DE8116545U1 - Als Wärmetauscher dienende Walze - Google Patents

Als Wärmetauscher dienende Walze

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DE8116545U1
DE8116545U1 DE8116545U DE8116545DU DE8116545U1 DE 8116545 U1 DE8116545 U1 DE 8116545U1 DE 8116545 U DE8116545 U DE 8116545U DE 8116545D U DE8116545D U DE 8116545DU DE 8116545 U1 DE8116545 U1 DE 8116545U1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0253Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
    • D21G1/0266Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature using a heat-transfer fluid
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Eberhard Derichs, Steinrath 10, 4150 Krefeld-Fischeln
Als Wärmetauscher dienende Walze
Die Erfindung betrifft eine Walze mit einem Außenmantel, einem Innenmantel und einem zwischen beiden definierten Ringraum, der von einem Wärmetauschermedium durchströmt und im Bereich der Walzenenden abgedichtet ist, wobei der Außenmantel am Innenmantel über im Bereich der Walzenenden angeordnete Zentrierflächen zentriert und wenigstens an einem Walzenende drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert am Innenmantel oder einer den Innenmantel tragenden Welle befestigt ist.
Bei einer bekannten Walze (DE-PS 15 75 639) ist der Ringraum im Bereich der Walzenenden von Dichtringen begrenzt, die Widerlager für Spannsätze aus jeweils zwei einfach konischen Federringen, einem doppel-
konischem Spannring und in zugeordnete Gewinde- |
bohrungen der Dichtringe eindrehbaren Spannschrauben j» bilden. Die Spannsätze sollen nicht nur zur Über- |
tragung von Kräften und Drehmomenten zwischen Innen- f
mantel und Außenmantel dienen sondern auch zur s>
'1 Zentrierung des Außenmantels auf dem Innenmantel. K!
Das soll mit Hilfe unterschiedlicher Einstellung der ' Spannschrauben möglich sein. - Da es jedoch schwierig ' ist, die Konizität der einfachen konischen Federringe ];'
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 I D-$Tßpi ^RJEIJEUJ J ·<?§> .(02YSI) 28222 u. 20469 · [Tx| 853578
und des doppelkonischen Spannringes exakt herzustellen und sich immer Toleranzen ergeben, z.B. auch zwischen den im wesentlichen zylindrischen Stützflächen zwischen Federringen und Mänteln, läßt sich ein exakter Rundlauf der Walze bzw. ihres Außenmantels mit Rücksicht auf die durch Fehleraddition der verschiedenen Toleranzen erzeugten Abweichungen in der Regel nicht erreichen. Gattungsgemäße Walzen müssen aber insbesondere bei großen Walzendurchmessern ab etwa 500 mm einen exakten Rundlauf aufweisen. - Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung wird darin gesehen, daß der Außenmantel nur kraftschlüssig auf dem Innenmantel gehalten ist. Bei ungünstiger Beanspruchung können sich dann relative Verschiebungen zwischen Außenmantel und Innenmantel ergeben oder der Außenmantel kann von dem den Kern bildenden Innenmantel abrutschen.
Deswegen ist bereits vorgeschlagen worden, die Dichtringe als Zentrierringe auszubilden, deren radiale Umfangsflächen mit zugeordneten Zentrierflächen an der Innenseite des Außenmantels bzw. an der Außenseite des Innenmantels zusammenwirken. Dabei müssen aber vier Zentrierflächen bearbeitet werden und durch Fehleraddition der verschiedenen Toleranzen können wiederum Abweichungen entstehen, die den Rundlauf der Walze beeinträchtigen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Rundlauf der Walze zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zentrier-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 ·Σ D-Silo^KREFeLD-' '. .°& (oäi5i!) 28^22 U. 204.69 · Qx] 853578 f
flächen an einem mit der Welle verbundenen Ringflansch und an der Innenseite des Außenmantels ausgebildet sind und daß zur Befestigung ein gegen die Stirnseite des Ringflansches geschraubter Haltering vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Walze sind lediglich zwei Zentrierflächen zu bearbeiten, nämlich eine am Außenumfang des Ringflansches und eine zugeordnete an der Innenseite des Außenmantels. Das reduziert die den Rundlauf der Walze beeinträchtigenden Toleranzen bereits ganz erheblich. Auf Spannsätze kann dann verzichtet werden, wenn wenigstens auf einer Seite der Walze ein Haltering gegen die Stirnseite des Ringflansches geschraubt wird, der den Außenmantel drehfest und in axialer Richtung unverschieblich durch Formschluß festlegt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Haltering bis in den Bereich der Stirnseite des Außenmantels und ist dort auch an den Außenmantel angeschraubt.
