Trocknen von Furnieren od.dgl.
EP0737609B1 (de) Transportwagen für Plattenmaterial
DE1781008C (de) Regal mit übereinander angeordneten Fächern, die von gleichweit frei vorragenden Tragarmen gebildet sind
DE19731768C1 (de) Möbelkonsole
DE1559123C (de) Auseinandernehmbarer Verkaufsstand
DE2836379B2 (de) Palette
DE2456697A1 (de) Fahrwerk fuer eine schiebetribuene
DE2718875B2 (de) Strahlungsquellengestell, Verfahren zum Betrieb des Gestells und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE2341582C3 (de) Horizontal verlaufende Führungsund Randschutzleistenanordnung an den Seitenwänden von Lagerräumen, insbesondere von Aufbauten von Transportfahrzeugen
DE1529714C3 (de) Registratur aus verschiebbaren Gestellen, insbesondere zur Aufnahme von Hängeregistraturen
DE3510741A1 (de) Regal mit einer mehrzahl von sich zwischen vertikalen seitenteilen erstreckenden fachboeden