DE8107614U1 - "waschtisch" - Google Patents

"waschtisch"

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DE8107614U1
DE8107614U1 DE19818107614 DE8107614U DE8107614U1 DE 8107614 U1 DE8107614 U1 DE 8107614U1 DE 19818107614 DE19818107614 DE 19818107614 DE 8107614 U DE8107614 U DE 8107614U DE 8107614 U1 DE8107614 U1 DE 8107614U1
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DE19818107614
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BURG-MOEBEL DIETER RUDDIES 5948 SCHMALLENBERG DE
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

A 4224 ' - 4 -
Waschtisch
Die Erfindung betrifft einen Waschtisch mit einem in eine Abdeckung eingebauten Waschbecken und einem schrankartigen Unterbau.
Bei diesem Waschtisch bildet das Waschbecken mit der Abdeckung eine Einheit, an die der Unterbau angebaut werden kann. Dabei kann der Unterbau an der Wand befestigt oder auf dem Boden abgestellt sein. Es ist jedoch auch möglich, das Waschbecken mit der Abdeckung und dem Unterbau zu einer Einheit zusammenzufassen und diese Einheit an der ( Wand zu befestigen oder auf dem Boden abzustellen.
, In allen Fällen wird als Abdeckung ein Abdeckkasten verwendet, der in seiner horizontalen Abdeckwand eine Aufnahme zum Einbau des Waschbeckens aufweist. Da das eingebaute Waschbecken eine Einbautiefe erfordert, die größer ist als die Bautiefe üblicher Unterschränke, steht die Abdeckung des Waschtisches weit über die Vorderfront des Unterbaues vor. Wird der Waschtisch ion eine Möbel-Anbaureihe eingefügt, dann ergeben sich an den Übergängen von dem Waschtisch zu den Abdeckplatten der anschließenden Anbaumöbel jeweils Absätze, die nicht nur unschön aussehen, sondern auch das Arbeiten an dem Waschtisch und den anschließenden Anbaumöbeln erschwert oder behindert.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Waschtisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Waschbecken ohne störende Absätze in die Abdeckung eingebaut und das Waschbecken dennoch sauber abgedeckt werden kann, um das möbelartige Aussehen des Waschtisches nicht zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ab-/ , deckung als Abdeckplatte ausgebildet ist, die nur im Bereich des eingebauten Waschbeckens über den Unterbau hinaus ausgebaucht ist und das Waschbecken umschließt und daß der an der Unterseite der Abdeckplatte und über die Vorderfront vorstehende Teil des Waschbeckens mittels einer schalenförmigen Verkleidung abgedeckt ist. Durch die Ausbildung der Abdeckung als Abdeckplatte kann ein formschöner übergang zu benachbarten Anbaumöbeln erreicht werden. Durch die Ausbuchtung der Abdeckplatte im Bereich des eingebauten Waschbeckens und die Abdeckung der vorstehenden Teile des eingebauten Waschbeckens mittels der Verkleidung lassen sich störende Absätze vermeiden und / ) weiche übergänge schaffen, wobei die Verkleidung das möbelartige Aussehen des Waschtisches entscheidend verbessert.
ν·- Damit eine vollkommene Abdeckung des Waschbeckens im Bereich zwischen der Abdeckplatte und der Vorderfront des Unterbaues möglich ist, sieht eine Ausgestaltung vor. daß die Verkleidung an der Unterseite der Abdeckplatte und an einer feststehenden Frontplatte des Unterbaues anliegt. Dazu ist die Auslegung so getroffen, daß die Verkleidung im Randbereich einen horizontalen und einen vertikalen Bereich aufweist und daß der horizontale Randbereich der Unterseite der Abdeckplatte und der vertikale Randbereich der Frontplatte zugekehrt sind.
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i;; Um Einbautoleranzen des Waschbeckens bequem abfangen zu können, ist
nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Verkleidung das eingebaute Waschbecken im Abstand umschließt und zumindest mit der Unterseite der Abdeckplatte verbunden ist.
; Ist nach einer' Weiterbildung vorgesehen, daß die Verbindungsstellen
zwischen dem Waschbecken und der Verkleidung angeordnet sind, dann : O sind die Verbindungsstellen nicht einsehbar.
, Die Anpassung an Anbaumöbel kann dadurch noch verbessert werden, daß
die Vorderkante der Abdeckplatte mittels einer mit abgerundeten Kanten versehenen Abschlußleiste eingefaßt ist.
:.; Dabei entspricht diese Abschlußleiste im Querschnitt den Abschluß-
' leisten an den Abdeckplatten der anschließenden Anbaumöbel.
Ein geschlossener übergang von der Verkleidung zu dem Unterbau des Waschtisches läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß der Unterbau Schrankfächer aufweist, die mittels Türen verschließbar sind und daß diese Schrankfächer an der Oberseite in die feststehende Frontplatte übergehen, welche entsprechend der Außenkontur des eingebauten Waschbeckens ausgespart ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Abdeckplatte seitlich an dem Unterbau vorsteht und zur Abdeckung weiterer anbringbarer Unterschränke verwendet ist, dann läßt sich die Abdeckplatte des Waschtisches auch als Abdeckplatte für weitere anschließende Unterschränke ausnützen.
