DE8108808U1 - Waage, insbesondere ladentischwaage - Google Patents

Waage, insbesondere ladentischwaage

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DE8108808U1
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scale
weighbridge
housing
cable
evaluation device
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Waage, insbesondere Ladentischwaage, bestehend aus einer Brückenwaage und einem Auswertgerät, die miteinander durch ein elektrisches Kabel verbunden sind.
Bei bekannten Geräten sind Brückenwaagen und Auswertgerät in einem Gehäuse untergebracht. Das beide verbindende Kabel läuft dann in dem Gehäuse. Auch wenn Brückenwaage und Auswertgerät in getrennte Gehäuse eingeschlossen sind, werden sie bei bekannten Geräten unlösbar miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein Kompaktgerät.
Zur Befriedigung der unterschiedlichsten Kundenwünsche durch ein und dasselbe Gerät wäre es aber günstig, die Waage je nach den Bedürfnissen wahlweise als solches Kompaktgerät
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oder in getrennter Aufstellung von Brückenwaage und Auswertgerät verwenden zu können. Das ist deshalb schwierig, weil derartige Waren eichpflichtig sind und nach der Eichung plombiert werden. Soll nun ein Kompaktgerät so getrennt werden, daß Brückenwaage und Auswertgerät getrennt aufgestellt werden können, so muß die Eichplombe erbrochen und ein Verbindungskabel der benötigten Länge zwischen beide Geräte eingesetzt werden. Ein Erbrechen der Plombe ist auch dann unvermeidlich, wenn zwei getrennte Geräte nunmehr zu einem Kompaktgerät zusammengestellt werden sollen, was eine entsprechende Kürzung des Kabels erforderlich macht. Die Verletzung der Plombierung macht aber in jedem Fall eine Nacheichung erforderlich. Das ist nachteilig.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer die freie Wahl zwischen der Aufstellung der Waage als Kompaktgerät oder in getrennter Aufstellung zu schaffen und dabei eine neuerliche Eichung unnötig zu machen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gerätegehäuse eine Aufwickelvorrichtung angeordnet ist, bei der es sich zweckmäßig um eine federbelastete Aufwickeltrommel handelt. Die Aufwickeltrommel ist mit der den Abstand der Brückenwaage vom Auswertgerät übersteigenden Kabellänge bewickelt. Damit ist der nicht benötigte Teil des Verbindungskabels ebenfalls im Gehäuse untergebracht. Ohne Verletzung der Plombierung ist damit eine Aufstellung als Kompaktgerät ebenso möglich, wie eine getrennte Aufstellung. Eine Nacheichung ist nicht mehr erforderlich. Das wird durch die Aufwicklung des Verbindungskabels im Gerateinnern vermieden .
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 die Aufstellung als Kompaktgerät,
Fig. 2 eine Getrenntaufstellung.
Fig. 1 zeigt eine Brückenwaage 1 mit einer nicht näher j beschriebenen Wägezelle 2. Diese ist über ein Verbindungs-
kabel 3 mit einer nicht näher beschriebenen Elektronik 6 im Auswertgerät 7 verbunden. Die Gehäuse von Brückenwaage 1 und S Auswertgerät 7 sind miteinander an der Trennstelle 4 verflanscht .
Bei der Aufstellung als Kompaktgerät nach Fig. 1 ist der den hierbei gegebenem Abstand der Wägezelle 2 von der Elektronik 6 im Auswertgerät 7 übersteigende Kabellänge des Verbindungskabels 3 auf eine federbelastete Aufwickeltrommel 5 aufgenommen. Das Kabel befindet sich damit zur Gänze im Geräteinnern innerhalb der Gehäuse.
Fig. 2 zeigt eine getrennte Aufstellung von Brückenwaage 1 und Auswertgerät 7. Das Verbindungskabel 3 ist dabei von der federbelasteten Aufwickeltrommel 5 abgewickelt und ermöglicht die Aufstellung der Geräte nach Wunsch. Die Plombierung der Gerätegehäuse muß dabei nicht verletzt werden, Eine Nacheichung ist deshalb nicht erforderlich. Sollen die Geräte wieder aneinander angenähert werden, so wird dabei selbsttätig das Verbindungskabel 3 auf die federbelastete Aufwickeltrommel 5 aufgenommen.
Selbstverständlich kann die Aufwickelvorrichtung in Gestalt der federbelasteten Aufwickeltrommel statt am Auswertgerät 7 auch an der Brückenwaage 1 vorgesehen werden. Statt der Unterbringung der Aufwickeltrommel 5 in einem ge-
sonderten, von außen auf das Gerätegehäuse aufgeflanschten Gehäuse ist auch die Unterbringung in einer Gehäusemulde oder allgemein im Gehäuseinnern der Geräte möglich.

Claims (2)

* t ** «fts • » t » It · » |4 ItIIlIi Schutzansprüche
1. Waage, insbesondere Ladentischwaage, bestehend aus einer Brückenwaage und einem Auswertgerät, die miteinander durch ein elektrisches Kabel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der Brückenwaage (1) bzw. des Auswertgerätes (7) eine Aufwickelvorrichtung angeordnet ist, auf die die den Abstand der Brückenwaage vom Auswertgerät übersteigende Kabellänge aufgenommen ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung eine federbelastete Aufwickeltrommel (5) ist.
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