DE8109752U1 - "Vorrichtung zum beidendigen Bearbeiten von länglichen Holzprofilen" - Google Patents

"Vorrichtung zum beidendigen Bearbeiten von länglichen Holzprofilen"

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DE8109752U1 DE19818109752 DE8109752U DE8109752U1 DE 8109752 U1 DE8109752 U1 DE 8109752U1 DE 19818109752 DE19818109752 DE 19818109752 DE 8109752 U DE8109752 U DE 8109752U DE 8109752 U1 DE8109752 U1 DE 8109752U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

yprrichtünft zünl beidehdiggn. Beax'beiten von länglichen Holzprofilen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum beidendigen Bearbeitung von länglichen Holzpfofilen, insbesondere Flügel- und Rabjnenhöizer Von Fenstern, mit zwei benachbarten, parallelen Vorschubeinrichtungen, die zugeordnete VerkstückschÜtteh synchron in einer äiiiiähernd horizontalen Ebene transportieren, den lierkstückschlitten zugeordIletenSpannΛ'·orricίitungen, die die Holzprofila gegen einen Auflagetisch der ¥erkstückschlitten spannen, und mit an der Vorschubbahn der Werks tückschlitten angeordneten Bearbeitungswerkzeugen.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-GM 78 07 ΟΤΙ ). Sie wird bezeichnet als doppelseitig arbeitende Zapfenschneiä- und
^uiic-lrissciio VOrtre-tci· l»cim fCiiropiiijicIicn i-*ritoijtiiiTit · # * / ^
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ti'ifiiöig-b nörmälöriiei-se iiääli deirt LäiigsjpPöfilieren der Hölfeier, weicke an beiden Enden, iäit Ziafifeu bz-W. Sciiii^aen versehen werden iriüsseiij damit ein formsöhiüssiges Zusammenfügen der Holder möglich is-fc. Durch die doppelseitig arbeitende Maschine erfolgt ein beideridiges Ablängen uiid Fräsen, so daß in einem Arbeitsgang ein längliches HolZprofil buideiidig fertig bearbeitet verden kaiiii. Der Betrieb bei einer derartigen Zapfenschneid-Und Schlitzmaschine erfolgt normalerweise automatisch,-BO daß allenfalls das Auflegen auf die Iferlcstüclcschlitten und/ oder das Abnehmen am Ende des Vorscnübs von Hand erfolgen muß.
Die bekannte Vorrichtung ermöglicht darüber hiiiaüs je Arbeitstakt die Bearbeitung von mindestens zvei länglichen Hölzern, auch solcher unterschiedlicher Länge. Dies wird dadurch erreicht* daß zwei in unterschiedlicher Höhe angeordnete Auflageflächen vorgesehen sind und jede Auflagefläche einer Spanneinrichtung zugeordnet ist und an jeder Auflageflächenbahn Bearbeitungsverkzeuge angeordnet sind. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung können vier Rahmenhölzer, beispielsweise die Rahmenhölzer und die Flügelhölzer eines Fensters, bearbeitet werden, indem zwei gleich lange Hölzer auf der einen Auflagefläche und die beiden anderen auf der anderen Auflagefläche gemeinsam aufgespannt werden.
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üöi de* Herfoteiiung Vöil Näpfen und S*ehli#iien an l?Mlgö'd,« ödof RähmenhölEiern für· Fensterrahmen wenden häüf'ig KöntejChBiKei4 öder sogenannte Splittirzüngen eingesetzt, welche ein öder* Aufsplittern des" Holzes beiiä Austritt des werifzeüges verhindern können. Häufig werden vier verschiedene Konterhölzer benötigt, die nacheinander montiert werden lind Zum Einsatz k'ömiiien» Eine derartige Beärbeitüngweise ist verhältnismäßig aufwendig, insbesondere durch die erforderlichen iUrarüstzeiten für den Splitterzimgenwechseli
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine "VOrrichtung zum beidendigen Bearbeiten von länglichen ilöizprofilen, insbesondere Flügel- und Rahmenhölzern von Fenstern, zu schaffen, mit der der Bearbeitungsaufwand im Hinblick auf die Konterhölzer herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auflagetisch um eine aufrechte Achse um mindestens 180 schwenkbar gelagert ist und mindestens zwei diametral gegenüberliegende Auflageflachen aufweist.
