DE8117407U1 - Elektrische Backofenleuchte - Google Patents

Description

Elektrische Backofenleuchte

Die Erfindung betrifft eine elektrische Backofenleuchte fOr Haushaltsbacköfen, bestehend aus einem in eine Ausnehmung einer Backofenuandung einsetzbaren und metallischen Tragteil, das zudem die Lampenfassung samt Lampe haltert, und einem fronteeitig in das Tragteil einsetzbaren Abdeckglas, wobei das Tragteil frontseitig einen vorderseitig an den Ausnehmungsrand anlegbaren Anschlagrand Bouiie rückuBrtig am Ausnehmungsrand abstützbare,
am Tragteil angeschnittene Federlappen als Halte«
glieder aufweist, die zum Anschlagrand und seitlich
freigeschnitten und nach radial außen vorragend ausgebildet sind.

Eine derartige Leuchte let beispielsweise aus der
DE-DS 29 21 <*25 bekannt. Diese bekannte Backofenleuchte ist dazu geeignet, durch eine Arbeitskraft sehr einfach in der entsprechenden Ausnehmung in der Backofenbiandung montiert zu uerden. Dabei ist auch die Herstellung dieser Leuchte sehr einfach. Bei der bekannten

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Leuchte erfolgt die Befestigung des Abdeckglases mittels einer Schraubverbindung. Die als Federlappen ausgebildeten Halteglieder sind aus einem ansonsten topfförmigan Rahmenteil teilweise freigeschnitten, so daß sie beim Einschieben in die entsprechende Aufnahmeöffnung nach innen zurückfedern und nach Erreichen der Endlage wieder nach außen auffedern und die Leuchte im Aufnahmeblech verrasten können. Die hierbei erzielbaren HaltekrSfte werden ausschließlich durch die Federelastizität der freigeschnittenen Federlappen erzeugt.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Backofenleuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der nach dem Einsetzen in die entsprechende Aufnahmeöffnung der Backofenwandung mittels leuchteneigener Teile eine Erhöhung der Kiemmund Haltekräfte erreichbar ist, wobei zudem ein über die Kraft der Federlappen hinausgehendes Anzugsmoment ausgeübt werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Federlappen aus federnden Flächen dee Trag«

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teiles freigeschnitten sind und das Abdeckglas diese federnden Flächen nach auBen dringende, in Einsteck« richtung hervorstehende V/orsprünge aufweist.

Gemäß der Erfindung sind die Federlappen nun aus federnden Flächen des Tragteiles freigeschnitten, uobei diese federnden FlMchen beispielsuieiBe zipfelartig in Einsteckrichtung des Tragteiles ausgerichtet sind. Nach dem Einsetzen des Tragteiles in die entsprechende Ausnehmung der Backofenuandung federn die Federlappen aufgrund der ihnen innewohnenden Federkraft hinter den Rand der Ausnehmung und sorgen so für eine vorläufige, relativ sichere Fixierung. Durch das Einsetzen des Abdeckglases, bielches die federnden Flächen nach außen drängende Uorspränge aufweist, uierden die Federlappen mittelbar, nämlich durch nach außen Drängen der federnden Flächen über ihre eigene Federkraft hinaus vorgespannt und so ein Anzugsmoment auf die Verbindung erzeugt. Auf diese Uleise werden erheblich höhere Anzugskräfte übertragen, als dies bisher möglich gewesen ist.

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Um eine nach größere Vorepennkreft zu erreichen, let vorgesehen, daB die federnden Flachen nahe ihren freien Enden nach innen vorstehende Vorsprünge aufweisen.

Eb iet auch denkbar, daB dieee Voraprünge an dem Abdeckglas angeordnet Bind, jedoch ist es auB fertigungstechnischen Gründen einfacher die Vorsprünge am Rahmenteil anzuordnen.

Um ein selbsttätiges Lösen des Abdeckglasee aus dem Tragteil mit Sicherheit auszuschließen, ist vorgesehen, daß das Abdeckglas mit den Vorsprüngen verrastbare Vertiefungen an seinen Voreprüngen aufweist.

