DE8116545U1 - Als Wärmetauscher dienende Walze - Google Patents
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Description
Eberhard Derichs, Steinrath 10, 4150 Krefeld-Fischeln
Als Wärmetauscher dienende Walze
Die Erfindung betrifft eine Walze mit einem Außenmantel, einem Innenmantel und einem zwischen beiden
definierten Ringraum, der von einem Wärmetauschermedium durchströmt und im Bereich der Walzenenden
abgedichtet ist, wobei der Außenmantel am Innenmantel über im Bereich der Walzenenden angeordnete
Zentrierflächen zentriert und wenigstens an einem Walzenende drehfest und gegen axiale Verschiebung
gesichert am Innenmantel oder einer den Innenmantel tragenden Welle befestigt ist.
Bei einer bekannten Walze (DE-PS 15 75 639) ist der Ringraum im Bereich der Walzenenden von Dichtringen
begrenzt, die Widerlager für Spannsätze aus jeweils zwei einfach konischen Federringen, einem doppel-
konischem Spannring und in zugeordnete Gewinde- |
bohrungen der Dichtringe eindrehbaren Spannschrauben j»
bilden. Die Spannsätze sollen nicht nur zur Über- |
tragung von Kräften und Drehmomenten zwischen Innen- f
mantel und Außenmantel dienen sondern auch zur s>
'1 Zentrierung des Außenmantels auf dem Innenmantel. K!
Das soll mit Hilfe unterschiedlicher Einstellung der '
Spannschrauben möglich sein. - Da es jedoch schwierig ' ist, die Konizität der einfachen konischen Federringe ];'
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 I D-$Tßpi ^RJEIJEUJ J ·<?§>
.(02YSI) 28222 u. 20469 · [Tx| 853578
und des doppelkonischen Spannringes exakt herzustellen und sich immer Toleranzen ergeben, z.B. auch zwischen
den im wesentlichen zylindrischen Stützflächen zwischen Federringen und Mänteln, läßt sich ein exakter
Rundlauf der Walze bzw. ihres Außenmantels mit Rücksicht auf die durch Fehleraddition der verschiedenen
Toleranzen erzeugten Abweichungen in der Regel nicht erreichen. Gattungsgemäße Walzen müssen aber insbesondere
bei großen Walzendurchmessern ab etwa 500 mm einen exakten Rundlauf aufweisen. - Ein weiterer Nachteil
der bekannten Ausführung wird darin gesehen, daß der Außenmantel nur kraftschlüssig auf dem Innenmantel
gehalten ist. Bei ungünstiger Beanspruchung können sich dann relative Verschiebungen zwischen
Außenmantel und Innenmantel ergeben oder der Außenmantel kann von dem den Kern bildenden Innenmantel
abrutschen.
Deswegen ist bereits vorgeschlagen worden, die Dichtringe als Zentrierringe auszubilden, deren radiale
Umfangsflächen mit zugeordneten Zentrierflächen an der Innenseite des Außenmantels bzw. an der Außenseite
des Innenmantels zusammenwirken. Dabei müssen aber vier Zentrierflächen bearbeitet werden und
durch Fehleraddition der verschiedenen Toleranzen können wiederum Abweichungen entstehen, die den
Rundlauf der Walze beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Rundlauf der Walze zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zentrier-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 ·Σ D-Silo^KREFeLD-' '. .°& (oäi5i!) 28^22 U. 204.69 · Qx] 853578 f
flächen an einem mit der Welle verbundenen Ringflansch und an der Innenseite des Außenmantels ausgebildet
sind und daß zur Befestigung ein gegen die Stirnseite des Ringflansches geschraubter Haltering vorgesehen
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Walze sind lediglich zwei Zentrierflächen zu bearbeiten, nämlich eine am
Außenumfang des Ringflansches und eine zugeordnete an der Innenseite des Außenmantels. Das reduziert
die den Rundlauf der Walze beeinträchtigenden Toleranzen bereits ganz erheblich. Auf Spannsätze
kann dann verzichtet werden, wenn wenigstens auf einer Seite der Walze ein Haltering gegen die
Stirnseite des Ringflansches geschraubt wird, der den Außenmantel drehfest und in axialer Richtung unverschieblich
durch Formschluß festlegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich
der Haltering bis in den Bereich der Stirnseite des Außenmantels und ist dort auch an den Außenmantel
angeschraubt.
