DE8117583U1 - "hahn mit kugelkueken" - Google Patents

"hahn mit kugelkueken"

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DE8117583U1
DE8117583U1 DE19818117583U DE8117583U DE8117583U1 DE 8117583 U1 DE8117583 U1 DE 8117583U1 DE 19818117583 U DE19818117583 U DE 19818117583U DE 8117583 U DE8117583 U DE 8117583U DE 8117583 U1 DE8117583 U1 DE 8117583U1
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ball
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools

Description

"Hahn mit Kugelküken"
Die Erfindung betrifft einen Hahn mit Kugelküken nach dan Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Kugelhähne mit PTFE-Dichtelementen bekannt, von welchen mindestens eines aus einem federnden, sich unter axialer Vorspannung an das Kugelküken anlegenden, mit Betriebsdruck beaufschlagbaren Dichtteil und einem koaxialen Lagerteil besteht, welcher den sich unter Betriebsdruck ergebenden, den Dichtteil verformenden Axialweg des Kugelkükens begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen metallisch dichtenden Kugelhahn zu schaffen, der ohne Temperaturbegrenzung bei relativ kleinem Betätigungsmoment gut absperrt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das ringförmige Dichtelement als dünnwandiger metallischer Körper ausgebildet ist, der an einem Rand mit dan Hahngehäuse dicht verbunden ist und zwei ringförmige koaxiale Abschnitte aufweist, von welchen einer als verformbarer Dichtteil und der andere als fester, durch das Gehäuse abgestützter Lagerteil ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, einen dünnwandigen metallischen Körper als Dichtelement zu verwenden, der — zum Teil unterstützt - den Lagerteil und - zum Teil nicht unterstützt - den verformbaren Dichtteil bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise ist die Ausbildung eines £
KugeUiahnes mit ungelagerter Kugel möglich, weil die Kugel während des größten Teils der öffnungs- bzw. SchlieBbewegung nur zwischen den verformbaren Dichtteilen der Dichtelemente gelagert ist und daher relativ leicht geschaltet werden kann. Erst wenn in Schließstellung eine größere Druckdifferenz auf die Kugel einwirkt, stützt sie sich am unbeweglichen Lagerteil ab, was mit einem größeren Reibungswiderstand verbunden ist. Dies kann auch bei Bauweisen mit gelagerter Kugel von Vorteil sein, bei welchen eine einfache Lagerung vorgesehen 1st, die eine gewisse Axialverschiebung der Kugel unter Druckdifferenz zuläßt. Die größte Elastizität des Dichtteiles wird man dann erreichen, wenn er am freien Band des dünnwandigen Körpers ausgebildet ist und/oder wenn er bei sehr leicht verformbarer Ausbildung federnd, beispielsweise mittels einer Tellerfeder, am Gehäuse abgestützt ist. Auf diese Weise ist nämlich gewährleistet, daß die Kugel keinesfalls beim Einbau zwischen den beiden Dichtteilen zu fest eingespannt ist. Der Dichtteil muß nur so stark unter axialer Vorspannung an dem Kugelküken anliegen, daß sich in Schließstellung ein Druck aufbauen kann, welcher den Dichtteil dann stärker an die Kugel andrückt. Diese axiale Vorspannung kann dann besonders klein gehalten werden, wenn der Dichtteil mit Linienberührung an der Kugel anliegt. Eine zusätzliche Abdichtung im Durchgang ergibt sich, wenn auch der Lagerteil zur Kugel hin dichtend ausgebildet ist, wobei zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung vorteilhaft der Lagerteil mit Linienberührung an der Kugel anliegt.
Heitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand der In den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kugelhahn im Aufrißschnitt,
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt ein Dichtelement für den Kugelhahn von Flg. 1,
Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung.
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Der in Fig. 1 dargestellte Kugelhahn besteht aus einem Gehäusemittelstück 1 und beidseits anschließenden Flanschstutzen 2, die mit Schrauben 3 zu einem Gehäuse zusammengehalten werden. Im Gehäusemittelstück 1 ist eine Kugel 4 angeordnet, die über einem mittels einer Stopfbüchse 5 abgedichteten Bewegungsbolzen 6 mittels eines Handhebels 7 betätigbar ist. Die Kugel 4 ist zwischen zwei Dichtelementen 8/ die aus Blech geformt sind, drehbar gelagert. Der Außenrand der Dichtelemente 8 ist zwischen dem Gehäusemittelstück 1 und dem Flanschstutzen 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 9 eingeklemmt. Wie aus Fig. 2 im Detail ersichtlich ist, weist das Dichtelement 8 zwei gegen die Kugel 4 hin gerichtete Hülste 10, 11 auf. Solange kein Differenzdruck an der Kugel 4 auftritt, steht nur der innere Hülst 10 als Dichtteil mit der Kugel 4 in Verbindung, wobei eine auf die Rückseite des Dichtelements 8 wirkende Tellerfeder 12 dafür sorgt, daß dieser Dichtteil einerseits mit genügender Pressung unter Linienberührung an der Kugel 4 anliegt, ohne daß andererseits zu hohe, die Kugel 4 verklemmende Kräfte auftreten können. Der außenliegende Wulst 11 als Lagerteil ist durch einen lagerring 13 an der Rückseite gegen das Gehäuse hin abgestützt, an der Vorderseite weist er in dem dargestellten druckausgeglichenen Zustand einen Abstand zur Kugel 4 auf; dieser ist normalerweise einige Zehntel kleiner als ein Millimeter. Falls