DE811130C - Apparat zur Heilbehandlung - Google Patents

Apparat zur Heilbehandlung

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DE811130C
DE811130C DER1150D DER0001150D DE811130C DE 811130 C DE811130 C DE 811130C DE R1150 D DER1150 D DE R1150D DE R0001150 D DER0001150 D DE R0001150D DE 811130 C DE811130 C DE 811130C
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Germany
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hood
patient
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treatment
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DER1150D
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Roger Rouat
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ROGER ROUAT PARIS
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ROGER ROUAT PARIS
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1951
Roger Rouat, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Roger Rouat, Paris
Apparat zur Heilbehandlung
Es sind Apparate zur Heilbehandlung bekannt, bei denen der Behandlungskasten Teile besitzt, die sich öffnen lassen und mittels eines Scharniers an dem feststehenden Endteil des Kastens angelenkt sind, wodurch der Patient leicht in den Kasten hineingelangen und ohne Schwierigkeiten wieder herausgelangen kann.
Bei einer Ausführung dieses Apparates besitzt der Behandlungskasten eine feststehende Haube, unter die der untere Körperteil des Patienten zu liegen kommt, und eine zweite Haube, die den oberen Körperteil überdeckt und an der feststehenden Haube mittels eines Querscharniers angelenkt ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verschiedene neuartige Ausführungen derartiger Behandlungsapparate. Sie geht aus von einem Behandlungsapparat mit einer feststehenden Haube zur Aufnahme des unteren Körperteils des Patienten und einer an der feststehenden Haube mittels eines Querscharniers angelenkten Haube für den oberen Körperteil und ist dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Haube mit Mitteln ausgerüstet ist, um sie in verschiedenen Lagen angehoben zu halten, und innere Strahlungsquellen besitzt, wodurch der auf dem Behandlungstisch liegende Patient einer as distanzierten Strahlung, beispielweise einer Behandlung durch ultraviolette Strahlen ausgesetzt werden kann.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Wände der beweglichen Haube innen mit Reflexionsflächen ausgekleidet, wodurch die von den Strahlungsquellen ausgesandten und seitlich gerichteten Strahlen auf den Patienten reflektiert werden.
Erfindungsgemäß können die Mittel zum Halten der beweglichen Haube in der angehobenen Lage vorzugsweise aus Zahnstangen bestehen, die an einer der Hauben befestigt sind und sich in einen an der anderen Haube befestigten Anschlag einhaken können.
,Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die schräg einstellbare Kopfstütze an dem Behandlungstisch mittels Scharnieren dicht an der öffnung ίο des Kastens angelenkt, wodurch diese Platte je nach ihrer Neigung entweder als Kopfstütze für einen liegenden Patienten oder auch als Rückenstütze für einen sitzenden oder auch als Abschlußplatte für die Kastenöffnung benutzt werden kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besitzt der Behandlungstisch beiderseits von einer mittleren Platte aus elastischem Material eine Ausströmrinne für den Schweiß und eine Wulst, die diese Rinne nach außen hin begrenzt, wodurch vermieden wird, daß der Schweiß nicht über die Sammelrinne hinausläuft.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Behandlungstisch in seinen Rändern außerhalb der Wulste längliche Bohrungen, deren Durchdringungsachsen gegenüber der Mittelebene des Apparates schräg verlaufen, wodurch ermöglicht wird, der durch die Berührung mit den unter dem Behandlungstisch angeordneten Heizquellen erhitzten Luft eine bestimmte Strömungsrichtung zu geben.
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin noch Besonderheiten, die im nachfolgenden beschrieben werden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine perspektivische Darstellung eines Behandlungsapparates für ultraviolette Bestrahlungen in einer seiner Behandlungslagen;
Abb. 2 ist ein schematischer Längsschnitt eines solchen Apparates mit dem Patienten in der Liegelage ;
Abb. 3 ist ein schematischer Längsschnitt des Apparates mit dem Patienten in der Sitzlage.
Abb. 4 ist eine Ansicht der Zahnstangeneinstellung der Haube;
Abb. 5 ist eine perspektivische Darstellung des Kopfteiles des Apparates;
Abb. 6 ist eine perspektivische Darstellung mit einem Querschnitt des Behandlungstisches;
Abb. 7 ist eine Seitenansicht eines auf Räder gesetzten Apparates;
Abb. 8 ist eine Ansicht der Gewichtsausgleichvorrichtung.
Der Behandlungsapparat gemäß der Erfindung besitzt einen Behandlungstisch ι mit Bodenstützen
