DE8113769U1 - "zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomaten" - Google Patents
"zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomaten"Info
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Description
Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel zur Zufuhr zu einem Stanzautomaten
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel
zur Zufuhr zu einem Blechstanzautomaten für die Herstellung von Konservendosen-Deckeln und -Böden o. dergl. mit einem Horizontalförderer
zum Transport von auf Paletten angeordneten Blechstreifenstapeln,mit
einer Hubeinrichtung zum Anheben des vordersten Blechstreifenstapels, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Abnahme
des obersten Blechstreifens von dem Stapel und einer Abfördereinrichtung für die vereinzelten Blechstreifen zur Zufuhr zum Stanzautomaten
.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit der Blechstreifenbeschickung
von Hochieistungs-Stanzautomaten, mit den Konservendosen-Deckel und -Böden aus Weißblech und Aluminium, oder aber tiefgezogene
Schraubverschlüsse, Cremedosen o. dergl. hergestellt werden. Derartige Stanzautomaten werden mit Blechstreifen beschickt, die
entweder vom Coil in einer Querteil- oder Schrägschnitt-Anlage, oder aber von Tafeln auf eine Scroll-Schere geschnitten und dann auf
einer Palette zu Stapeln geschichtet werden. Dabei nimmt eine Palette
üblicherweise mehrere hintereinanderliegende Blechstreifenstapel auf.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der die Blechstreifen herstellenden Schere
liegt in der Regel erheblich höher als die Verarbeitungsgeschwindxg-
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keit des Stanζautomaten, obwohl ein moderner Hochleistungs-Stanzautomat
bereits bis zu vierhundert Hübe pro Minute ausführen kann. Da außerdem die Blechstreifen üblicherweise in einer separaten Zuschneide-Abteilung
hergestellt werden, erfolgt eine Zwischenlagerung der Blechstreifen.
An einem modernen Hochleistungs-Stanzautomaten ist üblicherweise
ein frontseitig beladbares Magazin vorgesehen, das etwa 2300 Blechstreifen aufzunehmen vermag. Die Befüllung des Magazins erfolgt
manuell. Vakuum-Schwingsauger vereinzeln die Blechstreifen, die dann von Einholern in eine Vorschubbahn gezogen werden, wo eine Klinkenschiene
den schrittweisen Vorschub zu den Werkzeugen des Stanzautomaten übernimmt.
Bei diesem System besteht die Gefahr eines Produktionsausfalls, weil
das Magazin nicht rechtzeitig nachgefüllt wurde oder weil die Nachführung der Blechstreifen nicht exakt genung erfolgte, so daß
Störungen auftreten.
Um den enormen Arbeitsaufwand bei der Befüllung des Magazins zu verringern,
wurde bereits eine halbautomatisch arbeitende Blechstreifenzufuhr entwickelt. Hier ist unmittelbar an dem Stanzautomaten eine
Hubeinrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Haltevorrichtung für eine mit einem
Blechstreifenstapel beladene Palette besteht. Diese in Seitenansicht etwa L-förmig ausgebildete Haltevorrichtung kann in eine Beladepositioi
verschwenkt werden, in der der kurze L-Schenkel angenähert horizontal
steht und als Auflagetisch für die Palette dient. Anschließend wird die Haltevorrichtung dann in eine Schräglage verschwenkt, in der das
Blechstreifenpaket taktweise auf dem langen L-Schenkel hochgeschoben bzw. -gezogen wird, wodurch der jeweils vorn bzw. oben liegende Blech-|
streifen über die Vorschubbahn zum Stanzautomaten gelangt.
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Ein Nachteil dieser halbautomatisch arbeitenden Blechstreifenzufuhr
liegt darin, daß die genannte Haltevorrichtung nur zur Aufnahme einer kleinen Palette geeignet ist, auf der
sich lediglich ein einziger Blechstreifenstapel befindet. Produktionsbedingt ist es aber üblich, die von der Scheere hergestellten
Blechstreifen in mehreren Paketen auf einer gemeinsamen Palette aufzuschichten. Die vorbekannte Streifenzuführeinrichtung
erfordert aber ein manuelles Umpacken der Blechstreifen von der von der Blechschere kommenden großen Palette
auf eine kleine Palette.
