DE8112285U1 - Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabinendächer - Google Patents

Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabinendächer

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DE8112285U1
DE8112285U1 DE8112285U DE8112285DU DE8112285U1 DE 8112285 U1 DE8112285 U1 DE 8112285U1 DE 8112285 U DE8112285 U DE 8112285U DE 8112285D U DE8112285D U DE 8112285DU DE 8112285 U1 DE8112285 U1 DE 8112285U1
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Description

• ■ · ·
Beschreibung
1 Die Erfindung betrifft Innenauskleidungen für Kraftfahrzeu- % ge und insbesondere für Kabinendächer, die gegen die Wanderung organischer Produkte beständig oder dicht sind.
Es sind bereits gegen die Migration organischer Produkte beständige Auskleidungen bekannt, die insbesondere zwischen der Rückseitenschicht und der Vorderschicht oder der Nutzschicht eine Sperrschicht aufweisen, die aus einem Material besteht, das gegenüber den organischen Produkten, deren Migration man verhindern möchte, chemisch inert ist.
Dieses Problem der Wanderung organischer Produkte findet sich auch im Bereich von speziellen Auskleidungen, namentlich den Innenauskleidungen von Kraftfahrzeugen und insbesondere den Dachauskleidungen·
Diese Auskleidungen bestehen im allgemeinen aus zwei durch Verkleben vereinigten Elementen, nämlich einer relativ dünnen, die Oberfläche der Auskleidung bildenden Dekorschicht und einer isolierenden und polsternden Unterschicht, die nach ihrer Verfestigung als starre Unterlage dient und die in der Mehrzahl der Fälle aus einem Filz aus rückgewonnenen Fasern oder Altfasern besteht, die mit Hilfe eines hitzehärtbaren Harzes vom Typ eines Phenolharzes miteinander verbunden sind.
Für die Herstellung solcher Verkleidungen verwendet man einen nichtpolymerisierten Filz, um das Material in der Wärme formen und seine Verfestigung bewirken zu können. In einem ersten Schritt bewirkt man in einer geheizten Form eine vorläufige Verformung der isolierenden Unterschicht, die mit Hilfe eines Pulvers aus einem hitzehärt-
-A-
baren Harz gebunden ist, wobei man in dieser Weise eine Kondensation des die Fasern verfestigenden Harzes sicherstellt.
In einer zweiten Stufe überführt man die in dieser Weise vorgebildete Unterschicht, deren obere Fläche mit einer Klebstoffschicht versehen worden ist, in eine Form, bedeckt sie mit der Dekorschicht und unterwirft dann das Schichtgefüge einer Wärmeverformung unter Druck, wobei das Harz kondensiert und die Vereinigung der beiden Schichten und die Verfestigung des gesamten Gefüges sicherstellt.
Es handelt sich hiermit somit um ein langwieriges und kostspieliges Verfahren. So ist es bislang nicht möglich geworden, sämtliche oben beschriebenen Maßnahmen in einem einzigen Schritt durchzuführen, d. h. eine einzige Wärmeverformung untar Druck der durch ein nichtvorkondensiertes oder schwach vorkondensiertes Harz gebundenen isolierenden Unterschicht und der Dekorschicht zu bewirken, nämlich wegen der Tatsache, daß im Augenblick der Wärmebehandlung eine Vielzahl von organischen Bestandteilen, die in der isolierenden Unterschicht enthalten sind, nämlich Zersetzungsprodukte des verwendeten Harzes, Weichmacher, Schmälzöle, sublimierbare Farbstoffe, die in den Fasern enthalten sind, etc., einer Migration unterliegt, was zu einer Vielzahl von Flecken auf der Dekorschicht führt und dadurch das Aussehen der Auskleidung stört.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Nachteile zu überwinden und insbesondere die Wärmeverformung und die Vereinigung sämtlicher Bestandteile der Innenauskleidung in einem einzigen Schritt zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die Innenauskleidung gemäß Patentanspruch.
Gegenstand der Erfindung sind daher Innenauskleidungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabinendächer, die zwischen der Dekorschicht und der isolierenden Unterschicht, die als steife oder starre Unterlage dient, eine durchgehende Sperrschicht, aufweisen, die aus einem Material besteht, das gegen die Wanderung oder Migration von organischen Produkten beständig oder dicht ist.
Die erfindungsgemäße Innenauskleidung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende, gegen die Wanderung oder Migration organischer Produkte dichte Sperrschicht, die zwischen der Dekorschicht und der als starre Unterlage dienenden isolierenden Unterschicht angeordnet ist» aus einer Folie besteht, die auf ihren beiden Flächen gutes Wärmeklebvermögen aufweist, bei der Verformungstemperatur des die Innenauskleidung bildenden Schichtgefüges keine Neigung zum Fließen zeigt und aus der Gruppe ausgewählt ist, die Polyesterfolien, die auf ihren beiden Flächen mit einer wärmeklebenden Beschichtung auf der Grundlage eines Polyurethanharzes oder eines Epoxidharzes versehen sind, und Polyurethanharzfolien umfaßt.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Innenauskleidung und
Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Innenauskleidung.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die Innenauskleidung die gegen die Migration organischer Produkte dichte Sperrschicht 3, die zwischen der Dekorschicht 2 und der als starre Unterlage dienenden isolierenden Unterschicht 4 angeordnet ist.
-S-
Die durchgehende Sperrschicht 3 besteht vorzugsweise aus einer Folie, die auf ihren beiden Außenflächen ein gutes Wärmeklebvermögen besitzt und nicht dazu neigt, bei der Verformungstemperatur sämtlicher Schichtbestandteile, die die Innenauskleidung bilden, zu fließen oder zu kriechen.