Hierbei sitzen die Vorsprünge der federnden FlSchen in der Endstellung in den Vertiefungen des Abdeckglases, so daß eine formschlüssige Fixierung sichergestellt ist. Das Abdeckglas kann im übrigen eingeschraubt sein, oder aber, insbesondere bei von der Kreisform abweichender Gestaltung des Tragteiles und des Abdeckglases, lediglich steckverbunden sein.

Um ein ordnungsgemäßes Einführen des Abdeckglaees in entsprechender Tiefe zu gewährleisten, ist vorgesehen,

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daß das Abdeckglas einen die Einstecktiefe begrenzenden, etirnseitig an den Anschlagrand des Tragteiles anlegbaren Kragen aufweist.

biegen des möglicherweise in axialer Richtung verbleibenden Spiels zwischen den federnden Fliehen und den Vor-

Sprüngen des Abdeckglases ist vorteilhafterweise vorge

sehen, daß die Lampenfassung samt Lampe van einem am Tragteil angeschnittenen, federnden Arm getragen 1st, uiobei bei eingestecktem Abdeckglas der Lampenkalben an diesem unter Vorspannung des federnden Armes abstützbar

ist. ·

i> Eb biird bü in Kombination ein Spiel zwischen den oben-

!; genannten Teilen mit Sicherheit ausgeschlossen, so daß

! die Backofenleuchte völlig sicher gehalten ist.

V In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Stirn-

;■ kante der Federlappen von den LSngsseitenrMndern zur

' Mitte hin zurückspringend ausgenommen ist.

Diese Maßnahme dient im wesentlichen zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen bezüglich der Stärke der

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Backofenuandung. In Kombination mit den Merkmalen dee Anspruches 1 uird hierbei erreicht, daß die Federlappen nach dem Einsetzen des Rahmenteiles jeweils an zuiei Punkten an dem Rand der Ausnehmung der Backofenuiandung anliegen und durch das Einstecken des Abdeckglases mit seinen tforspröngen um die Anlagepunkte nach außen gehebelt wird, so daB ein entsprechendes Anzugsmoment Übertragen werden kann.

Eine bevorzugte Einzelheit besteht darin, daB die Stirn·· kante der Federlappen von den Längsseitenrändern zur Mitte hin abgeschrägt sind, wobei zwischen den Schrigen ein zur Tragteilebene paralleles, gerades Teilstück verbleibt, und daß die die Schrägen aufweisenden Federlappenteile nach radial innen um je eine axiale Biegekante um einen stumpfen ülinkel abgebogen sind.

Weiterhin ist bevorzugt, daß das Tragteil und das Abdeckglas etwa rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken aufweisen und die federnden Flächen samt Federlappen sowie die damit korrespondierenden Vorsprünge des Abdeckglases in den gerundeten Ecken angeordnet sind.

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Durch die Anordnung und Grundformgebung von Tragteil-* abdeckglas und federnden Flächen souiie der damit korrespondierenden Vorspränge uiird eine besondere steife Konstruktion erreicht, da die federnden Flächen in den gekrümmten Eckzonen angeordnet sind und so eine relativ hohe Steifigkeit aufweisen. Insgesamt uird so eine äußerst robuste Backofenleuchte geschaffen.

Eine uieiter verbessernde Maßnahme uiird darin gesehen,

daß der Anschlagrand des Tragteiles -in der Einbaustellung mindestens geringfügig federnd vorspannbar- gewölbt ist.

Hierdurch uird gewährleistet, daß der Anschlagrand ebenfalls noch zur federnden Kraftübertragung herangezogen werden kann.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnunt dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine elektrische Backofenleuchte rechteckiger Grundform In Seitenansicht;-

Fig. 2 die Backofenleuchte in der Einbaulage ohne über«, gestülptes Abdeckglas;

Fig. 2a aine Einzelheit der Fig, 2 in vergrößerter Darstellung;

Fig. 3 die Backofenleuchte in einer gegenüber Fig. 2 um 9D verdrehten Lage.

