DE8125951U1 - "Sohle für Radrennschuhe" - Google Patents

"Sohle für Radrennschuhe"

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DE8125951U1
DE8125951U1 DE19818125951D DE8125951DU DE8125951U1 DE 8125951 U1 DE8125951 U1 DE 8125951U1 DE 19818125951 D DE19818125951 D DE 19818125951D DE 8125951D U DE8125951D U DE 8125951DU DE 8125951 U1 DE8125951 U1 DE 8125951U1
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DE
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sole
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transverse
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SPORTARTIKELFABRIK KARL UHL 7460 BALINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohle für Radrennschuhe, mit einem etwa in der Sohlenmitte angeordneten Beschlagteil, das eine schlitzförmige Vertiefung besitzt, um einen sicheren Halt des Schuhs auf dem Pedal zu gewährleisten, wobei das Beschlagteil - zwecks Verstellbarkeit »egenüber der Sohlenoberfläche - Langlochbohrungen aufweist und auf der Sohle aufgeschraubt ist.
Es ist bekannt, auf der Sohle von Radrennschuhen ein Beschlagteil mit einer quergerichteten schlitzförmigen Vertiefung, auch Querrille genannt, anzuordnen, damit der Schuh auf dem Pedal des Rennrades in einen dort befindlichen entsprechenden Quersteg eingreifen kann und auf diese Weise eine sichere und rutschfeste Kraftübertragung vom Fuß des Rennfahrers auf die Pedale des Rennrades gewährleistet ist.
Die einfachste Form der im vorstehenden beschriebenen bekannten Maßnahmen besteht darin, daß man Beschlagteile aus Leder auf eine ebenfalls aus Leder bestehende Radrennschuhsohle fest aufnagelt. Nachteilig ist hierbei insbesondere, daß eine nachträgliche Verstellbarkeit des Beschlages entsprechend den individuellen Wünschen des Rennfahrers nicht mehr möglich ist.
Des weiteren ist es bekannt, die Sohle des Radrennschuhs aus Kunststoff auszubilden und mit Beschlägen aus den verschiedenartigsten Werkstoffen, z.B. Leder, Kunststoff, Aluminium oder Stahl, zu versehen, wobei diese Beschläge auf die Sohlenoberfläche entweder aufgenagelt oder aufgeschraubt sind. Auch hier ist eine nachträgliche Verstellbarkeit des Beschlages nicht möglich, so daß entsprechend der oben angegebene Kachteil gilt.
Weiterhin ist es bekannt, Beschläge der in Rede stehenden Art aus Leichtmetall zu gießen und mit in Längsrichtung der
Sohle gerichteten Langlöchern zu versehen, die jeweils τοη der Befestigungaschraube durchsetzt sind. In diesem Fall ist eine nachträgliche Verstellbarkeit möglich, allerdings nur in Längsrichtung des Schuhes.
Eine andere Variante eines verstellbaren Beschlages für Sohlen von Radrennschuhen ist durch das DE-GM 72 30 213 bekannt geworden. Hierbei ist das Beschlagteil als Drehteller ausgebildet und in kreissegmentförmigen Führungsnuten der Sohlenoberfläche drehbar gelagert· Der Nachteil besteht darin, daß lediglich WinkelVerstellungen des Beschlagteils bzw. der Querrille desselben möglich sind, nicht aber Verstellungen in Längsrichtung der Sohle.
Durch die DE-AS 19 4-2 885 ist schließlich eine Einrichtung der in Rede stehenden Art bekannt geworden, bei der das Beschlagteil mehrteilig ausgebildet ist. Das Beschlagteil wird hierbei einerseits durch eine gegenüber der Sohlenoberfläche verstellbare Grundplatte und andererseits durch zwei gegenüber der Grundplatte wiederum verstellbare Leisten gebildet, die zwischen sich die Querrille einschließen. Hierbei kann die Grundplatte in Drehrichtung und die beiden Leisten in Längsrichtung der Sohle verstellbar sein oder auch umgekehrt. Durch die bekannte Einrichtung nach DE-AS 19 42 885 ist zwar eine Verstellung der Querrille des Beschlagteils sowohl nach vom und hinten wie auch in ihrer Winkelstellung zur Sohle des Radrennschuhs möglich. Der wesentliche Nachteil ist jedoch in der Kompliziertheit der bekannten Verstelleinrichtung zu sehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit wesentlich einfacheren Mitteln eine Verstellbarkeit des Beschlagteils in allen denkbaren Freiheitsgraden der Sohlenebene zu erreichen»
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Sohle der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Sohle zu je einer Langlochbohrung des Beschlagteils jeweils eine zugeordnete Langlochführung aufweist, die jedoch zu der zugeordneten Langlochbohrung im rechten Winkel oder im wesentlichen im rechten Winkel steht, und daß in den Langlochführungen jeweils eine Schraubengewindebuchse verschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise weisen das Beschlagteil zwei zueinander parallele, quer zur Längsrichtung der Sohle gerichteten Langlochbohrungen und die Sohle zwei in Längsrichtung derselben gerichtete Langlöchführungen auf«
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Sohle und
j zugeordnetem Beschlagteil ist eine Verstellung des Beschlag
teils und damit der in dieses eingearbeiteten Querrille sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der Sohle
^ sowie darüberhinaus auch in Diagonalrichtung möglich.
Schließlich erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Sohle und Beschlagteil auch eine Winkelverstellung des Beschlagteils gegenüber der Sohlenoberfläche.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Langlochbohrungen des Beschlagteils und die zugeordneten Langlochführungen in der Sohle in Sohlenlängsrichtung im Abstand voneinander und seitlich
zueinander versetzt anzuordnen. Hierdurch ergibt sich die Köglichkeit, auf den durch den Längs- und Querversatz der Langlochbohrungen frei werdenden Flächen des Beschlagteils Antirutscheleniente anzuordnen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an
hand eines Ausführungsbeispiels durch die Zeichnung und die nachstehende Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Radrennschuhsohle in Draufsicht von unten,