• 15, unter dem ein unterer Kasten 12 angehängt ist, der die Heizmittel, wie elektrische Widerstände 23, enthält, die beispielsweise seitlich angeordnet sind (Abb. 6).
Auf den Tisch 1 ist eine feststehende Haube 5 aufgesetzt, die den unteren Körperteil des Patienten bedeckt. An dieser feststehenden Haube 5 ist mittels eines Quergelenkes 7 eine bewegliche Haube 8 angelenkt, die eine gewölbte Form besitzt und innen Strahlungsquellen, beispielsweise eine Lampe mit ultravioletten Strahlen 40 trägt, die am höchsten Punkt dieser Haube befestigt ist.
Eine bei 43 an den beiden Seitenwänden der beweglichen Haube 8 innen angelenkte Zahnstange 41 kann sich in den Rand einer Führung 42 einhaken, welche an der entsprechenden Wand der feststehenden Haube 5 befestigt ist.
Diese beiden seitlichen Zahnstangen gestatten so, die bewegliche Haube 8 in einer passenden angehobenen Lage (Abb. 2) festzustellen und den ganzen Körper des Patienten einer von der Lampe 40 herkommenden ultravioletten Bestrahlung auszusetzten, ohne daß der Patient in dem Apparat eingeschlossen ist.
In diesem Fall bilden die Decke und die Seitenflächen 817 82 der beweglichen Haube 8 Reflektoren und werfen die seitlich gerichteten Strahlen in Richtung der Pfeile fv f2 (Abb. 1) auf den Patienten zurück, die in einem normalen Apparat für die Bestrahlung des Patienten verlorengehen. Diese Wände können zu diesem Zweck mit blanken oder glasierten Aluminiumfolien mit großem Reflexionsvermögen ausgekleidet werden. Der obere Teil der Haube 8 wird vorteilhaft mit einer Wärmeisolierschicht 55 (Abb. 2 und 3) beispielsweise aus Glaswolle ausgekleidet, um die Wärmeabstrahlung nach außen zu verhindern.
Der Apparat gemäß der Erfindung kann ebenso nur für die Behandlung der Beine des Patienten benutzt werden, indem dieser dann auf dem Behandlungstisch ι sitzt und sein Rücken durch die schräg gestellte Stütze 9, deren Neigung durch die Zahnstangen 16 einstellbar ist, abgestützt wird.
Der Patient sitzt so in einer bequemen Lage, die ihm auch das Lesen gestattet (Abb. 3). Die Platte 9, die die Schrägstütze bildet und durch Scharniere 44 an dem Behandlungstisch angelenkt ist, kann nicht nur als Kopfstütze (Abb.i und 2) und Rückenstütze (Abb. 3) benutzt werden, sondern auch gegen die öffnung der beweglichen Haube umgeklappt werden, wie es punktiert in der Abb. 5 (Lage gt) gezeigt ist, um die öffnung der Haube abzuschließen und so ein schnelles Aufheizen des Apparates vor der Benutzung durch den Patienten zu ermöglichen. no
Die öffnung 45 in der beweglichen Haube 8 (Abb. 5) kann in einer Platte 46 vorgesehen werden, die in Gleitführungen 47 auf den Innenseiten der Haube gelagert ist. Diese Platte kann außerdem gemäß der Erfindung zwei Löcher 48 aufweisen, die es dem Patienten gestatten, seine Hände durchzustecken, die sich im Innern der Haube befinden, und die Haube anzuheben, ohne sich an den inneren Heizquellen zu verbrennen.
Diese Löcher gestatten es dem Patienten auch, unter den infraroten Strahlen beispielsweise Bewegungen zu vollführen, die dem Schwitzvorgang beispielsweise irgendwie förderlich sind.
Um zu verhindern, daß der Schweiß die Scharniere angreift, durch die die schräge Stütze 9 an dem Behandlungstisch angelenkt ist, ist die auf die
geneigte Stütze aufgeklebte Kautschukplatte 49 in das Innere der Haube durch einen Vorlappen 4C)1 verlängert, wie es in der Abb. 5 punktiert angedeutet ist, der die Scharniere 44 abdeckt. Der Behandlungstisch ist vorzugsweise so ausgebildet, wie es in der Abb. 6 gezeigt ist. Er besitzt eine widerstandsfähige Platte 1, beispielsweise aus Holz, auf der in ihrem mittleren Teil eine Platte 2 aus geeignetem Kautschuk festgemacht ist. Zu beiden Seiten dieser Platte ist der Tisch 1 durch Rinnen 50,, 5O2 ausgehöhlt und besitzt außen an jeder Rinne eine hochstehende WuIStSi11Si2. Der Tisch besitzt schließlich an seinen Längsrändern von den Wulsten 5I1, 5I2 nach außen hin zwei ebene Leisten 52v 52.,, die von länglichen Bohrungen 53 durchdrungen sind, deren Durchdringungsachse gegenüber der Ebene des Tisches 1 geneigt verläuft. Die Durchdringungsachsen dieser Bohrungen verlaufen nach unten hin zur Mittelebene des Apparates geneigt.
Bei dem beschriebenen Behandlungstisch sammelt sich der dem Patienten entströmende Schweiß in den Rinnen 5O1, 5O2, wobei die Wulste 5I1, 5I2 verhindern, daß der Schweiß zu den Rändern des Tisches gelangen und beispielsweise durch die Bohrungen 53 abfließen kann.
Für das Abströmen des Schweißes in besondere Behälter beispielsweise oder auch in den unteren Kasten sind an geeigneten Stellen der Rinnen 5O1, 5O2 speziell hierfür bestimmte Löcher vorgesehen. Die Neigung der Durchdringungsachsen der Bohrungen S3 ermöglicht die von den Widerständen 23 herkommenden Heißluftstrahlen in eine nach außen geneigte Richtung zu lenken, wodurch der Patient besser von dieser Heißluft umhüllt wird.