So kann die Sperrschicht 3 aus einer Polyesterfolie und insbesondere einer Polyäthylenglykol-terephthalat-Folie bestehen, die auf ihren beiden Flächen mit einer wärmeklebenden Beschichtung auf der Grundlage eines Polyurethanharzes, eines Epoxidharzes, eines Acrylharzes, eines Vinyl-Maleat-Copolymeren oder irgendeines anderen Harzes versehen ist, das der Folie die Fähigkeit verleiht,bei den beim Verformen des Schichtgefüges angewandten Temperaturen die notwendige Klebwirkung zu erlangen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Sperrschicht 3 aus einer Folie, die selbst das Wärmeklebvermögen besitzt, wie beispielsweise aus einer Polyurethanfolie oder einer Folie aus irgendeinem anderen thermoplastischen Material, dessen Wärmefließverhalten mit der Wärmeverformungstemperatur verträglich ist.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung und beschreibt die Herstellung der erfindungsgemäßen Innenauskleidung in einer einzigen Stufe, ohne daß dadurch die beanspruchte Lehre eingeschränkt werden soll.
Beispiel
In eine erwärmte Form 5, die der herzustellenden Innenauskleidung entspricht, legt man nacheinander die folgenden Bestandteile ein:
Eine die Dekorschicht 2 bildende Deckbahn aus einem Po-
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1)
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lyesterfaservlies mit einem Flächengewicht von 120 bis 200 g/m2, deren Kontaktfläche mit der Formwandung gegebenenfalls bedruckt und/oder geprägt sein kann; eine durchgehende Sperrfolie 3, die gegen die Migration organischer Produkte dicht ist, wobei es sich im vorliegenden Fall um eine Polyäthylenglykol-terephthalat-Polyesterfolie mit einer Dicke von 18 bis 25 um handelt, deren beide Flächen mit einer wärmeklebenden Beschichtung aus einem Polyurethanharz mit einer Auftragsmenge von 10 bis 25 g/m2 versehen worden sind. Diese Folie ermöglicht ausgezeichnete Ergebnisse, da sie neben der ausgezeichneten Dichtheit gegen die Wanderung von organische. Produkten ein sehr gutes Wärmeklebvermögen besitzt und bei den Behandlungstemperaturen kaum zum Fließen neigt;
eine Unterseitenschicht 4 in Form eines Filzes mit einem Flächengewicht von 500 bis 2000 g/m2 aus rückgewonnenen Altfasern, die mit einem nichtkondensierten pulverförmigen Phenol-Formaldehyd-Harz vermischt sind. 20
Man vereinigt die drei Schichten unter Anwendung eines Drucks von etwa 5 bar bei einer Temperatur von 180 bis 2200C während 2 bis 4 Minuten, wonach man die erhaltene Innenauskleidung aus der Form entnimmt, die in dieser Weise ihre endgültige Form erlangt hat und die wegen der Kondensation des Phenol-Formaldehyd-Harzes in den die Unterschicht bildenden Fasern eine ausgezeichnete Steifigkeit aufweist.
Wenn man die gleiche Maßnahme wiederholt, wobei man zunächst die Rückseiten-Unterschicht, dann die durchgehende Sperrschicht und schließlich die Dekorschicht in die erhitzte Form einbringt, erhält man ebenfalls ausgezeichnete Ergebnisse.
Bei der erfindungsgemäßen Innenauskleidung sind die drei
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Schichten perfekt miteinander vereinigt und es ist keinerlei Verschmutzung der Dekorschicht festzustellen, die eine Folge von aus der Unterschicht im Verlaufe der Wärmeverformung freigesetzten Verunreinigungen wäre (wie überschüssiges Phenol-Formaldehyd-Harz, Weichmacher, öle, sublimierbare Farbstoffe etc.).
In Abhängigkeit von dem Oberflächenzustand sowohl der Dekorschicht als auch der isolierenden und die Steifigkeit verursachenden Unterschicht und insbesondere dann, wenn diese keine Rauhigkeit aufweisen, kann man auch als Sperrschicht eine von Haus aus wärmeklebende Folie verwenden, beispielsweise eine Polyurethanfolie, vorausgesetzt, daß diese bei der Wärmeverformungstemperatur ausreichend viskos bleibt, um an der Grenzschicht der beiden Schichten zu verbleiben. nicht zerreißt und nicht an der Oberfläche zwischen diesen Schichten fließt.
In dem Fall, da das Harz zur Verbindung der Fasern, die die isolierende und die Steifigkeit liefernde Unterschicht bilden, keine so hohen Kondensationstemperaturen erforderlich macht, wie sie für die klassichen Phenol-Formaldehyd-Harze, erforderlich sind, kann man eine durchgehende Sperrschicht verwenden, die bei niedrigeren Temperaturen wärmeklebend ist, vorausgesetzt, daß diese gegen die Wanderung oder Migration von organischen Produkten vollständig dicht ist.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern sämtliche Varianten umfaßt, insbesondere im Hinblick auf die Art der Fasern, die das Faservlies der Dekorschicht und die isolierende Schicht bilden, der Art des Harzes, das die Bindung und die Versteifung der Fasern der Unterschicht sicherstellt und die Art und Weise der Wärmeverformung der Innenauskleidung.
Zusammenfassung
Es wird eine Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabinendächer mit einer gegen die Wanderung organischer Produkte dichten Schicht beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die durchgehende, gegen die Wanderung organischer Produkte dichte Sperrschicht (3), die zwischen der Dekorschicht (2) und der als starre Unterlage dienenden isolierenden Unterschicht (4) angeordnet ist, aus einer Folie besteht, die auf ihren beiden Flächen ein gutes Wärmeklebvermögen aufweist, bei der Verformungstemperatur des die Innenauskleidung bildenden Schichtgefüges keine Neigung zum Fließen zeigt und aus der Gruppe ausgewählt ist, die Polyesterfolien, die auf ihren beiden Flächen mit einer wärmeklebenden Beschichtung auf der Grundlage eines Polyurethanharzes oder eines Epoxidharzes versehen sind, und Polyurethanharzfolien umfaßt.

