DE8125356U1 - Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Teile - Google Patents

Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Teile

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DE8125356U1
DE8125356U1 DE8125356U DE8125356DU DE8125356U1 DE 8125356 U1 DE8125356 U1 DE 8125356U1 DE 8125356 U DE8125356 U DE 8125356U DE 8125356D U DE8125356D U DE 8125356DU DE 8125356 U1 DE8125356 U1 DE 8125356U1
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recess
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DE8125356U
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ASTL FRANZ 6330 KUFSTEIN AT
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

-1- . ς
Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Teile
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lösbaren Verbindung zv/eier Teile, von denen einer eine Ausnehmung, Höhlung od. dgl. und der andere ein in die Ausnehmung, Höhlung od. dgl. einschiebbares oder darin bewegbares Gegenstück auf v/eist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 1 94 5 377 '! ein dübelähnlicher Steckbolzen bekannt, der über seinen;,,,;, Umfang verteilt eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die .""„ radial oder zum Kopf des Befestigungselementes hin ge- '!" neigt aus der Mantelfläche vorstehen. Die korrespondie-:' : :
rende Bohrung weist eine glatte Wandung auf. Das Befe- ;tt>;
stigungselement wird in die Bohrung eingeschlagen, wo-T5 bei sich die Zähne an die Wandung der Bohrung anlegen und bei Zugeinwirkung daran verspreizen. Die dadurch er-
zielbaxe Verbindung ist als unlösbare Verbindung ge- ·. dacht, die nur unter Überbeanspruchung lösbar ist, wobei jedoch Beschädigungen an einem der beiden Teile auftre— ten, sodaß die Wiederherstellung nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung hat es sich hingegen zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, die beim Verschieben zv/eier Teile eine Verbindung bildet, die einen hohen Widerstand der Rückbewegung der beiden Teile entgegensetzt, jedoch bei dessen Überwindung zu keiner Beschädigung der Einrichtung führt, sodaß die Verbindung lösbar und wiederherstellbar ist.
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß v/ird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung sich erstreckende elastische Elemente an zumindest einem Teil einer der parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Flächen der Ausnehmung, Höhlung od. dgl. bzw. des Gegenstückes angeordnet sind, und daß jede ebenfalls parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende Gegenfläche des Gegenstückes bzw. der Ausnehmung, Höhlung :" od. dgl. uneben ausgebildet ist, wobei die elastischen Elemente als eine Lage von nahe nebeneinander angeordneten Borsten od. dgl. ausgebildet sind, und deren Län-..
ge zumindest größer als der Abstand zwischen der mit ;' den elastischen Elementen versehenen Fläche und der Be- '■ rührungsflache der Erhebungen an der unebenen ehe ist.
Die erfindungsgem.äße Einrichtung ist für jede beliebige Verbindung zwischen zwei Teilen anwendbar. Die beiden Teile können voneinander vollständig trennbar sein, beispielsweise indem zwischen ihnen Steckverbindungen vorgesehen sind. Die beiden können andererseits aber auch nicht vollständig trennbar sein, sodaß zwischen ihnen eine beidseitig begrenzte Schiebe- oder Drehbewegung ausführbar ist. Die als elastische..' Elemente vorgesehenen Borsten od. dgl. können aus jedem geeigneten Material bestehen und verschiedene Eigenschaften aufweisen. Beides richtet sich nach der Art der zu verbindenden Teile, nach der Festigkeit der herzustellenden Verbindung. Es bleibt dem Fachmann überlassen, für den.jeweiligen Anwendungszweck der Verbindung die geeigneten Kriterien für die Borsten auszuwählen. Hiezu zählen neben der Materialauswahl die Bestimmung der Elastizität, die Anzahl der Borsten pro Flächeneinheit die Größe der zu belegenden Fläche, die Art und Größe
der Unebenheiten der Gegenfläche usw.
