DE8122367U1 - "warngeraet zum anbau an kraftfahrzeugen" - Google Patents
"warngeraet zum anbau an kraftfahrzeugen"Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Warngerät zum Anbau an Kraftfahrzeugen.
Wenn ein Kraftfahrzeug rückwärts aus einer Parklücke oder aus einem Parkplatz herausgefahren werden
soll, hat der Fahrer nur wenig Möglichkeiten Personen, die sich hinter seinem Fahrzeug befinden
vor dem rückwärtsfahrenden Fahrzeug zu warnen. Dazu kommt, daß die Sicht nach hinten beschränkt ist, z.B.
werden unmittelbar hinter dem Fahrzeugheck spielende Kinder vom Fahrer nicht wahrgenommen. Die Vergangenheit
hat gezeigt, daß eine nicht unerhebliche Zahl von Unfällen auf die mangelnde Warnmöglichkeit beim
Zurückstoßen von Fahrzeugen zurückzuführen ist. Eine denkbare Möglichkeit läge darin, am Heck des Kraftfahrzeuges
ein handelsübliches Signalhorn anzubringen und dies über einen Kontakt vom Fahrersitz aus zu betätigen.
Diese Lösung wäre aber aus mehreren Gründen unvorteilhaft. Der Fahrer darf das Signalhorn nicht
automatisch bei Beginn des Rückwärtsfahrens betätigen, weil dies gegen die Straßenverkßhrsordnung verstoßen
würde, sondern darf dies nur tun, wenn eine sichtbare Gefahr gegeben ist. Diese Gefahr ist aber
für den Fahrer nicht immer erkennbar. Auch würde das Betätigen eines lauten Signalhorns von den Passanten
als rücksichtslos empfunden werden.
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Aufgabe der Neuerung ist es, ein neuartiges Warngerät zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und unabhängig
von der Aufmerksamkeit des Fahrers in Funktion tritt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein aus Vorderwand, Rückwand, Oberwand und Unterwand, sowie Seitenwänden
bestehendes geschlossenes Gehäuse, in dessen Vorderwand eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, hinter
denen sich an der Innenseite der Vorderwand eine Schutzfolie befindet, hinter welcher ein akkustischer
Signalgeber im Gehäuse befestigt ist.
Dieser Signalgeber besteht, vorzugsweise aus einem handelsüblichen
Summer, die mit kleinen Abmessungen auf dem Markt erhältlich sind.
Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Neuerung, diesen Summer auch in einem Gehäuse anzuordnen, das keinerlei
Öffnungen aufweist, wenn das Gehäuse zum Beispiel durch entsprechende Dünnwandigkeit so ausgebildet ist, daß die
im Gehäuse erzeugten akkustischen Schwingungen - ggf. durch das Gehäuse verstärkt - nach außen dringen.
Die erstbeschriebene Ausführungsform bringt jedoch den Vorteil, daß keine langwierigen Versuche notwendig sind
P und daß gleichwohl dank der Schutzfolie der Signalgeber
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vor Feuchtigkeitseinflüssen geschützt ist.
Neuerungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß im selben Gehäuse, in dem sich auch der Summer befindet,
ein Intervallgeber, vorzugsweise in Form ei~ nes Intervallrelais befestigt ist, das elektrisch
mit dem Summer in Reihe geschaltet ist. Solche Intervallrelais sind ebenfalls handelsüblich und werden
beispielsweise als Blinkerrelais benutzt.
Die Montage des neuen Warngerätes ist sehr einfach und kann an irgendeiner geeigneten Stelle des Fahrzeughecks
vom Käufer selbst vagenommen werden, denn Fachkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Das
Gehäuse des Warngerätes hat vorzugsweise eine Befestigungslasche, die einstellbar ist, also in verschiedenen
Stellungen am Gehäuse festgelegt werden kann. Mittels einer solchen Lasche kann das Gehäuse
z.B. hinter der Kennzeichnungstafel des Kraftfahrzeuges angeschraubt werden, genausogut, wie es möglich
ist, das Gehäuse des Warngerätes im Innenraum der im allgemeinen U-förmig ausgebildeten rückwärtigen
Stoßstange anzubringen. Auch unterhalb der Stoßstange kann das Warngerät an der Karosserie
oder dem Chassis des Fahrzeuges befestigt werden. Als besonders günstig hat sich die Befestigung des
Warngerätes in der Nähe des KFZ-Rückfahrscheinwer-
fers erwiesen, weil diese Anordnungsart ermöglicht, das Warngerät in besonders einfacher Weise mit kurzen
Leitungen elektrisch anzuschließen. Dazu ist es nämlich nur erforderlich die Zuleitung zum Intervallrelais
an die stromführende Klemme des Rückfahrscheinwerfers anzuschließen, während die Minusleitung entweder
an den Minuspol des Rückfahrscheinwerfers oder elektrischleitend mit der Karosserie verbunden wird.