Bei einer anderen Ausführungsform übergreift der Haltering einen über die Innenseite des Außenmantels vorstehenden und am Außenmantel gehaltenen Ring. Wird dieser Ring mehrteilig ausgebildet, dann kann er in einer Nut an der Innenseite des Außenmantels gehalten sein. Es versteht sich, daß die Toleranzen zwischen Nut und Ring so eng sind, daß eine axiale Verschiebung des Ringes relativ zum Außenmantel praktisch nicht möglich ist. Die Teile des Ringes werden
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 ■· D-fl50;KREFELD· 2 ^ p21>5i) 28S22 U. 20469 · Qx] 853578
zweckmäßig mit sich in axialer Richtung erstreckenden Spannhülsen in der Nut gehalten.
Eine raumsparende Anordnung erhält man dann, wenn der Haltering eine umlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Ringes aufweist. Außerdem kann bei allen Ausführungsformen der Haltering in einer kreisringförmigen Ausnehmung des Ringflansches und ggf. des Außenmantels untergebracht sein, so daß die Walze keine vorstehenden Teile besitzt.
Im Folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
15
Fig. 1 teilweise einen Axialschnitt durch eine als Wärmetauscher dienende Walze,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Walze besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Außenmantel 1, einem Innenmantel 2 und einem zwischen beiden definierten Ringraum 3. Der Innenmantel ist über Scheiben 4,5 die wenigstens teilweise auch durch Speichen ersetzt sein können, an einer nicht dargestellten Welle abgestützt. Durch den Ringraum 3 strömt ein Wärmetauschermedium, das auf der einen Seite des Innenmantels 2 in den Ringraum 3 eintritt und durch diesen auf ein z.B. durch Einbauten 6 definierten schraubenwendelförmigen Bahn zur anderen Seite strömt und dort wieder aus dem Ringraum austritt.
PATENTANWALT DR, STARK - MOERSER STR. 140 · D4ifc9;KREfiEI,.U I '0^ *(02iSt) 2S222 u, 20469 · QS] 053578
Im Bereich der Enden des Außenmantels 1 sind an der nicht dargestellten Welle Ringflansche 7,8 befestigt. Die Ringflansche weisen an ihrem Umfang Zentrierflächen auf, denen Zentrierflächen 10 an der Innenseite des Außenmantels 1 zugeordnet sind. Die Zentrierflachen der Ringflansche 788 können ein oder mehrere Nuten für darin untergebrachte Dichtringe 12 aufweisen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine kreisringförmige Ausnehmung 13 an der äußeren Stirnseite des Ringflansches 7 vorgesehen, wobei sich diese Ausnehmung 13 auch bis in den Bereich der Stirnseite des Außenmantels 1 erstreckt. In der Ausnehmung 13 ist ein Haltering 14 angeordnet, der einerseits mit Schrauben 15 am Ringflansch 7 und andererseits mit Schrauben 16 an dem Außenmantel 1 befestigt ist. Auf diese Weise ist der Außenmantel 1 drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert durch Formschluß an dem Ringflansch 7, damit an der Welle und auch gegenüber dem Innenmantel 2 festgelegt. Eine Befestigung des Außenmantels 2 am Ringflansch der gegenüberliegenden Seite der Walze ist nicht erforderlich.