Bei der Zusammenfügung zweier völlig voneinander getrennter Teile, etwa bei einer Steckverbindung mittels Befestigungszapfen und korrespondierender Ausnehmung, Nut und Feder, usw., v/erden die Borsten od. dgl. schräg nach hinten gebogen bzw. geneigt und deren freien Enden drükken an die unebene Gegenfläche. Sie dringen dabei in deren Vertiefungen ein und stützen sich zu Beginn der Rückbewegung zumindest an den Seitenflächen der-Erhebung ab,^ wobei deren dichte Anordnung einem Ausweichen der Bor-1,...· .. sten od. dgl. entgegensteht. Bei Kraftaufwendung kommt! : : es zu einer Verdichtung der schräg gerichteten Borsten " od. dgl., die den Auszugswiderstand bewirken. Höhere ^1 Kraftaufwand-;... führt schließlich zu einer plötzlichen J Richtungsänderung der Borsten od. dgl. mit anschließen-;^ der Entspannung dank ihrer Elastizität, wobei sie in' '..·.·
bezug auf die nunmehrige Bewegungsrichtung dieselbe ;
Schräglage einnehmen, wie bei der Enschubbewegung. Bei der weiteren Rückbewegung ist nun der Ausziehwiderstand gleich dem Einschubwiderstand und daher nur mehr derselbe geringe Kraftaufwand erforderlich. Die elastischen Borsten unterliegen dabei ebenso keinen Veränderungen wie die unebene Gegenfläche, sodaß die gelöste Verbindung jederzeit wiederherstellbar ist.
Ist die Verschiebebewegung beidseitig begrenzt, al-.so keine völlige Trennung der beiden Teile gegeben, so sind die elastischen Borsten od. dgl. in eine Schräglage umgebogen. Der hohe Widerstand zu Beginn der Rückbewegung sowie der geringe Widerstand bei der weiteren Rückbewegung ergeben sich wie vorstehend beschrieben, wobei diese Erscheinungen bei jeder Umkehrung der Verschiebebevegung auftreten. Ein vorteilhaftes Amvendungsbeispiel ergibt sich etwa bei Teleskopauszügen, die stufenlos verstllbar sind, und jeweils konträr zur Verschiebeeinrichtung in jeder gewünschten Lage arretieren. Sind
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verschieden gerichtete Verschiebebev;egungen möglich, so liegt in einer Verschieberichtung ein geringer Widerstand, in allen anderen jedoch ein hoher Widerstand vor, da die Schräglage der Borsten od. dgl. sich in jedem Fall ändern muß. Dieses Phänomen erlaubt es beispielsweise, die erfindungsgemäße Einrichtung an einem Kugelgelenk vorzusehen, das mit Ausnahme einer einzigen Bewegungsrichtung in allen übrigen Bewegungsrichtungen lösbar blockiert ist, und nach Überwindung des Widerstandes.... in eine beliebige Richtung in dieser Richtung bewegbar \yi ist, während alle übrigen gesperrt sind. Für die Fixie—'..*.* rung eines mit der erfindungsgemäßen Einrichtung verse-(
■ ·»· · henen Kugelgelenkes ist daher keine Feststelleinrichtung,,.,.
erforderlich. Eine Erhöhung des Umkehrwiderstandes er- '.··· gibt sich, wenn die Länge der Borsten größer als der ■ ·.· Abstand zwischen der mit den elastischen Elementen ver- '* *
sehenen Fläche und dem Boden der Vertiefungen der un- !"" ebenen Gegenflache ist. Bei dieser Ausführung werdan di.e ■ Borsten od. dgl., die sich zusätzlich am Boden der Vertiefungen abstützen, bei der Rückbewegung zusätzlich längsverformt bzw. gebogen und damit die Verdichtung erhöht . ι
In einer bevorzugten Ausführung ist schließlich vorgesehen, daß auch an der Gegenfläche sich im wesentliehen davon senkrecht erstreckende, elastische Elemente vorgesehen und durch eine zweite Lage von Borsten od. dgl. gebildet sind, deren freie Enden die Erhebungen und deren Zwischenräume die Vertiefungen der unebenen Gegenfläche bilden.