Im einfachsten Fall kann die Minusleitung mit der Befestigungslasche des Warngerätegehäuses an der
Fahrzeugkarosserie angeschlossen werden.
Die Funktion ist folgende. Sobald der Fahrer des Kraftfahrzeuges den Rückwärtsgang einlegt, leuchtet
der Rückfahrscheinwerfer auf. Gleichzeitig wird das Intervallrelais erregt und führt dem Summer des Warngerätes
periodisch Strom zu, sodaß das Warngerät in vorgegebenen Abständen ein akkustisches Warnsignal
aussendet. Dieser Warnton des neuerungsgemäßen Kraftfahrzeug-Heckwarngerätes
ist viel, leiser als derjenige eines Frontsignalshorns, da das Heckwarngerät
nur eine geringe Reichweite zu haben braucht, weil das akkustische Signal nur im Bereich unmittelbar
hinter dem Kraftfahrzeugheck Aufmerksamkeit erzeugen s Die weitere Umgebung des Kraftfahrzeuges wird also
durch das Tätigwerden des Warngerätes nicht gestört.
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Es versteht sich, daß es im Rahmen der Neuerung liegt, den Intervallgeber zu eliminieren. Der
Summer würde dann direkt an die stromführende Quelle des Heckscheinwerfers angeschlossen werden.
Das Warngerät würde dann beim Einlegen des Rückwärtsganges einen Dauerton erzeugen. Die Zwischenschaltung
eines Intervallrelais jedoch trägt zur Stromersparnis bei und erhöht dennoch die Aufmerksamkeit.
Ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich der Sicherheit gegen Unfälle durch rückwärtsfahrende Kraftfahrzeuge
wird darin gesehen, daß das Warngerät automatisch durch das Einlegen des Rückwärtsganges
anspricht, also keine manuelle Bedienung des Fahrers erfordert. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug aus einer
Garage rückwärts herausfährt, so kann der Fahrer den unmittelbaren Nachbarbereich außerhalb der
Garage überhaupt nicht übersehen. Die vom neuerungsgemäßen Warngerät erzeugten periodischen Warntöne
signalisieren - auch für spielende Kinder erkennbar daß das Kraftfahrzeug im Begriff ist, rückwärts aus
der Garage herauszufahren.
Zwei alternative Lösungen liegen im Rahmen der Neuerung, Der Intervallgeber ist bei einem Rechteckformat des
Gehäuses neben dem Summer angeordnet. Im Fall eines
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· "6" mehr quadratischen Gehäuses oder eines Gehäuses
mit mindestens angenähert kreisförmiger Kontur
kann der Intervallgeber auch hinter dem akkusti-
sehen Signalgeber also zwischen diesem und der Gehäuserückwand angeordnet werden.
Wenn im Vorstehenden von Vorderwand und Rückwand des Gehäuses gesprochen wird, so versteht sich,
daß die Vorderwand diejenige ist, durch die das akkustische Warnsignal vornehmlich herausdringt.
In Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen, bildet die Vorderwand des Warngerätegehäuses also
dessen rückseitige Begrenzung.
Weiterhin versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Neuerung liegen. So braucht
das Gehäuse nicht notwendigerweise definierte Vorder-, Rück-, Seiten-, Decken- und Bodenwände aufzuweisen,
vielmehr können diese Wände ineinander übergehen. Das Gehäuse kann beispielsweise auch
eine Kugelform aufweisen. Genausogut kann das Warngerät auch in anderer Weise am Fahrzeug montiert
werden, nämlich so, daß die Hauptrichtung des ausgesendeten akkustischen Warnsignals nicht
notwendigerweise horizontal rückwärts verläuft, sondern daß mindestens eine Aussendekomponente
nach unten und/oder ggf. auch nach oben gerich-
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- 7 tet ist.