Es sind Zuführeinrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt geworden, die in gewisser Weise eine Weiterentwicklung der beschriebenen
Zuführeinrichtungen darstellen. Bei ihnen werden die Blechstreifenstapel auf Paletten auf eine Rollenbahn gesetzt,
die als Horizontalförderer fungiert. Auf dieser Rollenbahn werden die Paletten vorgefördert und einzelne Blechstreifenstapel
mit Hilfe einer Hubeinrichtung angehoben. Dabei werden die Blechstreifen vereinzelt und senkrecht zur Förderrichtung
der Rollenbahn abgefördert.
Es ist auch bekannt, bei einer derartigen Vorrichtung einen kontinuierlichen Betrieb dadurch zu ermöglichen, daß die Hubeinrichtung
wieder bereits nach unten gefahren wird, wenn der vorherige Stapel nahezu abgearbeitet ist. Eine zusätzliche Halteeinrichtung
ist dann für die Halterung des Reststapels zuständig.
Die Funktionsfähigkeit und Eignung einer derartigen Zuführeinrichtung
für eine hohe Taktzahl, wie sie für die Zuführung zu einem Hochleistungs-Stanzautomaten erforderlich ist, hängt von
der Zuverlässigkeit der Vereinzelung und der Weiterförderung ab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit
einer eingangs erwähnten Zuführeinrichtung, insbesondere
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hinsichtlich der Vereinzelung, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
- ein in Längsrichtung geteilter Horizontalförderer, dessen Einzelförderer einzeln antreibbar sind
- mit den Einzelförderern fluchtende Abtastvorrichtungen, die senkrecht
zur Förderrichtung in Höhe der Hubeinrichtung angeordnet sind und gegen d.ie der vorderste Blechstreifenstapel beim Vorfördern
auf dem Horizontalförderer anläuft
der Horizontalförderer ist quer zu seiner Förderrichtung verfahrbar ausgerichtet
- in Höhe der Hubeinrichtung befindet sich seitlich am Horizontalförderer
eine -Abtastvorrichtung, gegen den der vorderste Blechstreifenstapel
bei dem seitlichen Verfahren des Horizontalförderers stößt
in Höhe der Vereinzelungsvorrichtung ist ein gegen den oberen Bereich des Blechstreifenstapels drückender, schwingender
Stempel angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung ist es möglich,-unmittelbar
die hinter der Blechstreifenscheare.= erstellten
Paletten mit^nehreren Blechstreifenstapeln zu verwenden. Dies
war bisher schwierig, da die hinter der Scheare erstellten Blechstreifenstapel auf den jeweiligen Paletten nicht exakt ausgerichtet
werden und darüberhinaus im Stapel selbst die einzelnen Blechstreifen nicht genau fluchten müssen, so daß Unregelmäßigkeiten
oder schiefe Stapel entstehen können.