nun bei Durchströnung des Hahnes die Kugel 4 gegen die Schließstellung gedreht wird, tritt erst dann eine Druckdifferenz auf, wenn eine erhebliche Drosselung der Strömung erfolgt, was zumeist erst knapp vor dem völligen Abschluß der Fall ist. Sobald dann die Druckdifferenz auftritt, verschiebt sich die Kugel 4 stromabwärts, bis sie auf dem abgestützten außenliegenden Wulst 11 des stromabwärts liegenden Dichtelementes 8 aufsitzt. Der zugehörige innenliegende Wulst 10 hat sich unter weiterer Vorspannung der Tellerfeder 12 mit der Kugel 4 mitbewegt, so daß beide Wülste 10, 11, d.h. sowohl der Dichtteil als auch der Lagerteil zwischen Kugel 4 und Gehäuse abdichten. Da sich am anderen stromauf liegenden Dichtelement 8 beide WülKte 10, 11 infolge der Druckbeaufschlagung unter Verformung des radialen Abschnittes 81 des Dichtelements 8 mit der Kugel 4 mitbewegt haben, liegt der Wulst 10 als Dichtteil dieses Dichtelementes 8 wie bisher unter Druckbeaufschlagung an der Kugel 4 an, so daß der Durchgang mit drei hintereinandergeschalteten Abdichtungslinien gesperrt
ist. Dabei verhindert eine im Gehäusemittelstück 1 eingelassene Stützscheibe 14 eine unzulässige Auswölbung des radialen Abschnitts 8*. Beim anschließenden Verdrehen der Kugel 4 in Öffnungsrichtung gleitet die Kugel 4 an dem die Druckkräfte aufnehmenden lagerteil, bis der Durchgang so weit freigegeben ist, daß ein Druckausgleich zwischen Ein- und Aussträroseite des Hahnes zum Großteil hergestellt ist. Dann kann die Tellerfeder 12 des stromabwärts liegenden Dichtelementes 8 die Kugel 4 gegen ihre Mittelstellung bewegen, so daß bei der anschließenden Weiterbewegung in Öffnungsrichtung die Kugel 4 nur mehr zwischen den inneren Wülsten 10 als Dichtteilen gelagert ist. Die ungelagerte Kugel 4 ist in keiner Stellung durch die Dichtelemente 8 eingeklemmt, weil die notwendigen Abdichtkräfte durch die auf die Kugel 4 bzw. direkt auf die Dichtelemente 8 einwirkende Druckbeaufschlagung gegeben sind.
Fig. 3 zeigt ein Dichtelement für einen Kugelhahn, das einen außenliegenden Abschnitt 21 als Lagerteil ndt breiter Kontaktfläche zur Kugel 4 aufweist und dessen Dichtteil direkt durch eine Kante 20 am Innenrand gebildet ist.
Fig. 4 zeigt ein Dichtelement 8, das an seinem Innenrand Über einen Klemmring mit dem Flanschstutzen 2 des Gehäuses fest verbunden ist, wobei der vom Gehäuse unterstützte innere Abschnitt 31 als Lagerteil und der anschließende äußere Abschnitt 30 als Dichtteil ausgebildet sind. Zwischen dem äußeren Abschnitt 30 und dem Flanschstutzen 2 ist eine durch Verformung ihrer Dicke vorgespannte Spiralfeder 32 vorgesehen, welche in der dargestellten Ruhelage den Außenabschnitt 30 des dünnwandigen Dichtelensites 3 gegen die Kugel 4 drückt. Bei dieser Ausführungsform kann nur das jeweils strcnab liegende Dichtelement 8 zur Wirkung können, weil beim stromauf liegenden Dichtelement 8 der als Dichtteil ausgebildete Abschnitt 33 abgehoben wird. Es herrscht also im Baum zwischen den beiden Dichtelementen 8 voller Betriebsdruck, welcher den Außenabschnitt 33 des strcmab gelegenen Dichtelementes 8 stärker gegen die Kugel 4 anpreßt. Bei Auftreten einer Druckdifferenz nahe oder in Schließstellung wird die Kugel 4 unter Überwindung des bestehenden Abstands S gegen den stromab vom Gehäuse abgestützten Lagerteil 31 gepreßt. Da die Gehäuseunterstützung 33 eine Abrundung aufweist, könnt sie gegen die Kugel 4 nur an einer Linie zur Wirkung, wodurch sich auch dort unter Druckbeaufschlagung eine Abdichtung ergibt. Es sind also bei dieser Bauweise zwei Abdichtungslinien wirksam;
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auch in diesem EaIl tritt aber das durch die Druckdifferenz bedingte Drehmoment unter Abstützung am lagerteil 31 nur bei einem !deinen Teil der Schwenkbewegung auf.
Die dargestellten Beispiele des Kugelhahnes zeigen, daß auch bei ungelagerter Kugel 4 relativ geringe Betätigungsdrehnonente erzielbar sind, wobei die Abdichtung über mehrere hintereinandergeschaltete Dichtbereiche erfolgt; Oberflächenbehandlungen der als dünnwandige Körper ausgebildeten Dichtelemente 8 und/oder der Kugel 4 kennen die Auswirkungen der erfindungsgesäßen Ausbildung noch vergrößern.
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Bearerstr. 10 226/80
CH - 6301
Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft einen Hahn mit Kugelküken, das zwischen zwei den Ein- und Aalafikanal abdichtenden ringförmigen Dichtelementen (8) gelagert ist, von welchen !mindestens eines aus einem federnden, sich unter axialer Vorspannung sin das Kugelküken (4) anliegenden Dichtteil und einem koaxialen Lagerteil besteht, welcher den sich unter Betriebsdruck ergebenden, den Dichtteil verfemenden Axialweg des Kugelkükens
(4) begrenzt. Damit der Hahn ohne Temperaturbegrenzung bei relativ kleinem Betätigungsmoment gut absperrt, ist vorgesehen, daß das ringförmige Dichtelement (8) als dünnwandiger metallischer Körper ausgebildet ist, der an einem Rand mit dem Hahngehäuse dicht verbunden ist und zwei ringförmige koaxiale Abschnitte (10, 11; 20, 21; 30, 31) aufweist, von welchen einer als verformbarer Dichtteil und der andere als fester, durch das Gehäuse abgestützter Lagerteil ausgebildet ist.