Schließlich wird noch eine Weiterbildung der Neuerung darin gesehen, daß das akkustische Warngerät im Gehäuse
des Rückfahrscheinwerfers selbst eingebaut ist. Dies ist dank der sehr kleinen Dimensionen des akkustischen
Signalgebers leicht möglich und bringt den Vorteil, daß Kraftfahrzeuge schon vom Hersteller mit
dem heuerungsgemäßen Signalgeber ausgestattet werden können. Auch im Falle von nicht in die Karosserie des
Kraftfahrzeuges integrierten Rückfahrscheinwerfern können separate Rückfahrscheinwerfer mit dem akkustischen
Signalgeber ausgestattet werden. In beiden Fällen werden elektrische Verbindungsleitungen entbehrlich.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Neuerung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Heckansicht eines Kraftfahrzeuges mit
neben dem Kraftfahrzeugkennzeichen angeordnetem akkustischen Signalgeber,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines neuartigen Warngerätes und
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht durch das Warn-
- 8 gerät gemäß Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Am Heck eines mit 10 bezeichneten Kraftfahrzeuges ist gemäß Figur 1 neben dem Kraftfahrzeugkennzeichen und
zwar zwischen diesem und einem Rückfahrscheinwerfer 12 ein Warngerät 14 befestigt, das über eine elektrische
Verbindungsleitung 16 mit dem Rückfahrscheinwerfer
12 parallel geschaltet ist.
Das Warngerät 14 hat im Ausführungsbeispiel prismatische
Gestalt und weist eine Vorderwand 18, eine Rückwand 20 (Fig. 3) eine Oberwand 22, eine Bodenwand
24 und zwei Seitenwände 26 auf. Beide Seitenwände 26 haben vorzugsweise eine Öffnung 28, die
mittels eines GummiStopfens verschlossen ist. Je nach der Anbringungsart des Warngerätes 14 wird die
dem nächstliegenden Rückfahrscheinwerfer 12 benachbart
liegende Öffnung 28 durch Wegnahme des Gummistopfens geöffnet und die beiden im Inneren des Gehäuses
liegenden elektrischen Anschlußkabel 1 und 2 werden durch diese Öffnung 28 hindurch nach außen
geführt. Die beiden Kabel sind so bezeichnet, daß das richtige Kabel mit der stromführenden Klemme
des Rückfahrscheinwerfers 12 und das andere Kabel
mit der Massenklemme verbunden wird.
Das Warngerät 14 weist in seinem Gehäuse einen akku-
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stischen Signalgeber in Form eines Summers 30 auf, der im Ausführungsbeispiel einen Fuß besitzt, welcher
am Boden 24 des Gehäuses festgeschraubt ist. Die Vorderwand 18 des Warngerätegehäuses 14 hat in
seiner einen Hälfte eine Anzahl Schlitze 32, die sich parallel erstrecken und durch die die akkustischen
Signale nach außen dringen. Um das Innere des Gehäuses gegen Feuchtigkeitsschaden zu schützen, ist
innenseitig an der Vorderwand 18 des Gehäuses eine Schutzfolie 34 ringsum angeklebt, die eine dampfdichte
Sperre bewirkt, jedoch akkustische Signale durchläßt.
Die Rückwand 20 des Warngerätegehäuses 14 ist vorzugsweise abnehmbar befestigt und kann mittels weniger
Schrauben gelöst werden, um Zugang zum Inneren des Gehäuses zu erhalten. Außen ist an der Rückwand
20 eine Befestigungslasche 36 angeschraubt, deren freies Ende eine Bohrung 38 aufweist. Eine einzige
Schraube genügt, um durch diese Bohrung 38 hindurch die Lasche an der Kraftfahrzeugkarosserie oder
dem Kraftfahrzeugchassis oder an der Stoßstange zu $
befestigen. |
In Figur 1 sind nur beispielsweise 5 Befestigungsmög- |
lichkeiten mit den Zahlen 3, 4, 5 , 6 und 7 durch Pfeile veranschaulicht. Dabei bedeutet der Pfeil 4, daß I
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\;'l das Warngerät 14 hinter dem Kraftfahrzeugkennzeichen/
[Ji also an dessen Rückseite angeschraubt wird, wenn dort
|- genügend Raum zur Verfügung steht. Die Pfeile 3, 5 und
7 veranschaulichen Befestigungsmöglichkeiten des Warn
gerätes innerhalb der Heckstoßstange 40.