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Die elektrische Backafenleuchte besteht im wesentlichen aus einem in einer Ausnehmung einer Backofenuandung 1 einsetzbaren metallischen Tragteil 2, welchesdie Lampenfassung 3 samt Lampe k trägt und einem frontseitig in das Tragteil 2 einsetzbaren Abdeckglas 5. Das Tragteil 2 weist frontseitig einen vorderseitig an den Ausnehmungen rarid anlegbaren Anechlagrand 6, sowie rückwärtig am Ausnehmungsrand abetützbare, am Tragteil Z angeschnittene Federlappen 7 als Halteglieder auf. Die Federlappen 7 sind zum Anschlagrand S hin und seitlich freigeschnitten und ragen nach radial außen hervor, so daß sie beim Einsetzen des Tragteiles Z in die entsprechende Ausnehmung der Wandung 1 vorübergehend nach innen gedrängt werden, wobei Bie dann nach Erreichen der Endstellung aufgrund der ihnen eigenen Federkraft wieder nach außen drängen und zu einer Verriegelung führen. Die Federlappen 7 sind aus federnden Fliehen θ des Tragteiles 2 freigeschnitten, wobei diese federnden Flächen θ zipfelartig in Einsteckrichtung verlaufend ausgebildet sind. Die federnden Flächen B weiaen nahe ihren freien Enden nach innen vorstehende Worsprünge 9 auf. DaB Abdeckglas 5 weist in £in8teckrichtung vorspringende Vorsprünge 10 auf, die

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auf die Vorsprünge 9 nach dem Einstecken des Abdeckglases 5 einwirken, bo daß diese nach radial außen gedrängt werden. Ale Einstecktiefenbegrenzungsanschlag weist das Abdeckglas einen an den Anschlagrand des Tragteiles 2 anlegbaren Kragen 11 auf.

Die Lampenfassung 3 ist samt der zugehörigen Lampe k van einem am Tragteil 2 angeschnittenen, federnden Arm 12 getragen, der zur Verstärkung der Federuiirkung eine mittige LBngaBicke 13 aufweist. In der Montagelage gemSB Fig. 2+3 drängt der federnde Arm die Lampe k aus dem Tragteil 2 mQndungsseitig heraus, so daß sie zum Auswechseln gut zugänglich ist.

In der Endmontagestellung gemäß Fig. 1 wird die Lampe *> und damit die Lampenfassung 3 durch das Abdeckglas 5 zurückgedrängt, wobei der Arm 12 federnd vorgespannt wird.

Um bei jedem Federiappen 7 möglichst zwei Anlagepunkte an der Backofenuandung 1 zu erreichen, ist jeder Federlappen von den LSngsseitenrMndern zur Mitte hin zurückspringend ausgenommen, wobei die Ausnehmungen Schrägen 1*t bilden, zwischen denen ein zur Tragteilebene paralleles gerades Teilstück 15 verbleibt. Die die Schragen 1U aufweisenden

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Federlappentelle sind nach radial Innen um eine axial verlaufende Biegekante um einen stumpfen Winkel abgebogen.

Wie eingangs schon erwähnt, weist das Tragteil 2 sowie das Abdeckglas 5 etuia rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken auf. Die federnden Flächen β samt Federlappen 7 BObiie -iie damit korrespondierenden Vorsprünge 10 des Abdeckglases 5 sind genau in den gerundeten Ecken angeordnet. Weiter ist, wie inabesondere aus Fig. 3 ersichtlich, der Anschlagrand 6 des Tragteiles 2 gewölbt ausgebildet, so daß auch dieser Anschlagrand 6 federnd vorspannbar ist.

Zum Einbau wird die Backofenleushte ohne das Abdeckglas 5 in die entsprechende Ausnehmung einer Backofenuandung 1 eingesetzt, uiie diea beispielsweise aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Dabei greifen die Federlappen 7 mit ihren UirkungsfISchen von rückwärts am Ausnehmungsrand an, so daß eine schon einigermaßen sichere Halterung gewährleistet ist. Danach uird das Abdeckglas 5 in das Tragteil 2 eingesteckt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, wobei die Vorsprunge 10 dea Rbdeckglases 5 auf die V/orsprünge 9 der federnden FlSchen 8 einwirken und diese nach außen drängen.

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Dabei werden die Federlappen 7 hebelartig betätigt, so daß ein Anzugsmoment übertragen wird, bleiches für einen dichtsitzenden Anzug des Anschlagrandes 6 an die Backofenwandung 1 sorgt.