Die in dem unteren Kasten 12 angeordneten Heizwiderstände 23 können übrigens mit Parfümzerstäubern, Ozonentwicklern o. dgl. vereinigt sein, um die von der Schweißabsonderung. herrührenden lästigen Gerüche fortzunehmen.
Der Apparat gemäß der Erfindung kann auf zwei Räder 54 gesetzt sein, um seine Beförderung durch Anheben des unteren Teils zu erleichtern.
Der Behandlungsapparat kann für die Beheizung der feststehenden Haube 5 einen obenliegenden durchgehenden Heizwiderstaud 56 und Widerstände 57 besitzen, die unter dem Behandlungstisch angeordnet sind (Abb. 2 und 3).
Das Gewicht der beweglichen Haube kann zumindest teilweise durch Federn 58 (Abb. 8) ausgeglichen sein, die das Hochheben der Haube erleichtern. Dieser Gewichtsausgleich kann auch durch Gegengewichte erfolgen.
Der Behandlungsapparat gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus Metall, wie Eisen- oder Aluminiumblech, Holz, Kunststoffen oder anderen bekannten Materialien hergestellt sein.
Der Apparat besitzt Regel- und Kontrollvorrichtungen, durch die nach einer vorher festgelegten Behandlungsdauer automatisch der Strom für die Strahlungsquellen abgeschaltet wird.
Dieser Unterbrecher kann für die stufenweise Ein- und Ausschaltung der Heizquellen eingerichtet | sein, damit der Patient vor der Einwirkung zu rascher Temperaturänderungen bewahrt wird.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Apparat zur Heilbehandlung mit einer feststehenden Haube für den unteren Körperteil des Patienten und einer an der feststehenden Haube mittels eines Querscharniers angelenkten beweglichen Haube für den oberen Körperteil, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Haube
(8) mit Mitteln (41) versehen ist, um die beweg- yg liehe Haube (8) in verschiedenen Lagen angehoben zu halten, und innen Strahlungsquellen besitzt, wodurch ermöglicht wird, den auf dem Behandlungstisch befindlichen Patienten einer distanzierten Strahlung, beispielsweise einer Behandlung durch ultraviolette Strahlen aus zusetzen.
2. Apparat nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8P 82) der beweglichen Haube (8) innen mit Reflexionsflächen ausgekleidet sind, wodurch die von den Strahlungsquellen ausgesandten und seitlich gerichteten Strahlen auf den Patienten reflektiert werden.
3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, da- go durch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht der beweglichen Haube (8) durch Federn (58) ausgeglichen wird, wodurch das Anheben der beweglichen Haube erleichtert wird.
4. Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die bewegliche Haube von Zahnstangen (41) gebildet werden, die an der einen Haube befestigt sind und sich in einen an der anderen Haube befestigten Anschlag (42) einhaken können.
5. Apparat nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, die die Schrägstütze (9) bildet, an dem Behandlungstisch mittels Scharniere (44) in der unmittelbaren Nähe der öffnung (45) der beweglichen Haube angelenkt ist, wodurch ermöglicht wird, die Schrägstütze (9) je nach ihrer Neigung entweder als Kopfstütze für einen liegenden Patienten oder als Rückenstütze für einen sitzenden Patienten oder auch als Anschlußplatte für die Haubenöffnung (45) zu benutzen.
6. Apparat nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungen (48) für das Durchstecken der Hände des Patienten dicht an der Haubenöffnung (45) vorgesehen sind, um dem Patienten selbst das Anheben der beweglichen Haube (8) zu gestatten.
7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstütze
(9) eine Gummiauflage trägt, die über die Scharniere (44) hinaus verlängert ist, um diese vor der zersetzenden Einwirkung des Schweißes zu schützen.
8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungstisch (1) zu beiden Seiten einer mittleren
Gummiplatte (2) eine Abflußrinne (5O1, 5O2) für den Schweiß und eine WuISt(SIpSi2) besitzt, die die Rinne nach außen hin begrenzt, wodurch verhindert wird, daß der Schweiß aus der Sammelrinne übertreten kann.
9. Apparat nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungstisch (1) an seinen Rändern von den Wulsten (5I1, 5I2) nach außen hin Leisten besitzt, die von Bohrungen (53) durchdrungen sind, deren Durchdringungsachse gegenüber der Mittelebene des Apparates schräg verläuft, wodurch eine Führung der durch die Berührung mit den unter dem Behandlungstisch angeordneten Heizquellen (23) erhitzten Luft ermöglicht wird.
10. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er an einem seiner Enden Räder (54) besitzt, wodurch ein Verfahren des Apparats durch Anheben des anderen Endes ermöglicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER1150D 1949-04-20 1950-03-07 Apparat zur Heilbehandlung Expired DE811130C (de)

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ID=32299617

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FR (1) FR984857A (de)
GB (1) GB699881A (de)

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