Nach dieser Ausführung wird der zu überwindende Widerstand bei der Umkehrung der Verschiebebewegung wesentlich erhöht, da beide Lagen von Borsten gleichzeitig ihre Schräglage wechseln müssen. Beim Einschieben legen sich die Borsten entgegengesetzt schräg, sodaß sie sich. f,
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zu Beginn der Rückbewegung ineinander verhaken. Die dadurch auftretende größere Verdichtung und erhöhte Reibung führt zu dem wesentlich erhöhten Widerstand und damit zu einer festeren Verbindung der beiden Teile. Sobald jedoch die Borsten ihre Lage geändert haben und nach der anderen Seite schräg ausgerichtet sind, reduziert, sich der Schiebewiderständ bei der Rückbewegung wieder auf das geringe·Ausmaß des Widerstandes bei der Hinbewegung.
Zumindest eine Lage von Borsten kann auf einer Trä-*.
gerfolie, -platte od. dgl. befestigt sein, die ihrer- ', seits wieder an der Fläche bzw. Gegenfläche angeordnet
ist. Weiters kann zumindest eine Lage von Borsten durch '·■
eine Beschichtung gebildet sein. Bevorzugt ist dabei :,
vorgesehen, daß jede Lage von Borsten elektrostatisch
aufgeflockt ist. ' '.
Da nach dem Verschieben des Gegenstückes bis zum Ineinandergreifen der Borsten bzw. zum Verspreizen der Borsten eine geringfügige,. in manchen Fallen ungünstige Rückbewegung möglich ist, nach der erst der Widerstand auftritt, kann weiters vorgesehen sein, daß zwischen einem den maximalen Verschiebeweg des Gegenstückes in der Ausnehmung, Höhlung od. dgl. begrenzenden Anschlag und der Stirnseite des Gegenstückes ein elastischer Körper angeordnet ist, dessen elastische Verformung unter der Kraft der Verschiebung größer ist als die Rückfederung der elastischen Borsten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist einen sehr weiten Anwendungsbereich auf. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo die Relativbewegung zwischen den beiden Teilen nach beiden Seiten zwar möglich sein soll, jedoch in jedem Umkehrpunkt ein hoher Widerstand zu überwinden ist.
J/υυυΐ;_
Beispiele für die Anwendung der Einrichtung sind:
1. alle lösbaren Steckverbindungen, mittels Dübelzapfen, Nut und Feder usw.; beispielsweise im Möbelbau, im Ausbau von Gebäuden, bei verstellbaren Trennwänden, Messe- · ständen, Hängedecken, Außen- und Innenverkleidungen, Bilderrahmen;
2. alle lösbaren Verschlüsse an Gebrauchsgegenständen; Kofferverschlüsse, Taschenverschlüsse, Flaschenverschlüsse, Dosenverschlüsse, Füllfederkappen, berkappen, Abdeckhauben, GürtelverSchlüsse, Ri< Schlüsse, Hosenträgerverschlüsse;
3. lösbare Verbindungen an sonstigen'Gegenständen; bei-,,: spielsweise Verbindungen zwischen VJerkzeugen und Hand-,,^ griff bzw. Stiel, Verbindungen zwischen Spielzeugbau-*·.'.'
steinen, Verbindungen zwischen den beiden Griffteilen!··»· einer Türklinke, Verbindungen an beliebigen Montageteilen, Rohrkupplungen an Schlauchleitungen und starren Leitungen, Rohrkupplungen für Gestelle, Teleskoprohre, beispielsweise für Stative, Schiebehülsen an Regenschir-
men, steckbare Campingmöbel, Zelte usw.,Fahrzeuginnen-_ ( verkleidungen;:
4. lösbare Verbindungen bei Drehbewegungen; Gelenkarretierungen., Kugelgelenkarretierungen; zwischen Rahmen und Flügel bei Türen, Möbeltüren, Klappen usw., Schraubenmuttersicherungen;
5. lösbare Verbindungen, bei denen die Einrichtung noch eine weitere Funktion überniirint, beispielsweise bei elektrischen Installationsteilen mit elektrisch leitenden elastischen Elementen, wie Glühbirnen und Fassungen-
Die Borsten können je nach Anwendungsgebiet hin-
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sichtlich des Materials, der Länge, der Elastizität, der Dichte der Anordnung, des Durchmessers usw. ausgewählt werden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Beschreibung der Zeichnungsfiguren ....
