DE8117952U1 - Ein- oder mehradriges Verbindungskabel - Google Patents
Ein- oder mehradriges VerbindungskabelInfo
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- DE8117952U1 DE8117952U1 DE19818117952 DE8117952U DE8117952U1 DE 8117952 U1 DE8117952 U1 DE 8117952U1 DE 19818117952 DE19818117952 DE 19818117952 DE 8117952 U DE8117952 U DE 8117952U DE 8117952 U1 DE8117952 U1 DE 8117952U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/04—Cable-end sealings
Landscapes
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
Description
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Anmelderin; Firma
Leopold Kostal
Wiesenstraße 47
588o Lüdenscheid
Wiesenstraße 47
588o Lüdenscheid
Ein- oder mehradriges Verbindungskabel Be sch re ibu ng
Die vorliegende Erfindung geht von einem ein- oder mehradrigen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehenen Verbindungskabel mit gegebenenfalls je einem an seinen
Enden befestigbaren Steckverbindungsteil aus, wobei das bzw= die Ende(n) der isolierten Leitungsader(n) mit
gegebenenfalls je einem St*ckkontaktteil elektrisch leitend verbindbar ist und wobei das Ende des Kabelmantels,
die isolierte(n) Leitungsader(n) und zumindest teilweise
das bzw. die metallische(n) Ende(n) der Leitungsader(n)
in zumindest einem vorgefertigten Spritzgießteil angeordnet sind«
Ein derart aufgebauter Gegenstand ist dafür vorgesehen, um eine elektrische Verbindung von zwei Aggregaten einer
elektrischen Anlage entweder direkt oder durch Kupplung mit an den Aggregaten angeschlossenen Leitungen zu ermöglichen.
Durch die US-PS 3 668 779 ist ein Gegenstand der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden. Nachteilig bei dieser Aus"-führungsforin
ist, daß das Ende des Kabelmantels, die isolierten Leitungsadern, die metallischen Enden der
Leitungsadern und der Anschlußabschnitt der Steckkontakt-
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teile in einer Ausnehmung eines vorgefertigten
teiles eingelegt werden und daß dann der gesamte Bereich
dieser Abschnitte im Spritzgießverfahren mit ein^ra geeigneten
Kunststoff umhüllt wird, Dabei laßt sich aber aufgrund der beteiligten unterschiedlichen Materialien
keine absolute Längsdichtheit gegen fließfähige Medien, wie z,B. Wasser, erzielen, so daß die Gefahr besteht, daß
ein solches Medium entweder in die Zone zwischen den metallischen Leitungsdrähten und der Leitungsir.olation
oder in die Zone zwischen der Leitungsisolation und dem Kabelmantel eindringen und gerade bei relativ kurzen Verbindung
skabeIn zum anderen Ende wandern und dort nachhaltige
Störungen verursachen kann. Ein besonderes Problem besteht in dieser Hinsicht bei den
sogenannten Antiblockiersystemen von Kraftfahrzeugen, denn
dabei muß eine elektrische Verbindung von den im Bereich der an den Rädern angeordneten BremseinrichLungen vorgesehenen
Sensoren zu einer zugeordneten Schaltungsanordnung vorgenommen werden; Da gerade im Bereich der Räder häufig
mit einem ganz erheblichen Wassereinfluß gerechnet werden
muß, ist es zwingend erforderlich, die beteiligten elektrischen Bauelemente gegen das Eindringen von Wasser
zu schützen, denn jede Störung kann zu einer lebensbedrohenden Situation führen,
Bei den bislang in diesem Zusammenhang benutzten Verbindungskabeln wurden der metallische Endabschnitt und der Isolierabschnitt
der Leitungsadern mit einem unter Wärmeeinwirkung an diese Abschnitte sich anlegenden Schrumpfschlauch umgeben
und der gesamte Endabschnitt im Spritzgießverfahren mit einem als Steckverbindungsteil ausgebildeten Spritzgießteil
umgeben.
Hierbei ergaben sich bei der Fertigung aber erhebliche Ausschußquoten, da einerseits der Schrumpfschlauch aufgrund
der anschließenden unter Wärmeeinwirkung vollzogenen Arbeitsgänge (Verbinden der metallischen Enden der
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gsidern mit den Steckkoataktteilen, Umspritzen des
betreffenden Bereiche·, mit einem Spritzgießmaterial)
nicht iiiv.or vollkoiunon an den beteiligten Abschnitten
anleg und daß andererseits noch Wasser über die zwischen
den Leitungsaderrt und dem Kabelmantel vorhandene Zone
eindringen kjnnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein- oder mehradriges, insbesondere für Kraftfahrzeuge
geeignetes Verbindungskabel zu schaffen, das sich gegenüber
den bekannten Ausführungsformen durch eine quasi absolute Dichtigkeit gegen fließfähige Medien bei einer
relativ einfachen, einen Ausschuß vermeidenden Herstellungsmethode auszeichnet»
Erf indungsgem'iß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
herstellungsbedingte, zwischen dem Ende des Kabelmantels, der b?,w. den isolierten Leitungsader (n) sowie zumindest
einem Teil von dem bzw» den metallischen Ende(n) der Leitungsader(n) einerseits und dem bzw» den vorgefertigten
Spritzgießteil(en) andererseits vorhandene Zwischenraum mit einem diese Abschnitte vollkommen umhüllenden PoIyätherurethanharz
ausgefüllt ist.