Bei herkömmlichen Zapfenschneid- und Schlitzmaschinen ist der Auflagetisch fester Bestandteil des Verkstückschlittens, der mit Hilfe einer geeigneten Vorschubvorrichtung, beispielsweise einer Kette vor und zurück bewegt wird. Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung hingegen ist der Aüflägetisch verschwenkbar
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b§s"£tJifft' Mithin doppelt äö Viel Aüflägefltiöhen der* lie^kstÜclcschli-iSten der fcekäiffit'erl VöarriLöiit'tiilgS Auf diese Weise ist' es möglich", auf" der Auf lägeflääiie, äiif Wel-clier" ei'ii Werks-tiücic iiieii-fe äüfgeögäniit' is"-fc> 1ööi«eii;ä ein Kön-fcörhöiz feü Irion-fcieien» das sich mithin in War-feesteilürig befindo-fc* Soll eiii neues Koiiterhölss zum IDinsata koüiinerif wird der Auflage-fcisch UBi 180° gedreht, damit es ntiiiiiiehr züiü Einsatz gelailgsn kanii*
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist VorgO" sehen, daß auf deii Aüflägefläclieii Konterhölzer spiegelbildlich so montierbar sindj daß sie auf der einen Seite der Schveiücachse iii Arbeitsstellung und auf der gegenüberliegenden Seite in Wartestellung sind. Die Splitterzungen öder KöliterhÖlzer können dalier wahlweise in den Arbeitsbereich bzw* in die Wartestellung geschwenkt verdeiij wobei der wechselseitige Einsatz beliebig wiederholt werden kann.
Bei der neüerüngsgeiiiäßeh Vorrichtung ist daher nicht mehr erförderlich, beim Wechsel eines Konterholzes dieses auszuspannen und ein neues in die Maschine einzusetzen. Es ist lediglich erforderlich, den Werkstückschlitten jeweils um 180 zu schwenken, was innerhalb kurzer Zeit zu bewerkstelligen, ist.
Nach einer weiteren Aus g§ st aliting der Neuerung ist vorgesehen, daß eiii Stufentisch mit zwei in unterschiedlicher Ilöhe angeordneten Aüfiägeflächen auf beiden Seiten der Schwenkachse
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vorgesehen 1st, wobei an der· Auflageflächenbahn Bearbeitungs-
werkzeuge angeordnet sind, Stufentische bei Vorrichtungen der j.
neuerungsgemäßen Art sind an sich "bekannt, wie eingangs erwähnt. |
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Bei der neuerungsgemäßen Vorricntung ist der Stufentisch mit § der doppelten Anzahl von Auflageflächen vorgesehen, die symme-· If
trisch zur Schwenkachse angeordnet sind. §
Die Spanneinrichtung für die Hölzer ist normalerweise mit dem Tierkstückschlitten verbunden und besteht beispielsweise in pneumatischen Zylindern, die eine Spannplatte von oben gegen das zu bearbeitende Holz anpressen. Derartige Zylinder werden mit Hilfe einer geeigneten Halterung, welche eine Höhenverstellung der eigentlichen Spannvorrichtung ermöglichen, am Verkstückschlitten abgestützt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß die Spanneinrichtung an einer aufrechten Stütze anbringbar· ist und der Auflagetisch drohbar an der Stütz© gelagert ist. Da die Stütze ohnehin erforderlich ist, bietet sie eine einfache Anbringungsfflöglichkeit für den schwenkbaren Auflagetisch*
Für den mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung beabsichtigten Zweck braucht der Auflagetisch lediglich um 180° verschwenkt zu werden« Es 1st daher vorteilhaft, wenn gemäß einer weiter"©» Ausgestaltung der Neuerung Anschlagmittel vorgesehen sind, weiche die Schwenkbewegung des Auflägetieehes zu beiden Seiten iiaeh einem gehweniewinleel veti 100° begrenzen, Die Aiisöhlag«« sind öö ausgeführ-fc, daß in der jawöiligen Peel-fcloii der
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Auflagetisch exalct zur Vorschubrichtung ausgerichtet ist, damit eine genaue Bearbeitung erfolgen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die den Auflagetisch in der jeweiligen Arbeitsposition lösbar verriegelt. Die Rastvorrichtung verhindert, daß der Auflagetisch während des rJearbeitungsvorganges aus der jeweiligen Arbeitsposition heraus unabsichtlich verschwenkt wird.
Die Konterhölzer werden bekanntlich in Vorschubrichtung gesehen hinter den zu bearbeitenden Hölzern gegen diese angelegt! Damit ein wirksames Einlegen und Anlegen der zu bearbeitenden Hölzer
erfolgen kann, sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß den Auflageflächen aufrechte Anschlagflächen für die Konterhölzer zugeordnet sind. Die ilonterhölzer werden gegen die Anschlagflächen angelegt und die zu bearbeitenden Hölzer werden ihrerseits gegen diö Konterhölzer angelegt und anschließend eingespannt.