Claims (1)

  1. MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    SOCIETE INTERNATIONALE DE REVETEMENTS DE SOL S.I„R.S.
    4, rue Benjamin Constant,
    Neuilly sur Seine, Hauts-de-Seine, Frankreich
    Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabinendächer
    S c h ü t ζ a η s. ρ r u c h
    Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabineridächer mit einer gegen die Wanderung organischer Produkte dichten Schicht, dadurch gekennzeichnet , daß die durchgehende, gegen die Wanderung organischer Produkte dichte Sperrschicht (3), die zwischen der Dekorschicht (2) und der als starre Unterlage dienenden isolierenden Unterschicht (4) angeordnet ist, aus einer Folie besteht, die auf ihren beiden Flächen ein gutes Wärmeklebvermögen aufweist, bei der Verformungstemperatur des die Innenauskleidung bildenden Schichtgefüges keine Neigung zum Fließen zeigt und aus der Gruppe ausgewählt ist, die Polyesterfolien, die auf ihren beiden Flächen mit einer wärmeklebenden Beschichtung auf der Grund-
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    lage eines Polyurethanharzes oder eines Epoxidharzes versehen sind, und Polyurethanharzfolien umfaßt.
DE8112285U 1980-04-24 Innenauskleidung für Kraftfahrzeuge und insbesondere Kabinendächer Expired DE8112285U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400330A1 (de) * 1984-01-07 1985-08-08 Audi AG, 8070 Ingolstadt Verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen, raeumlich verformten belages
DE4041934A1 (de) * 1990-12-27 1992-07-02 Lignotock Gmbh Als selbsttragende, einstueckige formschale ausgebildete deckenauskleidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400330A1 (de) * 1984-01-07 1985-08-08 Audi AG, 8070 Ingolstadt Verfahren zum herstellen eines mehrschichtigen, raeumlich verformten belages
DE4041934A1 (de) * 1990-12-27 1992-07-02 Lignotock Gmbh Als selbsttragende, einstueckige formschale ausgebildete deckenauskleidung

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