Ein derartiges Material hat den besonderen Vorteil, daß es mit den beteiligten, unterschiedlichen Materialien
einen innigen Kontakt eingeht und daß es nach dem Aushärten eine einen Durchsatz von fließfähigen Medien verhindernde
Struktur aufweist.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Ze lehnt ι ng mehr oder; minder
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sei die Erfindung näher erläutert»
Wie F-.üs der Zeichnung hervorgeht, ist an dem Ende eines
zweiadrigen Kabels 1 ein Steckverbindungsteil 2 angeordnet. Dieses Steckveroinduncjsteil 2 weist ein als
Koaxial-Verbindungsteil ausgebildetes Anschlußteil 3 auf, wobei ein zentral in einem hohlzylinderartigen
Spritzgießteil 4 angeordnetes buchsenförmiges Steckkontaktteil 5 mit dem metallischen Ende 6 einer isolierten
Leitungsader 7 und ein das Spritzgießtoil 4 umgebendes
Steckkontaktteil 8 mit dem metallischen Ende 9 einer isolierten Leitungsade./ Io elektrisch leitend verbunden
sind» Des weiteren ist das Ende I1 des Kabelmantels, die
isolierten Leitungsadern 7,Io und etwa die Hälfte der
metallisch blanken Enden 6,9 von einem einen Hohlkörper bildenden, vorgefertigten Spritzgießteil 11 umgeben.
Dieses Spritzgießteil 11 ist zweiteilig ausgebildet und mit Öffnungen 12,13,14 für den Durchtritt des E'1 Iss 1'
des Kabelmantels und den Durchtritt der -metallisch blanken Enden 6,9 der Leitungsadern 7,Io versehen, wobei die
Öffnungen 12,13,14 einen derartigen Querschnitt aufweisen, daß im zusammengesetzten Zustand der beiden Teile des
Spritzgießteiles 11 ein dichtender Abschluß zu den beteiligten
Abschnitten des Endes 1' des Kabelmantels un-i
den Enden 6,9 der Leitungsadern 7,Io gewährleistet ist.
In diese:; über geeignete, der Einfachheit halber nicht dargestellte Rastansätze und Rastaufnahmen zusammensetzbares
Spritzgießteil 11 ist über eine weitere Öffnung ein Polyätherurethanharz in den vom Spritzgießteil 11
gebildeten Zwischenraum 16 eingefüllt, das die betreffenden Abschnitte I1,7 und Io und teilweise 6 und 9
quasi absolut gegen das Ein- bzw. Ausdringen von fließfähigen
Medien umgibt. Die Verhinderung des Ausdringens
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vou fließfähigen Medien ist in dem Moment wesentlich, ;';.
wenn von dem anderen Ende des Verbindungskabels oder .
über eine schadhafte Stelle des Kabelmantels ein solches ■■
Medium bis in den Bereich des dargestellten Endes vor- :\
dringt. Oberhalb des vorgefertigten Spritzgießteiles 11 >.ς
ist eine im Spritzgießverfahren hergestellte Umhüllung 17 ■;■
angeordnet. Auf eine derartige Umhüllung kann aber ver- ;l;
ziehtet werden, und zwar, wenn das vorgefertigte Spritz- ;'j
gießteil 11 eine Kontur aufweist, die der Kontur der .[
äußeren Umhüllung 17 entspricht^ In diesem Fall wird der
Anschlußbereich der Steckkontakt teile 5,8 mit in den
vom Polyätherure!_hanharz zu umgebenden Bereich mit einbezogen= Dies ist immer dann vorteilhaft, wenn der oder die
metallischen Leiter aus vielen Einzeldrähten bestehen
Anschlußbereich der Steckkontakt teile 5,8 mit in den
vom Polyätherure!_hanharz zu umgebenden Bereich mit einbezogen= Dies ist immer dann vorteilhaft, wenn der oder die
metallischen Leiter aus vielen Einzeldrähten bestehen
und diese nicht durch Verdichten, Verschweißen oder Verzinnen in sich abgedichtet werden können»
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Lüdenscheid, den 15.Juni 1981 P 6οδ
Anmelderin: Firma
Leopold Kostal
Wiesenstraße 47
588o Lüdenscheid
Wiesenstraße 47
588o Lüdenscheid
z. oder mehradriges Verbindunqskabe^
Zusammenf as suncj
Es wird ein ein- oder mehradriges elektrisches Verbindungskabel mit gegebenenfalls je einem an jedem seiner
beiden Enden befestigbaren Steckverbindungsteil vorgeschlagen, wobei zwecks ausschußfreier Realisation einer
praktisch absoluten Längsdichtheit gegen fließfähige Medien der herstellimgsbedingte, zwischen dem Ende des
Kabelmantels, der bzw. den isolierten Leitungsader(n)
sowie zumindest einem Teil von dem bzw. den metallischen Ende(n) der Leitungsader(n) einerseits und zumindest einem
diesen Abschnitt umgebenden Spritzgießteil andererseits vorhandene Zwischenraum mit einem diese Abschnitte vollkommen
umhüllenden Polyätherurethanharz ausgefüllt ist.