Die Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Flächen- und Gegenflächenausbildung zweier lösbar · miteinander zu verbindender Teile, die Fig. 4 bis 6 ; eine schematische Darstellung der Anv;endung einer Einrichtung bei einer Steckverbindung an Bauteilen ent- · sprechend Fig. 2 oder 3, die Fig. 7 bis 13 eine schema- : tische Darstellung einer Rohrkupplung, die Fig. 14 und 15 eine zweite Ausführung einer Steckverbindung entspre-. chend Fig. 1 , und die Fig. 16 ei.ne vergrößerte Darstellung einer Beschichtung eines Teiles mit elastischen Elementen.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
Die erfindungsgemaße Einrichtung kann zur Verbindung von zv/ei Teilen 1, 3 immer dann herangezogen wer-, den, wenn die beiden Teile 1,3 Flächen aufweisen, die parallel zur Verschieberichtung verlaufen und aneinander vorbeibewegt werden. Zumindest eine dieser Flachen ist mit einer Lage 4 von Borsten oder ähnlichen elastischen Elementen versehen, die insbesondere elektrostatisch auf den Teil 1, 3 aufgeflockt sind. Auch andere
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Beschichtungsmöglichkeiten bzw. andere Arten der Borstenbefestigung sind denkbar. Die elastischen Borsten j liegen dicht aneinander, sodaß sich ein bürstenartiges Aussehen des beschichteten Bereiches ergibt. Von den beiden Teilen 1,3 weist ein Teil 1 eine Ausnehmung, Vertiefung, Höhlung, einen Kanal, Schlitz, Hohlraum usw. auf, die bzw. der mit 2 bezeichnet ist. Der andere Teil ist ein in diese Ausnehmung od. dgl. 2 einsetz- oder einschiebbares/ bzw. darin verschiebbares Gegenstück Das Gegenstück 3 kann ein Vorsprung, Fortsatz od. dgl. . eines Gegenstandes sein, kann aber auch etwa bei Nut- ' Feder-Verbindungen das Verbindungsstück selbst seindas zwei mit Ausnehmungen od. dgl. 2 versehene Teile 1 ,^ verbindet. Vorzugsweise am Gegenstück 3 ist entspre- ] chend Fig. 1 die Lage 4 von Borsten angeordnet, deren Länge Z größer ist als der Abstand X zwischen der die -' Borsten tragenden Fläche des Gegenstückes 3 und einer ,
gedachten Berührungsfläche der unebenen Gegenfläche des Teiles 1, also der Oberfläche der Ausnehmung od.
dgl. 2. Die gedachte Berührungsfläche kann sowohl eben als auch zylindrisch oder kugelig sein, entsprechend der Form der Ausnehmung od. dgl. 2, und berührt Erhebungen 9 der Gegenfläche. Die dazwischen liegenden Vertiefungen sind mit 8 bezeichnet, und deren Boden oder Grund weist den Abstand Y zu der die Borsten tragenden Fläche das Gegenstückes 3 auf.
Beim Einschieben des Gegenstückes 3 in die Ausnehmung 2 werden die Borsten der Lage 4 nach hinten schräg gebogen und rasten in die Vertiefungen 8 der Gegenfläehe ein. Der entgegengesetzten Schiebebewegung wird daher ein Widerstand entgegengesetzt, der erst durch höheren Kraftaufwand überwindbar ist und zur Umkehr der Schräglage der Borsten führt. Sobald die umgekehrte Schräglage erreicht ist, entspricht der Widerstand gegen die Pückbewegung wieder dem geringen Widerstand der Einschubbewegung .
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wegung.
In Fig. 2 sind zwei Lagen von elastischen Borsten angeordnet. Dabei entspricht die Ausbildung und Anordnung der Lage 4 am Gegenstück 3 der Ausbildung nach Fig.