Die Ausrichtung der Blechstreifenstapel, die möglichst genau er-
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folgen muß, damit eine hohe Zuverlässigkeit der Vereinzelung ge- |'
währleistet ist, stößt auf erhebliche technische Schwierigkeiten. Γ Die Blechstreifen werden üblicherweise aus Gründen der Materialersparnis
mit einer Breite geschnitten, die nur einen millimeter- ;
starken Rand beim Stanzen übrigbleiben läßt. Es ist daher klar, \
daß jede geringe Verformung der Blechstreifen zu Störungen bei W
der Herstellung der Deckel o. ä. führen kann. Andererseits weisen die Blechstreifenstapel ein erhebliches Gewicht auf, so daß sie
als Gesamtstapel kaum zum Zwecke der Ausrichtung zu bewegen sind. Durch die erfindungsgemäße Zuführungseinrichtung ist dennoch eine
exakte Ausrichtung der Stapel möglich, in-^dem ein längsgeteilter
Horizontalförderer vorgesehen ist, der dafür sorgt, daß eine Ausrichtung
der Gesamtpalette auf dem Horizontalförderer so erfolgen fi kann, daß der vorderste Blechstreifenstapel genau parallel zu den |
im allgemeinen zwei Abtastvorrichtung ausgerichtet ist. Die exakte 1
i seitliche Ausrichtung des Blechstreifenstapels wird in über- S
raschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Horizontal- \
förderer seitlich verschiebbar ausgerichtet ist. Außerdem be- ;
findet sich an seiner Seite ortsfest angeordnet eine seitliche-Ab- ;
tastvorrichtung, in die der Blechstreifenstapel stößt, wenn der v Horizontalförderer seitlich verschoben wird. In der Praxis wird
der Horizontalförderer seine Ruhestellung in seiner einen Extremlage haben, die die von der seitlichen Abtastvorrichtung entfernteste
Stellung aufweist. Der Blechstreifenstapel wird dann mit Sicherheit an der seitlichen Abtastvorrichtung vorbei gegen die stirnseitigen
Abtastvorrichtungen geführt. Nach der Ausrichtung mit den stirnseitigen Abtastvorrichtung wird der gesamte Horizontalförderer in Richtung auf
die seitliche Abtastvorrichtung verfahren, bis diese seitliche Bewegung durch die seitliche Abtastvorrichtung, gegen den der Blechstreifenstapel
läuft, gestoppt wird.
Diese Ausrichtung des Blechstreifenstapels insgesamt reicht aber für eine zuverlässige Vereinzelung noch nicht aus, da Unregelmäßigkeiten
in dem Blechstreifenstapel selbst noch nicht behoben sind. Hierzu ist an der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung
ein seitlicher Stempel vorgesehen, der in Schwingungen versetzt
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gegen den Blechstreifenstapel drückt. Dieses Drücken geschieht nur im oberen Bereich des Blechstreifenstapel. Durch den
schwingenden Stempel wird erreicht, daß auf die Blechstreifen nur eine geringe Kraft ausgeübt werden muß, was noch dadurch
verstärkt wird, daß nur die oberen Blechstreifen vom Stempel beaufschlagt werden, so daß diese gegen ein nur geringes Eigengewicht
verschoben werden. Die Blechstreifen bleiben daher mit Sicherheit unverformt und können einwandfrei vereinzelt werden.
Die Vereinzelung kann besonders zuverlässig dadurch erfolgen, daß in der Vereinzelungsvorrichtung der oberste Blechstreifen
mittels Vakuum-Saugern oder Magneten ergriffen und durch einen Rahmen mit einer geringeren lichten Weite als eine entsprechende
Ausdehnung des Blechstreifens gradlinig nach oben gezogen wird. Diese aus anderen Gebieten der Technik bekannte Vereinze..-unsgvorrichtung
läßt sich erst mit den sorgfältig ausgerichteten Blechstreifenstapeln verwenden.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestell·
Es zeigen:
Es zeigen:
w. dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. 1 - eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung
Fig. 2 - eine Draufsicht auf den Horizontalförderer
Fig. 3 - eine Detaildarstellung der Vereinzelungseinrichtung
Fig. 4 - eine Draufsicht auf die Vereinzelungsvorrichtung von oben
Fig. 1 zeigt einen Horizontalförderer 1, der aus aneinander
gereihten, angetriebenen Waisen 2 gebildet ist. Der Horizontalförderer
1 dient zum Vorfördern einer Palette 3, auf der Blechstreifenstapel
4 stehen.
Die Palette wird durch den Horizontalförderer 1 soweit vorgefördert,
bis der vorderste Blechstreifenstapel 4 auf wenigstens eine von zwei durch Endschalter gebildete Abtastvorrichtungen 5
stößt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Horizontalförderer 1 in Transportrichtung
durch zwei Einzelförderer 1', 1'· gebildet ist, die
die Ausrichtung des vordersten Blechstreifenstapels 4 bewerkstelligen. Wenn dieser beispielsweise mit seiner linken Seite
zuerst gegen die linke Abtastvorrichtung 5 stößt, wird der linke Einzelförderer 1· des Horizontalförderers 1 abgeschaltet,
während der rechte Einzelförderer 1'' weiter transportiert.