In den Zeichnungen nicht weiter dargestellt ist ein Intervallgeber
in Form eines handelsüblichen Blinkrelais, welches innerhalb des Gehäuses 14 neben dem Signalgeber
30 angeordnet ist. Dieses Blinkrelais liegt also hinter demjenigen Bereich der Vorderwand 18, der nicht
von den Schlitzen 32 eingenommen wird.
Die Funktion des Warngerätes ist die, daß ohne jegliche manuelle Bedienung automatisch mit dem Einlegen
des Rückwärtsganges ein unterbrochener Summton erzeugt wird, weil dieser akkustische Signalgeber mit
dem Rückfahrscheinwerfer 12 parallel geschaltet ist, also gleichzeitig mit diesem Strom erhält=
Einen weiteren Vorteil bringt der erfindungsgemäße Hecksignalgeber noch zusätzlich. Der Rückfahrscheinwerfer
wird über das Getriebe gesteuert. Diese Steaerung funktioniert, wie die Erfahrung zeigt, nicht immer
richtig. So kommt es vor, daß auch beim Fahren in Vorwärtsgängen durch einen nicht richtig arbeitenden Schalter
der Rückfahrscheinwerfer brennt. Dies ist für den
Fahrer nicht erkennbar. Bei Verwendung des neuerungsgemäßen
Hecksignalgebers signalisiert dieser dem Fahrer, daß der Rückfahrscheinwerfer auch bei eingelegten
Vorwärtsgängen brennt, so daß er eine Reparatur veranlassen kann.
Claims (10)
1. Warngerät zum Anbau an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet
durch ein aus Vorderwand (18),Rückwand (20), Oberwand (22) und Boden (24) sowie Seitenwänden
(26) bestehendes geschlossenes Gehäuse (14), in dessen Vorderwand eine oder mehrere öffnungen
(32) vorgesehen sind, hinter denen sich an der Innenseite der Vorderwand eine Schutzfolie
(34) befindet, hinter welcher ein akkustischer Signalgeber (30) im Gehäuse (14) befestigt ist.
2. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längerstreckung der Vorderwand (18) gesehen,
neben dem Signalgeber (30) ein Intervallgeber angeordnet ist.
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3. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse ein Intervallgeber zwischen dem Signalgeber und der Gehäuserückwand angeordnet
ist.
4. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Gehäusewände
eine Kabeldurchführöffnung (28) vorgesehen ist.
5. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Gehäuseseitenwände
(26), am Gehäuseboden (24) oder der Gehäuserückwand (20) eine Befestigungslasche (36) befestigt
ist.
6. Warngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (36) verstellbar befestigt
ist.
7. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) am Heck eines
Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
8. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-7/ dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (32) in einem
Bereich angeordnet sind, der bezüglich der Quermittelinie der Vorderwand (18) seitlich versetzt
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9. Warngerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (32) im wesentlichen in einer Hälfte der Vorderwand (18) angeordnet sind.
10. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen aus einer Anzahl paralleler Schlitze bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122367 DE8122367U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "warngeraet zum anbau an kraftfahrzeugen" |
DE19823225407 DE3225407A1 (de) | 1981-07-30 | 1982-07-07 | Warngeraet zum anbau an kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818122367 DE8122367U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "warngeraet zum anbau an kraftfahrzeugen" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8122367U1 true DE8122367U1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6729954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818122367 Expired DE8122367U1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | "warngeraet zum anbau an kraftfahrzeugen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8122367U1 (de) |
-
1981
- 1981-07-30 DE DE19818122367 patent/DE8122367U1/de not_active Expired
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