1. Die unebene Gegenfläche der Ausnehmung 2 ist jedoch durch eine zweite Lage 5 von elastischen Borsten, .gebildet, wobei die freien Enden der Borsten den Erhebungen 9 und die Zwischenräume den Vertiefungen 8 der unebenen Gegenfische nach Fig. 1 entsprechen- Der bei der Umkehr ,_ der Schiebebewegung auftretende Widerstand ist jedoch \,.. wesentlich erhöht, da die gegenseitig schräg ineinander-,!, greifenden Borsten ineinander verhakt sind und beide Lagen 4, 5 von Borsten zum Richtungswechsel gezwungen werden. Je nach Länge, Elastizität und Dichte der Borsten kann der zu überwindende Widerstand den Gegebenheiten ^1 angepaßt sein. Beispielsweise sind in Fig. 3 Borsten dargestellt, deren Länge Z größer als der Abstand Y ist,····
Fig. 4 bis 6 zeigen eine schematische Anwendung bei einer Steckverbindung, etwa Dübelverbindung. Der Dübel bildet das Gegenstück. 3, das mit einer Lage 4 von Borsten beflockt ist. Im anderen Teil 1 ist die Seitenwand der Bohrung bzw. Ausnehmung 2 mit einer zweiten Lage 5 von Borsten beflockt. Die beflockten Flächen und Gegenflächen sind daher parallel zur Verschieberichtung. Beim Einschieben des Teiles 3 in den Teil 1 tritt ein geringer V7iderstand a auf, da die schräggestellten Borsten aneinander gleiten. Der Widerstand b in Ausziehrichtung ist jedoch solange wesentlich höher, bis die Borsten ihre Richtung geändert haben.
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Die Querschnitte des Gegenstückes 3 und der Ausnehmung 2 können beliebig ausgebildet sein. Runde Querschnitte ergeben einen weiteren interessanten Effekt, dar an Hand der Fig. 7 bis 13 erläutert wird. Diese zeigen
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eine Verbindung zweier Rohre, die mit Lagen 4, 5 von elastischen Borsten versehene Flächen aufweisen. Beim Ineinanderschieben der Rohre werden die Borsten schräg gestellt und gleiten aneinander. Der Schiebewiderstand a ist gering, hingegen der Widerstand b der Rückbewegung groß. Die Rohre sind daher ineinander beliebig tief verschiebbar und in jeder Stellung liegt ein hoher Widerstand b der Borsten im Eingriffsbereich 7 vor. Soll nun das weitere Einschieben des Rohres bzw. Teiles 3 in das Rohr bzw. den Teil 1 vermieden werden, ist nur eine Um-"....*
kehr der Borsten im Eingriffsbereich 7 erforderlich, Wie./.jj aus Fig. 9 ersichtlich, tritt nun der Widerstand b gegen die. Einschiebebewegung, jedoch nur der kleine Wider-!1""
stand a gegen die Rückbewegung auf, in der die Borsten ' .,, ' aneinander gleiten. Für die Umkehr der Borsten, und da- :! ,
mit für den Richtungswechsel des Schiebewiderstandes ist-'·' ausschließlich dessen Überwindung erforderlich, die den!"·'· Schräglagenwechsel der Borsten bewirkt.
Bei sehr großem Eingriffsbereich 7 kann nun die Überwindung des Widerstandes durch Richtungsumkehr hohe, gegebenenfalls nicht einsetzbare Kraft erfordern. Da je-· doch runde Querschnitte vorliegen, können die Rohre ge- i • geneinander verdreht werden. Fig.. 10 zeigt einen Querschnitt entsprechend einer Stellung nach Fig. 8. Daraus ist auch ersichtlich, daß sich die Lagen 4. 5 nicht über die gesamten zueinander weisenden Oberflächen der Teile 1 und 3 erstrecken müssen. Die Lagen.4, 5 können auch nur in gewissen Abschnitten vorgesehen werden. Aus der Stellung nach Fig. 8 ist in den beiden Drehrichtungen ein gleich großer Widerstand c zu überwinden. Dieser Widerstand c ist selbstverständlich größer als der Gleitwiderstand a in der Schieberichtung, jedoch kleiner als der Widerstand b in entgegengesetzter Richtung. Dies ist dadurch erklärlich, daß der Winkel, um den die schräggestellten Borsten jeder Lage 4, 5 sich drehen müssen,
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beim übergang von der Schiebebewegung zur Drehung wesentlich kleiner ist als bei der Umkehr der Schieberichtung .