Dadurch wird eine Schrägstellung der Palette 3 verursacht, bis
die rechte Seite des Blechstreifenstapels 4 gegen die rechte Abtastvorrichtung stößt. Dann ist die Ausrichtung des vordersten
till
Blechstreifenstapels 4 quer zur Pörderrichtung des Längsförderers
1 erreicht.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine weitere, seitliche Abtastvorrichtung 6 vorgesehen. Der Horizontalförderer 1 ist in
seiner Horizontalebene seitlich verfahrbar, und zwar in Richtung auf die ortsfeste seitliche Abtastvorrichtung 6. Die Vorförderung
der Palette 3 geschieht daher immer so, daß der vorderste Blechstreifenstapel 4 mit Sicherheit an der seitlichen Abtastvorrichtung
6 vorbei gegen die stirnseitigen Abtastvorrichtungen 5 fährt. Nachdem die Ausrichtung an den stirnseitigen Abtastvorrichtungen
5 erfolgt ist, verfährt der gesamte Horizontalförderer 1 seitlich, bis der Blechstreifenstapel 4 gegen die
seitliche Abtastvorrichtung 6 stößt. Es ist klar, daß dann der vorderste Blechstreifenstapel 4 auf dem Horizontalförderer 1
einwandfrei ausgerichtet ist, und zwar durch Ausrichtung der Palette 3.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Abtastvorrichtungen 5, 6 durch mechanische Schalter, aber auch durch elektrooptische
Abtastexnrichtungen, wie Lichtschranken o. ä., gebildet sein können.
Hinter den stirnseitigen Abtastvorrichtu^gen 5 ist eine Kulisse
7 angeordnet, an der vertikal verfahrbare Tragarme 8 angeordnet sind. Diese sind so ausgebildet, daß sie in die entsprechend
ausgestaltete Palette 3 einfahren und den vordersten Blechstreifenstapel 4 untergreifen können. Sie heben dann den vordersten
Blechstreifenstapel 4 an.
In Fig. 1 ist die Situation dargestellt, daß der Blechstreifenstapel
4 bereits angehoben ist, während in einer darüber befindlichen Halteeinrichtung 9 ein Reststapel 10 des vorhergehenden
Blechstreifenstapel gehalten wird. Die Haltevorrichtung 9 weist hydraulisch verfahrbare Haltearme 11 auf, die erst ausge-
— 9 —
fahren werden, wenn der Blechstreifenstapel 4 bis auf einen Reststapel 10 abgearbeitet ist. Daraufhin können die Haltearme
8 nach unten fahren und den nächsten Blechstreifenstapel nach seiner Ausrichtung wieder untergreifen. An der oberen Kante
■ des Blechstreifenstapels 4 bzw. des Reststapels 10 greift ein Stempel 12 an, der mittels eines Zylinders 13 in Schwingungen
versetzt wird. Dieser Stempel 12 bewirkt die Ausrichtung der
obersten Blechstreifen in dem Reststapel 10 bzw. in dem Blechstreifenstapel
4. Selbstverständlich kann ein entsprechender Stempel auf einer benachbarten Seite des Blechstreifenstapels
bzw. des Reststapels 10 angeordnet sein und die Ausrichtung der obersten Blechstreifen in der zur Richtung des ersten Stempels
12 senkrecht stehenden Richtung bewirken.
Die Entnahme des obersten Blechstreifens aus dem Reststapel bzw. aus dem Blechstreifenstapel 4 geschieht mit Hilfe einer
hydraulisch angetriebenen Saugvorrichtung 14. Diese zieht den obersten Blechstreifen gegen das Untertruro 15 eines umlaufenden
Förderbandes 16, an dem der entsprechende Blechstreifen ebenfalls durch Unterdruck oder durch Magnetwirkung gehalten wird,
wenn das Förderband 16 ein Magnetband ist und die Blechstreifen
aus ferromagnetisehen Material bestehen. An dem Förderband
vorhandene Mitnehmer 17 transportieren den angesaugten Blechstreifen
von der Saugvorrichtung 14 ab.