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Bei genügend großer Länge der Abdeckplatte kann nach einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß in die Abdeckplatte zwei oder mehr Waschbecken eingebaut sind. Dabei läßt sich eine Art Doppelwaschbecken dadurch schaffen, daß zwei Waschbecken nebeneinander in eine gemeinsame Ausbauchung der Abdeckplatte eingebaut und mittels einer gemein-
^ samen Verkleidung abgedeckt sind, während für zwei Einzelbecken vorgesehen sein kann, daß zwei Waschbecken im Abstand voneinander in
ί getrennten Ausbauchungen der Abdeckplatte eingebaut und mittels getrennter Verkleidungen abgedeckt sind.
Um das möbelartige Aussehen des Waschtisches gerade im Bereich zwischen dem Unterbau und der Abdeckplatte noch zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Verkleidung im Material und/oder Oberfläche an die Frontplatte des Unterbaues angepaßt ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikal schnitt durch einen Waschv tisch nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorderansicht des Waschtisches nach
Fig. 1,
Fig. 3 in Draufsicht den Waschtisch nach Fig. 1,
Fig. 4 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht
auf einen Waschtisch mit zwei eingebauten Waschbecken in Einzelbeckenausführung und
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Fig. 5 in verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf
einen Waschtisch mit zwei eingebauten Waschbecken
in Doppelbeckenausführung.
^ Der Schnitt nach Fig. 1 läßt erkennen, daß in die als Abdeckplatte 11 ausgebildete Abdeckung das Waschbecken 10 bündig eingebaut ist. Die
(^ Abdeckplatte 11 ist, wie die Draufsicht nach Fig. 3 zeigt, im Bereich des Waschbeckens 10 mit der Ausbauchung 12 versehen, die das Waschbecken 10 am Oberrand umschließt. Die Ausbauchung 12 geht über entsprechend abgerundete übergänge ion die Vorderkante der Abdeckplatte 11 normaler Tiefe über, so daß keine Absätze auftreten,. Im Ausführungsbeispiel besteht der Unterbau 14 aus einem Schrankfach, das mittels zweier Türen verschließbar ist, wie die Vorderansicht nach Fig. 2 erkennen läßt. Dieses Schrankfach geht unterhalb des eingebauten Waschbeckens 10 in eine feststehende Frontplatte 15 über, deren Oberkante entsprechend: der Kontur des benachbarten Waschbeckens 10
ί ausgespart ist. Dabei kann zwischen dem Waschbecken 10 und der ausgesparten Oberkante der Frontplatte 15 durchaus ein Spalt verbleiben, da die schalenförmige Abdeckung 16 diesen Übergang zwischen der
V Frontplatte 15 und dem Waschbecken 10 abdeckt. Die schalenförmige Abdeckung 16 wird im Abstand vom Waschbecken 10 an der Unterseite der Abdeckplatte 11 befestigt, wie die Verbindungsstelle 17 andeutet. Die Verkleidung 16 hat dabei einen horizontalen Randbereich, der an der Unterseite der Abdeckplatte 11 anliegt, und einen vertikalen Randbereich, der an der Frontplatte 15 anliegt. Damit wird das Teil des Waschbeckens 10, der an der Unterseite der Abdeckplatte 11 vorsteht und über die Vorderfront des Unterbaues 14 herausragt, vollständig abgedeckt. Der Abstand zwischen dem Waschbecken 10 und der Verkleidung 16 dient auch zum Ausgleich von Einbautoleranzen.
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1st die Verkleidung 16 im Material und/oder der Oberfläche an die Frontplatte 15 angepaßt, dann wird das möbelartige Aussehen des Waschtisches noch betont und verbessert. Die hintere Kante der Abdeckplatte 11 kann in bekannter Weise oberseitig eine Dichtleiste 13 tragen. Die vordere Kante der Abdeckplatte 11 kann eine Abschlußleiste 18 tragen, die den Rundungen der Ausbauchung 12 folgt und deren Kanten vorzugsweise abgerundet sind.
Ragt die Abdeckplatte 11 seitlich über den Unterbau 14 hinaus, dann läßt sich die Abdeckplatte 11 des Waschtisches als Abdeckplatte für anschließend anreihbare Unterschränke ausnützen.
Die Ansicht nach Fig. 4 läßt erkennen, daß in eine entsprechend verlängerte Abdeckplatte 11 des Waschtisches auch zwei Waschbecken 10 und 10' im Abstand zueinander eingebaut werden können. Dabei weist die Abdeckplatte 11 im Bereich jedes Waschbeckens 10 und 10' eine Ausbauchung 12 und 12' auf. Jedem Waschbecken 10 und 10' ist dann () auch eine eigene Verkleidung 16 zugeordnet, die an einer durchgehenden Frontplatte 15 eines entsprechend breiteren Unterbaues 14 anliegen und in gleicher Weise mit der Unterseite der gemeinsamen Abdeckplatte 11 verbunden sind.
Schließlich zeigt die Ansicht nach Fig. 5 einen Waschtisch, bei dem in die Abdeckplatte 11.zwei Waschbecken 10 und 10' nebeneinander eingebaut sind und eine Art Doppelbecken bilden. Die Abdeckplatte 11 hat nur eine einzige Ausbauchung 12", die beide Waschbecken 10 und 10' umschließt. Die Verkleidung 16 deckt bei entsprechender Auslegung ebenfalls gleichzeitig beide Waschbecken 10 und 10' ab.
Die Erfindung bleibt nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. In eine Abdeckplatte 11 lassen sich auch mehr als zwei
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- 10 -
Waschbecken in den unterschiedlichsten Zuordnungen einbauen, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzugehen.