Sobald der übergang von der Schiebebewegung zur Drehung stattgefunden hat, also der Widerstand c überwunden wurde, liegen nun in den beiden Drehrichtungen wechselweise die Widerstände a und b vor, d. h. bei der weiteren Drehung des inneren Teiles 3 gleiten die Borsten aneinander. In der Drehrichtung des inneren Teiles 3 ergibt sich der Widerstand a, entgegengesetzt der Widerstand b. Nach Überwindung des Widerstandes b durch Umkehr der Drehrichtung des inneren Teiles 3 liegt auch ' ■ der Wechsel der Widerstände a, b vor (Fig. 12). Soll nun ; aus der in Fig. 11 oder 12 gezeigten Stellung, also nach Verdrehen der beiden Rohre, diese wieder entlang ihrer' ! Achsen verschoben werden, so ist beim Einleiten der Verschiebebewegung nach beiden Seiten'der Widerstand c zu überwinden, da zwar eine Bewegungsrichtungsänderung, jedoch, keine Umkehr vorliegt. Sollen die Rohre weiter in- .
■ einandergeschoben werden, ändern sich die Borsten in die Stellung nach Fig. 8, sollen sie auseinandergeschoben werden, ändern sie sich in die Stellung nach Fig. 9.
si Daraus ergibt sich, daß die Bewegungsumkehr mit
verringertem momentanen Kraftaufwand erzielt werden .' : .
25 kann, wenn zwischen der Einschiebebewegung und der Aus-
ι- Schiebebewegung eine geringfügige Verdrehung der beiden
Teile vorgenommen wird. Sind die Eingriffsbereiche 7
nur über einen Teil des Umfanges vorgesehen, kann nach
k Fig. 13 eine Drehung um 90° die Lagen von Borsten vonein-30 ander trennen, wodurch zu deren Längsverschiebung auch der Widerstand a ausgeschalten v/erden kann. Eine Vierteldrehung bringt die Borsten in die Stellungen von Fig._ 11 oder 12, womit die Verbindung erfolgt ist.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich daher vorzüglich auch für die beliebige Arretierung von Kugelgelenken, da nur nach einer Richtung ein kleiner Widerstand a bei der Bewegung vorliegt, dieser Widerstand wächst mit dent Winkel der Bewegungsrichtung zur ursprünglichen Richtung und erreicht sein Höchstmaß bei Umkehr der Bewegungsrichtung. Dieses Höchstmaß des Widerstandes kann aber in jeder Richtung erzeugt werden, wenn die Teile in die entgegengesetzte Richtung solange . bewegt werden, bis die Ausrichtung der Borsten sich vollzogen hat.
Fig. 14 und 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel ent- >■> >_
sprechend der Darstellung von Fig. 1. Die Ausnehmung 2 '"' und das Gegenstück 3 sind mit unebenen Gegenflächen ver-.".'. sehen, und jeder Gegenfläche ist eine Lage 4, 5 von Bor-,
sten zugeordnet, die an einem hülsenartigen Zwischenstück in entgegengesetzte Richtungen weisend ausgebildet sind. Bein Einschieben werden die Borsten der beiden Lagen 4, 5 ebenfalls wieder entgegengesetzt umgebogen und verhaken sich an den Gegenflächen unter Bildung zweier Verzahnungen 7. Das Zwischenstück 6 kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. .-.
Fig. 16 zeigt vergrößert einen mit einer Lage 4, 5 von Borsten versehenen Bereich. Die Borsten sind bevorzugt elektrostatisch auf eine Klebstoff schicht: 10 aufgeflockt, mit denen der Teil 1, 3 überzogen ist. Es wäre auch denkbar, die Borsten auf einer Trägerfolie anzuordnen und diese auf die Flächen bzw. Gegenflächen oder Teilen davon aufzukleben.