Bin Ausführungsbeißpiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig» 1 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Neuerung.
» 2 ΒοίΙβί1 die Draufsicht auf* einen Teil dotf Vorrichtung
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iiach Pig. 1 .
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
In einer kastenartigen Halterung 10 ist eine nicht gezeigte Endlos-Vorschubkette durch einen nicht gezeigten Antrieb angetrieben. Die Förderkette dient zum Vorschub eines ¥erkstückschlittens 11 in einex- horizontalen Arbeitsebene. Die kastenartige Halterung 10 wird von einem schematisch dargestellten Maschinenständer 12 gehalten, der zwischen den Enden der Halterung 10 angeordnet ist. In Fig. 1 ist wegen der Seitenansicht nur eine Hälfte der gezeigten Zapfenschneid- und Schlitzmaschine zu sehen. In Fig. 2 wurde die andere Hälfte, die identisch ausgebildet und parallel dazu angeordnet ist, fortgelassen. Einer der beiden Maschinenständer ist jedoch entlang eines Maschine-ibettes in Richtung auf den anderen zu Oder von diesem fort verfahrbär. Mit dem Maschinenständer sind zwöi Sägeaggregate verbunden, von denen eines bei 13 dargestellt ist* Die Sägeaggregate sind sowohl in der Höhe als auch senkrecht zur Vorschubrichtung verstellbar angeordnet.
Aus Fig. 1 iöfc,siAiis_e3t!kennon» daß itn ,.Maöchindrts;tänder i 2 ,ivf ei-üei* , i zwei Fräewerkiäeugpaa3?e \ht 1ß angeordnet sind. Wie aus Fig.
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zn erkennen, sind die IPräswerkzeuge i/f, 15 senkrecht zur Vorschubrichtung verstellbar angeordnet, -wobei das Werkzeugpaar "\h in Bearbeitungsposition vorgeschoben ist, während das Werkzeugpaar 15 in einer zurückliegenden Position sich befindet.
Mit dem Werkstückschlitten 11 ist eine aufrechte Stütze 15 verbunden, welche aus einem Abschnitt 16 größeren Durchmessers und einem Abschnitt I7 kleineren Durciimessers besteht, welche beide kreisförmigen Querschnitt haben. Der Abschnitt i6 dient als Drehlager für einen Stufentisch 18, der in Richtung der Pfeile 19 um den Abschnitt Λ 6 schwenkbar gelagert ist. Der Etufentisch besitzt diaraetral gegenüberliegend zwei Auflageflächen 20 und 21. Der Werkstüclcschlitten 11 besitzt darüber hinaus eine Auflagefläche 22, welche in der Höhe versetzt zu den Auflageflächen 20, 21 liegt.
Gegen nicht bezeichnete aufrechte Anschlagflächen liegen Konterhölzer oder Splitterzungen 23, 2h, 25 und 2.6 an. Sie liegen gleichzeitig auf einer zugeordneten Auflagerfläche 20 bis 22 mit Ausnahme der Splitterzunge 23„
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, sind die Splitterzungenpaare spiegelbildlich angeordnet, d.h. die Splitterzungen 23, Zk befinden sich in einer Wartestellung, während die Splitterzungen 25, 26' sich in der Arbeitsposition befinden. Die Spütterztuigön 25» 2,6 ,dlötteiii rvie« aus der Zeioluiung zu örkötitieM., alö äeitlAehei1 Anßölilag für Möller" 27» 28, beiLspielSweise Rahmen« ödär flügel«
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Von Foils'-fcofii j Die Mb'lzW S7> 2§ i/er"dön mi-fc Hilfü Von
tfn 2"9, 3Ö gegen die gügehofigsin Auflägefläehen 2Ö, 22 ahgedirüek-fc* Me PneÜniäMk&yiindöi' 2§ j 'jö äiiid an einem" Arnl 01 gehälteiij def in der Hcihö verstellbar Und ziür Seite vefschwenlcbäa? aiii Abschnitt 17 der* Stütze \$ angebräbht ist*
Die Arbeitsweiße der dargestellten Vorrichtung ist wie folgt* Wit der dargestellten Vorrichtung werden die Hölzer 27 uiid in einem Durchlauf abgelängt^ geschlitzt uiid gezapft* Me im Fall der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung können auch jeweils vier Hölzer in einem Durchlauf bearbeitet werden* wobei jeweils zwei Hölzer auf einer Auflagefläche des Sttifentu'sches aufgespannt werden. Im dargestellten Beispiel sind die Hölzer 27, 28 gleich lang und können daher von einer einzigen Säge abgelängt werden. Vegeri der Unterschiedlichen Höhenanordnung sind jeweils zwei übereinander angeordnete Fräsaggregate notwendig Um eine Schlitzung oder Zapfung 1Orzunehmen* Dies geschieht im dargestellten Beispiel durch das Fräsaggregatepaar 14„
Ein nicht gezeigter Endschalter stoppt den Antrieb der Vorschubeinrichtung, wenn der Werkstückschlitten 11 seine Endstellung erreicht hat. Gleichzeitig werden die Pneumatikzylinder 29, 3G angesteuert, um die Einspannüng der Hölzer 27, 28 aufzuhebeiii Die Vorschubrichtung wird Umgekehrt und der ¥erks tückschlitt en 11 wird mit größerer Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zuriickgefahren. Die nicht ihelir ge-
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Mülaei? wenden mit Hilfe Vöii SpeaPriciiiiKen 31, 3S und iconiien jiüii von Hand äbgenöiliilien Werden (Sder mit Hilfe eines nicht gezeigten Qüerförde^ers zlttr Öeite
werdell* Eis ist natürlich auch hiögiich, die 2fi 28 au der Aüfgäbeseite abzunehmen* Ϊ11 diesem PäÜ bleiben sie auf dem iierlcstücicschlitten 11 festgespannt bis die Ausgangsstellung wieder erreicht ist.