Bei einer anderen Ausführungsform übergreift der
Haltering einen über die Innenseite des Außenmantels vorstehenden und am Außenmantel gehaltenen Ring. Wird
dieser Ring mehrteilig ausgebildet, dann kann er in einer Nut an der Innenseite des Außenmantels
gehalten sein. Es versteht sich, daß die Toleranzen zwischen Nut und Ring so eng sind, daß eine axiale
Verschiebung des Ringes relativ zum Außenmantel praktisch nicht möglich ist. Die Teile des Ringes werden
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 ■· D-fl50;KREFELD· 2 ^ p21>5i) 28S22 U. 20469 · Qx] 853578
zweckmäßig mit sich in axialer Richtung erstreckenden Spannhülsen in der Nut gehalten.
Eine raumsparende Anordnung erhält man dann, wenn der Haltering eine umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme
des Ringes aufweist. Außerdem kann bei allen Ausführungsformen der Haltering in einer kreisringförmigen
Ausnehmung des Ringflansches und ggf. des Außenmantels untergebracht sein, so daß die Walze keine
vorstehenden Teile besitzt.
Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es
zeigen:
15
15
Fig. 1 teilweise einen Axialschnitt durch eine als Wärmetauscher dienende Walze,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Walze besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Außenmantel 1,
einem Innenmantel 2 und einem zwischen beiden definierten Ringraum 3. Der Innenmantel ist über Scheiben 4,5
die wenigstens teilweise auch durch Speichen ersetzt sein können, an einer nicht dargestellten Welle
abgestützt. Durch den Ringraum 3 strömt ein Wärmetauschermedium, das auf der einen Seite des Innenmantels
2 in den Ringraum 3 eintritt und durch diesen auf ein z.B. durch Einbauten 6 definierten schraubenwendelförmigen
Bahn zur anderen Seite strömt und dort wieder aus dem Ringraum austritt.
PATENTANWALT DR, STARK - MOERSER STR. 140 · D4ifc9;KREfiEI,.U I '0^ *(02iSt) 2S222 u, 20469 · QS] 053578
Im Bereich der Enden des Außenmantels 1 sind an der nicht dargestellten Welle Ringflansche 7,8 befestigt.
Die Ringflansche weisen an ihrem Umfang Zentrierflächen auf, denen Zentrierflächen 10 an der Innenseite des
Außenmantels 1 zugeordnet sind. Die Zentrierflachen
der Ringflansche 788 können ein oder mehrere Nuten für darin untergebrachte Dichtringe 12 aufweisen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine kreisringförmige Ausnehmung 13 an der äußeren
Stirnseite des Ringflansches 7 vorgesehen, wobei sich diese Ausnehmung 13 auch bis in den Bereich der
Stirnseite des Außenmantels 1 erstreckt. In der Ausnehmung 13 ist ein Haltering 14 angeordnet, der
einerseits mit Schrauben 15 am Ringflansch 7 und andererseits mit Schrauben 16 an dem Außenmantel 1
befestigt ist. Auf diese Weise ist der Außenmantel 1 drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert durch
Formschluß an dem Ringflansch 7, damit an der Welle und auch gegenüber dem Innenmantel 2 festgelegt.
Eine Befestigung des Außenmantels 2 am Ringflansch der gegenüberliegenden Seite der Walze ist nicht
erforderlich.