Bei Ausführungsbeispielen mit ausschließlich 1-inearer-Verschiebbarkeit kann in jedem Umkehrpunkt ein geringer Rückfederungseffekt bis zum Eingriff der schräggestellten Borsten an der Gegenfläche durch einen ela- '
-VfT1V
stischen Körper ausgeschaltet werden, der als Anschlag am Ende der Ausnehmung 2 angeordnet ist.
Neben der eigentlichen Aufgabe der lösbaren Verbindung können die Lagen 4, 5 von Borsten auch andere Funktionen übernehmen. So können sie auch die Abdichtung .von Rohrkupplungen zumindest bei geringem Druck des strömenden Mediums bewirken. Sie können weiters aus einem Metall bestehen und als elektrisch leitende Teile wirken, beispielsweise bei Glühlampen und -fassungen, ,"··· bei denen die Verbindung bereits das Gewinde ersetzt.
TUT
" ln'.cmaiionalcs Büro
-jSNTERNATIONALE ANMELDUNG VERÖFFENTLICHT NACH DEM VERTRAG ÜBER DIE INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT AUF DEM GEBIET DES PATENTWESENS (PCT)
(51) Internationale· Patentklassifikation 3: Π6Β 5/07, 2/00, 13/02; F16L 37/00
! Al
(11) Internationale VeröffentUchungsnuramenWO 81/02332 | (43) Internationales '
Veröffentlichungsdatum: 20. August 1981 (20.08.S1)
(21) Internationales Aktenzeichen:
(22) Internationales Anmeldedatum:
12. Februar 1981 (12.02.81) |
PCT/AT81/00002 j (81) Bestinimungsstaaten: AT, AU, BR. CH, CH (europäisches Patent), DE (Gebrauchsmuster), DE (europäisches Patent), DK. FR (europäisches Patent). GB (europäisches Patent), JP, NL (europäisches Patent), NO, SE (europäisches Patent), SU, US.
(31) Prioritätsaktenzeichen:
(32) Prioritätsdalum:
(33) Prioritätsland:
A 749/80 j
12. Februar 1980 (12.02.80) AT
! Veröffentlicht
Mit dem internationalen Recherchenbericht
j (71) Anmelder; und
(72) Erfinden ASTL, Franz [AT/AT]; Kinkstrasse 8, A-6330 Kufstein (AT).
(74) Anwälte: TORGGLER, Paul et al.; Wilhelm-Gre:l-Str. 16, A-6020 Innsbruck (AT).
• ■■ti
(54) Title: DEMCE FOR DETACHABLY CONNECTING TWO ELEMENTS
(54) Bezeichnung: EINRIChTTJNG ZUR LÖSBAREN VERBINDUNG ZWEIER TEILE
(57) Abstract
11111^////VHIIHIIIHIIIIi
One (1) of the two detachably connected elements (1, 2)
comprises a cavity (2) or recess and the other a corresponding pan
which can be introduced in the cavity (2). The engaging element is
composed of at least a lay er (4) of hairs which are preferably electrostaticaUy charged and which come into contact with a non-flat engaging surface. The surface or surfaces carrying the elastic hair as well
as the engaging surface or surfaces are parallel to the direction of
move of both elements (1, 2). According to a preferred embodiment, the non-flat engaging surface is composed of a second layer 2^
(5) of elastic hairs and projecting perpendicularly io the surface.
Upon moving in one direction, the hairs come to an inclined position which is adapted to the change of direction. This gives rise to a
resistance which reaches its maximum upon a change of direction
of 180°C, but which maybe overcome withoutany damage for the
device. Therefore both elements (1,2) may be stopped continuously without using an additional stop member and the connection may be established and broken repeatedly.