-6-
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Beschlagteils für eine Radrennschuhsohle gemäß Fig. 1 und 2, in Draufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3» uiiJ.
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 3.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Radrennschuhsohle 10 ist als Spritzteil ausgebildet und besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, z.B. Polyamid. Im Mittelbereich der Sohle 10 ist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Beschlagteil angeordnet, welches eine quergerichtete schlitzförmige Vertiefung 12 besitzt. Das Beschlagteil 11 ist mittels zweier Schrauben 13 auf der Sohlenoberfläche lösbar und verstellbar befestigt. Die Sohle 10 weist zu diesem Zweck zwei in ihrer Längsrichtung im Abstand voneinander und seitlich um den Betrag a versetzt zueinander angeordnete parallele Langlochführungen 14, 15 auf. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist in den Langlochführungen 14, 15 Jeweils eine Schraubengewindebuchse 16 in Sohlenlängsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei sie sich mit ihrem flanschförmig verbreiterten Rand 17 an einem umlaufenden Absatz 18 der Langlochführung 14 bzw. 15 abstützt. In das Innengewinde 19 der Schraubengewindebuchsen 16 greifen jeweils die Befestigungsschrauben 13 ein.
Wie die Zeichnung weiterhin erkennen läßt, besitzt das Beschlagteil 11 zwei zueinander parallele Langlochbohrungen 20, 21, die etwa dieselbe Länge wie die zugeordneten Langlochführungen 14, 15 besitzen. Die Langlochbohrungen 20, 21 sind auch in Längsrichtung der Sohle 10 im selben Abstand wie die Langlochführungen 14, 15 angeordnet, und der seit-
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liehe Versatz entspricht ebenfalls dem seitlichen Versatz a der Langlochführungen 14, 15. Der wesentliche Unterschied besteht indessen darin, daß die Langlochbohrungen 20, 21 im rechten Winkel zu den Langlochführungen 14, 15 angeordnet sind. Wie Fig. 2 verdeutlicht, werden bei der Befestigung des Beschlagteils 11 auf der Sohle 10 auch die Langlochbohrungen 20, 21 von den Befestigungsschrauben 13 durchsetzt. Der Schraubenkopf stützt sich hierbei jeweils auf einem Absatz 22 der Langlochbohrungen 20, 21 ab.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, ergeben sich durch den Längs- und Querversata der Langlochbohrungen 20, 21 des Beschlagteils 11 bzw. 11 a große freie Flächen, die - wie Fig. 3-5 zeigen - mit Antirutschelementen 23, 24 besetzt sind. Die aus einem geeigneten rutschfesten weichen Material, z.B. Gummi, bestehenden Antirutscheiemente 23, 24 sind bei der in Fig. 3-5 veranschaulichten Ausführungsform von dem Kunststoffmaterial des Beschlagteils 11 a umspritzt. Die Darstellung nach Fig. 4 läßt ferner die alternative Möglichkeit erkennen, in dem als Spritzteil ausgebildeten Beschlagteil 11 a entsprechende Ausnehmungen 25, 26 einzuformen, in die dann die Antirutschelemente 23, 24, die durch eine Materialverbindung 27 als ein Bauteil ausgeführt sein können, von der Rückseite her eingesetzt werden. Diesa Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Antirutschelemente nach Abrutzung oder Beschädigung in einfacher Weise ausgewechselt werden können. Hierzu ist lediglich das Beschlagteil 11 a von der Sohle 10 zu lösen.
Weitere, mit 28 bzw. 29 bezifferte Antirutschbesätze sind - wie Fig. 1 und 2 zeigen - an der Sohlenspitze und am fersenseitigen Ende der Sohle 10 angeordnet. Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind diese Antirutschbesätze 28, 29 von dem Kunststoffmaterial der
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Sohle 10 umspritzt (s. hierzu insbesondere Fig. 2).
Die im vorstehenden beschriebene Anordnung bzw. Befestigung des Beschlagteils 11 bzw. 11 a auf der Sohlenoberfläche 10 mittels der Langlochführungen 14, 15 und der zugeordneten quergerichteten Langlochbohrungen 20, 21 ßowie der in diese eingreifenden Befestigungsschrauben erlauben vielfältige Einstell- und Verstellmöglichkeiten des Beschlagteils 11 bzw. 11 a gegenüber der Sohlenoberfläche. Um die gewünschte Einstellung bzw. Verstellung des Beschlagteils 11, 11 a durchzuführen, sind vorher lediglich die Befestigungsschrauben 13 zu lockern= Das Beschlagteil 11 bzw. 11 a läßt sich -sodann einmal in Sohlenlängsrichtung (Doppelpfeil 30) verstellen. Hierbei führen die Schraubengewindebuchsen 16 innerhalb der Langlochführungen 14, 15 eine entsprechende Verschiebebewegung aus.
Des weiteren ist auch eine Einstellung bzw. Verstellung des Beschlagteils 11, 11 a in Sohlenquerrichtung (Doppelpfeil 31) möglich. Bei diesem Verstellvorgang gleiten die Befestigungsschrauben 13 jeweils innerhalb der Langlochbohrungen 20, 21 quer zur Sohlenlängsrichtung.
Aus dem im vorstehenden Gesagten ergibt sich auch die Möglichkeit einer Verstellung des Beschlagteils 11, 11 a in beiden Diagonalrichtungen desselben.
Aufgrund des Spiels der Langlochbohrungen 20, 21 gegenüber dem Durchmesser der sie durchsetzenden Befestigungsschrauben 13 (vgl. hierzu Fig. 2) ergibt sich aber schließlich auch noch die höglichkeit, eine Winkelverstellung des Beschlagteils 11, 11 a gegenüber der Sohlenoberfläche durchzuführen (vgl. hierzu Doppelpfeil 32 in Fig. 1).
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π'9ί-
Die gezeigte und im vorstehenden beschriebene Anordnung des Beschlagteils 11 bzw. 11 a gestattet es somitt dem Sportler, die quergerichtete schlitzförmige Vertiefung 12 (auch Querrille genannt) des Beschlagteils 11 bzw. 11 a in allen denkbaren Freiheitsgraden gegenüber der Sohlenoberfläche zu verstellen, bis die nach seinen individuellen Vorstellungen optimale Lage mit Bezug auf den zugeordneten Quersteg am Pedal des Rennrades (nicht gezeigt) gefunden ist.