Claims (5)
1. Ein- oder mehradriges, insbesondere für Kraftfahrzeuge
vorgesehenes Verbindungskabel mit gegebenenfalls je einem an seinen Enden befestigbaren Steckverbindungsteil,
wobei das bzw» die metallische(n) Ende(n) der isolierten Leitungsader(n) mit gegebenenfalls je einem Steckkontaktteil
elektrisch leitend verbindbar ist bzw. sind und wobei das Ende des Kabelmantels, die isolierten Leitungsader(n)
und zumindest teilweise das bzw. die metallische(n) Ende(n) der Leitungsader(n) in zumindest einem vorgefertigtem
Spritzgießteil angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der herstellungsbedingte, zwischen dem Ende (I1) des Kabelmantels, der bzw. den
isolierten Leitungsader (η) (7,1ο) sowie zumindest einem Teil von dem bzw. den metallischen Ende(n) (6,9) der
Leitungsader(n) (7,lo) einerseits und dem br.w. den vorge-fertigten
Spritzgießteile(n) (11) andererseits vorhandene Zv/ischenraum (16) mit einem diese Abschnitte vollkommen
umhüllenden Polyatherurethanharz ausgefüllt ist.
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2. Ein- oder mehradriges Verbindungskabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die metallische(n)
Ende(n) (6,9) der Leitungsader( n) (7,lo) vollkommen urV
damit auch der Anschlußabschnitt (5',8') des bzw. der .Steckkontaktteileis) (5,8) in den von dem bzw. d^n
Spritzgießteil(en) (11) umhüllten Bereich mit einbezogen sind.
3. Ein- oder mehradriges Verbindungskabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die
vorgeFertigte(n) Spritzgießteil(e) (11) einen die betreffenden
Abschnitte vollkommen umhüllenden Hohlkörper bilden, der für den Durchtritt des Endes (l1) d--;s Kabelmantels
sowie für den Durchtritt des bzw= der metallischen
Ende(s) (6,9) der Leitungsader(n) (7,lo) bzw, des Aa-Schlußabschnittes
(5',8') dt: a bzw. der Steckkontaktteileis)
(5,8) Öffnungen (12,13,14) aufweist, die an den Querschnitt der betreffenden Abschnitte angepaßt sind ο
4. Ein- oder mehradriges Verbindungskdbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) eine weitere Öffnung (15) zum Zuführen des Polyätherurethanharz
aufweist.
5. Ein- oder mehradriges Verbindungskabel nach Anspruch und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem bzw. den vorgefertigten Spritzgießteil(en) (11) ein v/eiteres, diesen Bereich vollkommen umhüllendes
dicht anliegendes Spritzgießteil (17) aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818117952 DE8117952U1 (de) | 1981-06-19 | 1981-06-19 | Ein- oder mehradriges Verbindungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818117952 DE8117952U1 (de) | 1981-06-19 | 1981-06-19 | Ein- oder mehradriges Verbindungskabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8117952U1 true DE8117952U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6728631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818117952 Expired DE8117952U1 (de) | 1981-06-19 | 1981-06-19 | Ein- oder mehradriges Verbindungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8117952U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405797A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München | Verfahren zur herstellung einer isolationsumhuellung am uebergangsbereich zwischen vielfachbandleitungen und an deren leiter angeschlossenen reihen von kontaktsteckern oder kontaktbuchsen bzw. vielfachbandleitung mit einer solchen isolationsumhuellung |
-
1981
- 1981-06-19 DE DE19818117952 patent/DE8117952U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405797A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | Kommanditgesellschaft Wärme- und Elektrotechnik B. Ruthenberg GmbH & Co, 8000 München | Verfahren zur herstellung einer isolationsumhuellung am uebergangsbereich zwischen vielfachbandleitungen und an deren leiter angeschlossenen reihen von kontaktsteckern oder kontaktbuchsen bzw. vielfachbandleitung mit einer solchen isolationsumhuellung |
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