Fig. 3 und 4 verdeutlichen eine Zusatzeinrichtung zur Sicherstellung
der Vereinzelung. Der oberste Rand des Reststapels 10 bzw. des Blechstreifenstapels 4 befindet sich in einer Rahmenanordnung
18, die vier Führungsstücke 19 aufweist, die nach
oben hin zum Innern der Rahmenordnung 18 zulaufende Schrägen
aufweisen. Der oberste, von der Saugvorrichtung ergriffene Blechstreifen wird daher durch eine geringere lichtere Weite
zwischen den Führungsstücken 19 hindurchgezogen, so daß er sich
elastisch verformen muß. Dadurch ist sichergestellt, daß nicht
zwei aneinander haftende Blechstreifen von der Saugvorrichtung 14 durch die Rahmenanordnung 18 nach oben gezogen werden.
Fig. 4 verdeutlicht diese Anordnung, wobei drei Saugvorrichtungen 14, die über eine Verbindungsplatte 20 miteinander verbunden
sind, dargestellt sind.
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Claims (4)
1. Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel zur Zufuhr zu einem Stanzautomaten für die Herstellung von Konserven-Deckeln
und -Böden o. dergl. mit einem angetriebenen Horizontalförderer
zum Transport von auf Paletten angeordneten Blechstreifenstapeln, mit einer Hubeinrichtung zum Anheben
des vordersten Blechstreifenstapels, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Abnahme des obersten Blechstreifens von dem
Blechstapel und mit einer Abfördereinrichtung für die vereinzelten
Blechstreifen zum Stanzautomaten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- ein in Längsrichtung geteilter Horizontalförderer (1)
mit zwei Einzelförderern (I', I11)
- eine mit den Einzelförderern (1', 1'') fluchtende Abtastvorrichtung
(5), die senkrecht zur Förderrichtung in Höhe der Hubeinrichtung (8) angeordnet ist
- der Horizontalförderer (1) ist quer zu seiner Förderrichtung
verfahrbar ausgebildet
- in Höhe der Hubeinrichtung (8) befindet sich seitlich am Horizontalförderer (1) eine ortsfeste Abtastvorrichtung (6)
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2. Zuführeinrichtung für Blechstreifenstapel zur Zufuhr zu
einem Stanzautomaten für die Herstellung von Konserven-Deckeln und -Böden o. dgl. mit einer Hubeinrichtung zum
Anheben eines Blechstreifenstapels, mit einer Vereinzelungs-
t einrichtung zur Abnahme des obersten Blechstreifens von dem
I Blechstreifenstapel und mit einer Abf fördereinrichtung für
f die vereinzelten Blechstreifen zum Stanzautomaten, gfekenn-
jj. zeichnet durch einen gegen den oberen Bereich des Blech-
? Streifenstapels (10) drückenden schwingenden Stempel (12).
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwingende Stempel (12) in Höhe der Vereinzelungsvorrichtung (14) angeordnet ist.
4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
i zeichnet, daß oberhalb der Hubeinrichtung (8) vertikal
ι verfahrbare Vakuumsauger (14) oder Magneten angeordnet sind
, und daß unterhalb der Vakuumsauger (14) oder Magneten in
;■. deren Ausgangsstellung ein Rahmen (18) angeordnet ist.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li /af
Gramm + Lins
Li /af
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113769 DE8113769U1 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | "zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomaten" |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113769 DE8113769U1 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | "zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomaten" |
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DE8113769U1 true DE8113769U1 (de) | 1982-04-22 |
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ID=6727527
Family Applications (1)
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DE19818113769 Expired DE8113769U1 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | "zufuehreinrichtung fuer blechstreifenstapel zur zufuhr zu einem stanzautomaten" |
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DE (1) | DE8113769U1 (de) |
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1981
- 1981-05-09 DE DE19818113769 patent/DE8113769U1/de not_active Expired
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