Claims (4)

  1. DI PL-I N G. DIETRICH G. SCHEFFLER
    FURTWANGLERSTRASSE 81 7000 STimGART 1 (BOTNANO) TELEFON (0711) 695956
    Gebrauchamustaranmeldunp; j 4.9.1981
    U 45-S/ms
    Anmelder: Sportartikelfabrik Karl U H L1 7460 Baiingen
    Sohle für Eadrennschuhe
    Schutzansprüche
    Sohle für Radrennschuhe, mit einem etwa in der Sohlenmitte angeordneten Beschlagteil, das eine schlitzförmige Vertiefung (Querrille) besitzt, um einen sicheren Halt des Schuhs auf dem Pedal zu gewährleisten, wobei das Beschlagteil - zwecks Verstellbarkeit gegenüber der Sohlenoberfläche - Langlochbohrungen aufweist und auf der Sohle aufgeschraubt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (10) zu je einer Langlochbohrung (20 bzw. 21) des Beschlagteils (11, 11 a) jeweils eine zugeordnete Langlochführung (14 bzw. 15) aufweist, die jedoch zu der zugeordneten Langlochbohrung im rechten Winkel oder im wesentlichen im rechten Winkel steht, und daß in den Langlochführungen (14, 15) jeweils eine Schraubenge-
    POSTSCHECKKONTO STUHOART 1762Sj!-1^ <b';|z βΟΟ,ΙΒΟ'ΓΟ) ί^Ι>ίκ!·> 3ΝΤΟ''ΚΚΒ· BAN K DOSSELDORF 110837-1617 (BLZ 30020900)
    windebuchse (16) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Sohle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (11, 11 a) zwei zueinander parallele, quer zur Längsrichtung der Sohle (10) gerichtete Langlochbohrungen (20, 21) und die Sohle (10) zwei in Längsrichtung derselben gerichtete Langlochführungen (14, 15) aufweist.
  3. 3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochbohrungen (20, 21) des Beschlagteils (11, 11 a) und die zugeordneten Langlochführungen (14, 15) in der Sohle (10) in Sohlenlängsrichtung im Abstand voneinander und seitlich zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Sohle nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf den durch den Längsund Ouerversatz der Langlochbohrungen (20, 21) frei werdenden Flächen des Beschlagteils (11, 11 a) Antirutschelemente (23, 24) angeordnet sind.
DE19818125951D 1981-09-07 1981-09-07 "Sohle für Radrennschuhe" Expired DE8125951U1 (de)

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DE (1) DE8125951U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306096A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-01 Adidas Fabrique de Chaussures de Sport S.A.R.L., 67400 Landersheim Vorrichtung zur befestigung eines radrennschuhes an einem pedal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306096A1 (de) * 1982-02-22 1983-09-01 Adidas Fabrique de Chaussures de Sport S.A.R.L., 67400 Landersheim Vorrichtung zur befestigung eines radrennschuhes an einem pedal

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