Claims (7)

-t fl η Sprüche
1) Hahn mit Kugelküken, das zwischen zwei den Ein- und Auslaßkanal abdichtenden ringförmigen Dichtelanenten gelagert ist, von welchen mindestens eines aus einem federnden, sich unter axialer Vorspannung an das Kugelküken anliegenden Dichtteil und einem koaxialen Lagerteil besteht, welcher den sich unter Betriebsdruck ergebenden, den Dichtteil verformenden Axialweg des Kugelkükens begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Dichtelement (8) als dünnwandiger metallischer Körper ausgebildet ist, der an einem Sand mit dem Hahngehäuse dicht verbunden ist und zwei ringförmige koaxiale Abschnitte (10, 11; 20, 21; 3O1. 31) aufweist, von welchen einer als verformbarer Dichtteil und der andere als fester, durch das Gehäuse abgestützter Lagerteil ausgebildet ist.
2) Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil am freien Rand des Dichtelementes (8) ausgebildet ist.
3) Hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil federnd, z.B. mittels einer Tellerfeder, am Gehäuse abgestützt ist.
4) Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil mit Linienberührung an der Kugel (4) anliegt.
5) Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil zur Kugel (4) hin dichtend ausgebildet ist, insbesondere in Form einer Linienberührung.
···· till
6) Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dlchtelanent (8) am Außenrand mit dem Gehäuse verbunden 1st und an seinem Innenrand den Dichtteil bildet.
7) Hahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er von Außenrand und Lagerteil einen etwa radialen, ebenso wie den Dichtteil mit Druck beaufschlagbaren Ringteil aufweist.
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