Claims (12)

A 4224 · - 1 - 12. MaVz 1981 vo/poe Burg - Möbel Dieter Ruddies Am Donscheid 3 Schmallenberg 2 Ansprüche
1. Waschtisch mit einem in eine Abdeckung eingebauten Waschbecken und einem schrankartigen Unterbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung als Abdeckplatte (11) ausgebildet ist, die nur im Bereich des eingebauten Waschbeckens (10) über den Unterbau (14) hinaus ausgebaucht ist und das Waschbecken (10) umschließt und
daß der an der Unterseite der Abdeckplatte (11) und über die Vorderfront vorstehende Teil des Waschbeckens (10) mittels einer schalenförmigen Verkleidung (16) abgedeckt ist.
2. Waschtisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (16) an der Unterseite der Abdeckplatte (11) und an einer feststehenden Frontplatte (15) des Unterbaues (14) anliegt.
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A 4224 ■ '-"?'-
3. Waschtisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (16) im Randbereich einen horizontalen und einen vertikalen Bereich aufweist und
daß der horizontale Randbereich der Unterseite der Abdeckplatte (11) und der vertikale Randbereich der Frontplatte (15) zugekehrt sind.
4. Waschtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (16) das eingebaute Waschbecken (10) im Abstand umschließt und zumindest mit der Unterseite der Abdeckplatte (11) verbunden ist.
5. Waschtisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstellen (17) zwischen dem Waschbecken (10) und der Verkleidung (16) angeordnet sind.
6. Waschtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante der Abdeckplatte (11) mittels einer mit abgerundeten Kanten versehenen Abschlußleiste (18) eingefaßt ist.
7. Waschtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau (14) Schrankfächer aufweist, die mittels Türen verschließbar sind und
daß diese Schrankfächer an der Oberseite in die feststehende Frontplatte (15) übergehen, welche entsprechend der Außenkontur des eingebauten Waschbeckens (10) ausgespart ist.
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8. Waschtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, ί
daß die Abdeckplatte (11) seitlich an dem Unterbau vorsteht und f; zur Abdeckung weiterer anbringbarer Unterschränke verwendet | ist.
9. Waschtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, f dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abdeckplatte (11) zwei oder mehr Waschbecken (10,1O1) eingebaut sind.
10. Waschtisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Waschbecken (10,10') nebeneinander in eine gemeinsame Ausbauchung (12") der Abdeckplatte (11) eingebaut und mittels einer gemeinsamen Verkleidung (16) abgedeckt sind.
f
11. Waschtisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Waschbecken (10,10') im Abstand voneinander in getrennten Ausbauchungen (12,12') der Abdeckplatte (11) eingebaut und mittels getrennter Verkleidungen (16) abgedeckt sind.
12. Waschtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkleidung (16) im Material und/oder Oberfläche an die Frontplatte (15) des Unterbaues (14) angepaßt ist.
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