In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß die Ausnehmung 13 mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius
in die Zentrierfläche 10 an der Innenseite des Außenmantels 1 übergeht. Dadurch ist ein im wesentlichen
dreieckförmiger Ringraum gebildet, in den eine weitere Dichtung 17 eingesetzt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STR. 140 ί D^äd .KREfELi) J-' '2g\(OifiΪ.1) 26222 u, 20469 · (Tx] 853578
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erstreckt sich
die Ausnehmung 13 für die Haltescheibe 14 lediglich bis zum Außenumfang der Ringscheibe 7. An der Innenseite
des Außenmantels 1 befindet sich eine umlaufende Nut 18, in die ein mehrteiliger Fling 19 eingesetzt
ist. Die Teile dieses Ringes 19 sind jeweils durch Spannhülsen 20 am Außenmantel festgelegt. Der Haltering
14 weist an seiner Innenseite eine zweiseitig offene Ausnehmung 21 auf, in die der mehrteilige Ring 19
eingreift. Es versteht sich, daß die Abmessungen von Ausnehmung 21 und Ring 19 so gebildet sind, daß
der Ring 19 zwischen der Haltescheibe 14 und dem Boden der Ausnehmung 13 so eingespannt wird, daß
der Außenmantel drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert an dem Ringflansch 7 sowie damit an der
nicht dargestellten Welle sowie gegenüber dem Innenmantel 2 festgelegt ist.
Claims (7)
1. Walze mit einem Außenmantel, einem Innenmantel und einem zwischen beiden definierten Ringraum, der
von einem Wärmetauschermedium durchströmt und
im Bereich der Walzenenden abgedichtet ist, wobei der Außenmantel am Innenmantel über im Bereich
der Walzenenden angeordnete Zentrierflächen zentriert und wenigstens an einem V/alzenende
„ 10 drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert
^ am Innenmantel oder einer den Innenmantel tragenden
Welle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (9,10) an einem mit der Welle
verbundenen Ringflansch (7 bzw. 8) und an der Innenseite des Außenmantels (1) ausgebildet sind
und daß zur Befestigung ein gegen die Stirnseite des Ringflansches (7) geschraubter Haltering (14)
vorgesehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) sich bis in den Bereich
der Stirnseite des Außenmantels (1) erstreckt und auch an den Außenmantel (1) angeschraubt ist.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (13) einen über die Innenseite des Außenmantels (1) vorstehenden und am Außenmantel
(1) gehaltenen Ring (19) übergreift.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 3207φΟ8Ο|
K{eröl{J*3057?2 BLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 ," D-J»1"5D:KFfEfJELp J.^ 1[0?15{) 2(^22 u. 20469 · [g] 853578
der Ring (19) mehrteilig ausgebildet ist und in einer Nut (18) an der Innenseite des Außenmantels (1)
gehalten ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Ringes (19) mit sich in axialer
Richtung erstreckenden Spannhülsen (20) in der Nut (18) gehalten sind.
6. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) eine umlaufende Ausnehmung (21) zur Aufnahme des
Ringes (19) aufweist.
7. V/alze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) in einer kreisringförmigen Ausnehmung (13) des
Pingflansches (7) und ggf. des Außenmantels (1) untergebracht ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8116545U1 true DE8116545U1 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=1328540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8116545U Expired DE8116545U1 (de) | Als Wärmetauscher dienende Walze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8116545U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213512C1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-12-29 | Eberhard 4150 Krefeld Derichs | Als Wärmetauscher dienende Walze |
DE102017103795A1 (de) | 2017-02-23 | 2018-08-23 | Dirkra Sondermaschinenbau Gmbh | Walze mit wärmetauscherfunktion |
-
0
- DE DE8116545U patent/DE8116545U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213512C1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-12-29 | Eberhard 4150 Krefeld Derichs | Als Wärmetauscher dienende Walze |
DE102017103795A1 (de) | 2017-02-23 | 2018-08-23 | Dirkra Sondermaschinenbau Gmbh | Walze mit wärmetauscherfunktion |
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