(57) Zusammenfassung
Von zwei miteinander lösbar verbundenen Teilen (1,3) weist ein Teil (1) eine Ausnehmung, Höhlung (2) od. dgl., und der andere ein in diese einsetzbares Gegenstück (3) auf. Als Eingriffselemente dienen zumindest eine Lage (4) von elastischen, senkrecht abstehenden Borsten, die vorzugsweise elektrostatisch aufgeflockt sind, und an einer unebenen Gegenfläche angreifen. Sowohl die Fläche oder Rächen, diemit den elastischen Borsten versehen sind als auch die Gegenfläche oder-flächen erstrecken sich parallel zur Verschieberichtung der beiden Teile (1.3). Die unebene Gegenfläche ist in bevorzugter Ausführung als zweite Lage (5) von elastischen, senkrecht abstehenden Borsten ausgebildet. Beim Verschieben in einer Richtung nehmen die Borsten eine Schräglage ein, die sich bei jedem Richtungswechsel anpassen muß. Dabei ist ein Widerstand zu überwinden, der bei einem Richtungswechsel von 180°, also der Umkehrung, ein Maximum erreicht, jedoch ohne Beschädigung der Einrichtung überwindbar ist Daraus ergibt sich eine stufenlose Arretierbarkeit der beiden TeDe (1,3) ohne zusätzliche Feststellmittel sowie eine wiederholte Lösbarkeit und Wiederherstellung der Verbindung.

Claims (1)

  1. WO81/02332 ' PCT/AT81/00002
    fc Ansprüche
    1. Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Teile, von denen einer eine Ausnehmung, Höhlung od. dgl. und der andere ein in die Ausnehmung, Höhlung od. dgl. einschiebbares oder darin bewegbares Gegenstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung sich erstreckende stische Elemente an zumindest einem Teil einer der parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Flächen · £ der Ausnehmung, Höhlung od. dgl. (2) bzw. des Gegen-;'"· Stückes (3) angeordnet sind, und daß jede ebenfalls i _: parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende Gegenflä- ^ _ ehe des Gegenstückes (3) bzw. der Ausnehmung, Höh- ',,'.* lung od.. dgl. (2) uneben ausgebildet ist, wobei die '....:.
    elastischen Elemente als eine Lage (4) von nahe nebeneinander angeordneten Borsten od. dgl. ausgebildet sind, und deren Länge (Z) zumindest größer als der Abstand (X) zwischen der mit den elastischen Elementen versehenen Fläche und der Berührungsfläche der Erhebungen (9) an der unebenen Gegenfläche ist.
    -"2'J Einrichtung"nach -Anspruch .1 , dadurch gekennzeichnet, . · daß die Länge (Z) der Borsten größer als der Abstand (Y) zwischen der mit den elastischen Elementen versehenen Fläche und dem Boden der Vertiefungen (8) der unebenen Gegenfläche ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der" Gegenfläche sich im wesentlichen davon senkrecht erstreckende, elastische Elemente vorgesehen und durch eine zweite Lage (5) von Borsten od. dgl. gebildet sind, deren freie Enden die Erhebungen (9) und deren Zwischenräume die Vertiefungen (8) der unebenen Gegenfläche bilden-
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Lage (4, 5) von Borsten auf einer Trägerfolie, -platte od. dgl. befestigt ist, die ihrerseits auf der Fläche bzw. Gegenfläche, angeordnet ist.
    5'. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (4, 5) von Borsten durch, eine Beschichtung gebildet ist. ;
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch ΙΟ' gekennzeichnet, daß jede Lage (4, 5) von Borsten , elektrostatisch aufgeflockt ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Borsten aus magnetisierbarer^ , Material bestehen und die gegeneinander gerichteten Lagen (4, 5) unterschiedlich gepolt magnetisiert sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem den maximalen Verschiebeweg des Gegenstückes (3) in der Ausnehmung,
    S · ;>.; -. Höhlung od. dgl. (2) begrenzenden Anschlag und der Stirnseite des Gegenstückes (3) ein elastischer Körper angeordnet ist, dessen elastische Verformung unter der Kraft der Verschiebung größer ist als die Rückfederung der elastischen Borsten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8908045U1 (de) * 1989-07-01 1990-10-31 Zoeschinger, Klaus, 8872 Burgau, De

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DE8908045U1 (de) * 1989-07-01 1990-10-31 Zoeschinger, Klaus, 8872 Burgau, De

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