Dabei kann gegebenenfalls noch eine federnde Vorspannung des .Anschlagrandes 6 erfolgen. Zum Ausgleich eventueller Axialspiele zwischen Abdeckglas 5 und den Vorsprängen 9 stützt sich der Glaskalben der Lampe U unter Vorspannung des Federarmes 12 innenseitig an Abdeckglas 5 ab, wie aus Fig. 1 deutlich ersichtlich. Insgesamt ist so eine äußerst stabile und dichtsitzende Befestigung der elektrischen Backofenleuchte in der Backofenuiandung 1 erreicht.

Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

1. Dipl. Ing. Jörg Schulte j .·.: :;;·.

   Patentanwalt * * ' * *

   Zugelassener Vertreter beim Europäischen
   Patentamt

   UNr: 10 83 67

   Patentanwalt DIpI. Ing. Sohulte ·' Tel, (0 2O 54) 77 13

   Hauptstr.73 · 4300Es₃Sn₁B Hauptstraße 73

   4300 Essen-Kettwig

   Konten: StadtsparKasse Essen 7 020571 (BLZ 36050105) Postscheck: Essen 210734-433 (BLZ 3Θ010043)

   Datum 1G. Juni 19B1

   Ref.: 7674/Θ1

   In der Antwort bitte angeben.

   Anm.: Firma"

   Pistor Entuicklunge» und Ueruialtungs KG. An der Steinert 6+7, 5ΘΘ0 Lüdenscheid

   Schutzansprüche :

   1. Elektrische Backofenleuchte für Haushaltsbacköfen, bestehend aus einem in eine Ausnehmung einer Backofenuiandung einsetzbaren und metallischen Tragteil, das zudem die Lampenfassung samt Lampe haltert, und einem frontseitig in das Tragteil einsetzbaren Abdeckglas, uobei das Tragteil frontseitig einen vorderseitig an den AusnehmungBrand anlegbaren An« schlagrand souie rückwärtig am Ausnehmungsrand abstützbare, am Tragteil angeschnittene Federlappen bIb Halteglieder aufweist, die zum Anachlagrand und seitlich freigeschnitten und nach radial außen vorragend ausgebildet sind,

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   dadurch gekennzeichnet, daB die Federlappen (7) aus federnden Flachen (B) des Tragteiles (Z) freigeschnitten sind und das Abdeckglas (5) diese federnden Flachen (3) nach außen drängende, in Einsteckrichtung hervorstehende Vorspränge (1D) aufbieist.

   Z. Elektrische Backofenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Flächen (B) nahe ihren freien Enden nach innen vorstehende Vorsprünge (9) aufweisen.

   3. Elektrische Backofenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckglas (5) mit den Vorsprüngen (9) verrastbare Vertiefungen an seinen Vorsprüngen (10) aufweist.

   l*. Elektrische Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglas (5) einen die Einstecktiefe begrenzenden, stirnseitig an den Anschlagrand (6) des Tragteiles (Z) anlegbaren Kragen (11) aufweist.

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   5. Elektrische Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung (3) samt Lampe (O von einem am Tragteil (2) angeschnittenen, federnden Arm (12) getragen ist, !dabei bei eingestecktem Abdeckglas (5) der Lampenkolben an diesem unter Vorspannung des federnden Armes (12) abstützbar ist.

   G. Elektrische Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante der Federlappen (7) von den LSngsseitenrMndern zur Mitte hin zurückspringend ausgenommen ist.

   7. Elektrische Backafenleuchte nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daB die Stirnkante der Federlappen (7) von den LMngBseitenrä*ndern zur Mitte hin abge~ schrSgt sind, wobei zuischen den Schrägen (1O ein zur Tragteilebene paralleles, gerades Teilstück (15) verbleibt, und daß die die SchrSgen (14) aufweisenden Federlappenteile nach radial innen um je eine axiale Biegekante um einen stumpfen UJinkel abgebogen sind.

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   β. Elektrische Backafenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (2) und das Abdeckglas (5) etuia rechteckige Grundform mit gerundeten Ecken aufweisen und die federnden Flächen (B) eamt Federlappen (7) säule die damit korrespondierenden VorsprUnge (1D) des AbdeckglaBes

   (5) in den gerundeten Ecken angeordnet sind.

   9. Elektrische Backofenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagrand (6) des Tragteiles (2)~in der Einbaustellung mindestens geringfügig federnd x/orspannbar- gewölbt ist.