In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß die Ausnehmung 13 mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius in die Zentrierfläche 10 an der Innenseite des Außenmantels 1 übergeht. Dadurch ist ein im wesentlichen dreieckförmiger Ringraum gebildet, in den eine weitere Dichtung 17 eingesetzt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSER STR. 140 ί D^äd .KREfELi) J-' '2g\(OifiΪ.1) 26222 u, 20469 · (Tx] 853578
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erstreckt sich die Ausnehmung 13 für die Haltescheibe 14 lediglich bis zum Außenumfang der Ringscheibe 7. An der Innenseite des Außenmantels 1 befindet sich eine umlaufende Nut 18, in die ein mehrteiliger Fling 19 eingesetzt ist. Die Teile dieses Ringes 19 sind jeweils durch Spannhülsen 20 am Außenmantel festgelegt. Der Haltering 14 weist an seiner Innenseite eine zweiseitig offene Ausnehmung 21 auf, in die der mehrteilige Ring 19 eingreift. Es versteht sich, daß die Abmessungen von Ausnehmung 21 und Ring 19 so gebildet sind, daß der Ring 19 zwischen der Haltescheibe 14 und dem Boden der Ausnehmung 13 so eingespannt wird, daß der Außenmantel drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert an dem Ringflansch 7 sowie damit an der nicht dargestellten Welle sowie gegenüber dem Innenmantel 2 festgelegt ist.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Walze mit einem Außenmantel, einem Innenmantel und einem zwischen beiden definierten Ringraum, der von einem Wärmetauschermedium durchströmt und
im Bereich der Walzenenden abgedichtet ist, wobei der Außenmantel am Innenmantel über im Bereich der Walzenenden angeordnete Zentrierflächen zentriert und wenigstens an einem V/alzenende
„ 10 drehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert
^ am Innenmantel oder einer den Innenmantel tragenden
Welle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (9,10) an einem mit der Welle verbundenen Ringflansch (7 bzw. 8) und an der Innenseite des Außenmantels (1) ausgebildet sind und daß zur Befestigung ein gegen die Stirnseite des Ringflansches (7) geschraubter Haltering (14) vorgesehen ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) sich bis in den Bereich der Stirnseite des Außenmantels (1) erstreckt und auch an den Außenmantel (1) angeschraubt ist.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (13) einen über die Innenseite des Außenmantels (1) vorstehenden und am Außenmantel (1) gehaltenen Ring (19) übergreift.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 3207φΟ8Ο|
K{eröl{J*3057?2 BLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 ," D-J»1"5D:KFfEfJELp J.^ 1[0?15{) 2(^22 u. 20469 · [g] 853578
der Ring (19) mehrteilig ausgebildet ist und in einer Nut (18) an der Innenseite des Außenmantels (1) gehalten ist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Ringes (19) mit sich in axialer Richtung erstreckenden Spannhülsen (20) in der Nut (18) gehalten sind.
6. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) eine umlaufende Ausnehmung (21) zur Aufnahme des Ringes (19) aufweist.
7. V/alze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (14) in einer kreisringförmigen Ausnehmung (13) des Pingflansches (7) und ggf. des Außenmantels (1) untergebracht ist.
DE8116545U Als Wärmetauscher dienende Walze Expired DE8116545U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8116545U1 true DE8116545U1 (de) 1982-03-04

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DE8116545U Expired DE8116545U1 (de) Als Wärmetauscher dienende Walze

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DE (1) DE8116545U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213512C1 (de) * 1982-04-10 1983-12-29 Eberhard 4150 Krefeld Derichs Als Wärmetauscher dienende Walze
DE102017103795A1 (de) 2017-02-23 2018-08-23 Dirkra Sondermaschinenbau Gmbh Walze mit wärmetauscherfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3213512C1 (de) * 1982-04-10 1983-12-29 Eberhard 4150 Krefeld Derichs Als Wärmetauscher dienende Walze
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