Sollen-nun die neuen Splitterhölzer 23, Zk zum Einsatz kommen, wird der Aüflagetisch 18 um 180° gedreht in Richtung der Pfeile 19, Dadurch gelangen die Splitterzungen 25, Z6 in Ruhestellung und die Splitterzungen 23, zk in Arbeitsstellung. Die Flügel- oder Rahmenhölzer können dann nunmehr in gewünschter Weise gegen die Splitterzungen 23, Zk angelegt werden.
Es ist zwar denkbar, dem Stufentisch 18 Swei Auflageflächenpaare zuzuordnen. Aus Raumersparnis-und Aufwandsgründen Il.t es jedoch zweckmäßig, dem Stufentisch 1S nur die oberen Aüflageflächen zuzuordnen, während eine einzige untere Auflagefläche 22 am Werkstückschlitten selbst angebracht ist.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß es sich-um eine rein schematische Darstellung handelt. So ist beispielsweise nicht angegebenj mit weichen iconstruictiven Mitteln, die Splitt er zurigen 23 bis 2.6 am Stuf entisch 18 montiert sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    . Vorrichtung zum beidendigen Bearbeiten von länglichen I-Ljlzprofilen, insbesondere Flügel- und Rahmenhölzern von Fenstern, mit zwei beabstandeten, parallelen Vorschuleinrichtungen,
    \ di& zugeordnete ¥erkstückschlitten synchron in einer annähernd
    horizontalen Ebene transportieren, den Werkstückschlittan zugeordneten Spannvorrichtungen, die die Holzprofile gegen einen Auflagetisch der ¥erkstückschlitten spannen, und mit an der Vorschubbahn der Werkstückschlitten angeordneten Bearbeitungswerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (18) um eine aufrechte Achse (15) um mindestens 180 schwenkbar gelagert ist und mindestens zwei diametral gegenüberliegende Auflageflächen (20, 21 ) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageflächen Konterhölzer (23 bis 26) apiegexbildlich so montierbar sind, daß sie auf der einen Seite dev Schwenkachse (15) in Arbeitsstellung und auf der gegenüberliegenden Seite in Wartestellung sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkötückschlitten (11) in unterschiedlicher Höhe angeordnete Auflageflächen (20 bis 22) aufweist, wobei jeder Auflageflächenbahil Bearbeiturtgöverkiaeuge (14} I5) zugeordnet sind*
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    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung '(29, 30) an einer aufrechten Stütze (15) anbringbar ist und der Auflagetisch O8) drahbar an der Stütze I5 gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet durch Anschlagmittel, welche die Schwenkbewegung des Auflagetisches (18) zu beidenSeiten nach" einem Schwenkwinkel von 180° begrenzen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung, die den Auflagetisch in der jeweiligen Arbeitsposition lösbar verriegelt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auflagetisch (18) aufrechte Anschlagflächen für die Konterhölzer (23 bis 26) zugeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207873A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Heinz 7157 Murrhardt Riebesam Vorrichtung zum bohren oder fraesen von werkstuecken aus holz, holzwerkstoffen und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207873A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Heinz 7157 Murrhardt Riebesam Vorrichtung zum bohren oder fraesen von werkstuecken aus holz, holzwerkstoffen und dergleichen

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