DE8106044U1 - Muffenstueck mit kurzer baulaenge zur verbindung von rohren mit glattzylindrischen enden - Google Patents

Muffenstueck mit kurzer baulaenge zur verbindung von rohren mit glattzylindrischen enden

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DE8106044U1
DE8106044U1 DE19818106044 DE8106044U DE8106044U1 DE 8106044 U1 DE8106044 U1 DE 8106044U1 DE 19818106044 DE19818106044 DE 19818106044 DE 8106044 U DE8106044 U DE 8106044U DE 8106044 U1 DE8106044 U1 DE 8106044U1
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Mengering Sanitaer-Haustechnik 8700 Wuerzburg De GmbH
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Mengering Sanitaer-Haustechnik 8700 Wuerzburg De GmbH
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Description

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::.ί. . t i V::
Mengering fanitar-Haueteohnik HT-47-Dli Gesellschaft ait beschränkter
8700 tfUrsburg 27.2.1981
MuffwtOok ait kurier Baullnd· »ur Verbindung BifthiMMI Wit ff^i#tt)ty
Di« Brflndung b#ti«ht üeh auf «in Muffemtüek ait llM« t«v Vartoindttng von Röturen ait gUtttylind»iioh*n ait «in«« nah· j«4«a NttifMMiHfAn« vov9«Mh«iMn
«in*a
lia d«ff«*ti#M Nttff«natttek itt al« ae«maaiit· DeppalaofU ait OiohtuBVt-ltollringM dujreh di« Μ-Ρβ 22 49 46S bakaniit immtamn· Di··· V«tbiAdtni9 für floh*· ait «Utteyliadiriaeh·!! tod«n# also
iovBt« Muff·, in ei»*r Muff· hat d*n Vorteil, da8 dar Abdiehtaa «tfdtdarlieh· liaaehiato·«·« a«hr kwri iat «ad
attoh dia Httffaahanliaa· axttaa klaia ^ahaltan «avdaa kann, ao dal di«aa Varbia4tm9 flhacall dort vortailhait aftam- «•adan iat» «o baangta »latevexhlltaiaa· harrsohan. iai dan au Y*jrblnd*ad*n ayliadriaehan lohran kann «a aioh üb aeleha ana \ Kttaetatoff, ftahl, Oalaiaan «dar ttaiata«« handeln, wabai «aradi die aalettt fesaaaten Rohrtyp«ai daa harkft—Ί lithe Maffenratur Bahr vardrlnean.
Dia voratahende bekannt· Verbinden? hat eich in dar Praxis vor all«» bei lotrecht oder ia wesentlichen lotrecht angeordneten lohratrtaeen 90t bawlhrtf bei liegenden Kohxanordnvnven kann es ja enter awfflnfttAf*w Oyitanden an dem Verhindsitgaetellan
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wegen ungenügender Querstelflgkelt und axialer Sicherung ια Undichtigkeiten kc
Durch die DB-PS 23 10 208 1st auoh bereite eine Muffenrohrverbindung bekannt geworden, iu deren Herstellung auf das Ipittende eines Muffenrohres ein profilierter Xnnenring , ein Dlehtunge-ftollring aus Ouaai und hinter diesem ein sogenannter Aulenrlng aufgesogen werden. Der profilierte Xnnenring und der Attlenrlng bestehen dabei aus einea relativ steifen Kunststoff und de» Aulenring wird nach erfolgtea linsohub des betroffenden tpitsendes in die Muffe des benachbarten Rohres mittels eines geeignetem Werkseugs und nststairsohlMgsn in den sieh konlseh nach aulen erweiternden Muffenspalt eingetrieben« Auf diese Welse bilden der Xnnenring und der Aulenrlng swel slealioh stan« ötütelager für das Spiteende in der Muffe, die den Dlohtunge-iiollring bei liegende« Rohranordnung von queraxialen KrHften entlasten» se dal «In« einwandfreie Dichtung auoh fiber lange selttrtuae eiehergeetellt 1st. Proble»e können jedoch bei dieser Muffeturohrverbindung dann auftreten, wenn die Rohre in schlitten oder eehlohten verlegt sind und der steife Aalenrlng infolge schlechter tuglngliohkeit nicht gleiohmSlig durch Haaaersohl«ge la den Muffemspalt eingetrieben werden kann, lin eolehes glelohalllgee llntrelbea let jedoch unbedingt erforderllen» da sonst die Gefahr besteht, dal der steife Aulenring eatleag dea weniger eingetriebenen Bafaagsabsehaitt beginnt» wieder aus dea Muffenspalt heraussueprIngen.
Der Bsfladang liegt die Asfg**e zugrunde» ein Muffeastöek der
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elngangs beselohneton Bauart derart weitersubllden, da· es di· Herstellung einer einwandfrei dichtenden Rohrverbindung alt hoher mechanischer Festigkeit ermöglicht, dia auch bal baangtan Platsverhaltnissen aohnall und einfach ausgeführt werden kann, eenau grsagt, toil die Rohrverbindung sowohl di« senkrecht nur Hohrmohie wirkenden Kräfte wie auch XrIfte in Richtung der ftohraohae floher aufnahaea. Datei ·ο11 der bewährte kuree Blneohutotür Brsleluny der Dichtung und KohrverbinduA^ bei
aufrecht erhalten bleiben.
«ent» ami srflndun? wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da* ia Bereleh jeden Nuffeneingangs «in Oewlnde aueen aa oder Innerhalb de· Muffenctüoktt sun AnI- oder Einschrauben eine« MutterstOeks vorgesehen 1st» da· als Treibeleaent fttr einen Preftrlng oder eine Gruppe von untereinander verbundenen Prelrlng-iegeanton dient» und dal dor Proteine; oder di« orappo der Preiring-•egaente bei Drohung des Nutterstttekes dureh wenigstens ein« konlMhe Leitf läohe gegen die Aulenwand doe Röhrendes goproit wird und da* Kohrendo gegen XrMfto in und senkrecht aar sehrechte slohert.
Wenn nach erfolgte« llnschub eine· Kehrendes in da· Muf«enstOck •ich da· Dichtungselement, vorsugswelee ein Rollring in Diohtungspositlon aa oder nahe dea Muffengrund befindet, braucht ■an rar axialen Sicherung dee eingedichteten lehrendes und Quoraussteifung der Verbladung lediglich da· Mattoretttek auf oder in das Maffonstttek su schrauben, damit es al· Treibelement den Freiring oder die Preftrlng-Segmeate in den Huffonolngang ein-
prelt und diese dabei so verfoiKtT^al sie an der AuJenwand des Bohrendes satt anliegen. Auf diese «eise wird durch den Prelring oder die Prelcing-Segmente ein Stützlager fur das eingedichtete Bohrende geschaffen. Diese Abstützung des Bohrendes am Aulenbereich des MUffenstfloks mit einem gewissen Abstand zum innenliegenden Dichtungselement bzw. Rollring kann daher Xrlfte senkrecht zur Bohr-Aohse kompensieren. Der Prelring oder die Prelring tegmente können dabei aus einem geeigneten <iaharten Kunststoff oder auch aus einem passenden veroraren Metall bestehen. Schliellioh kann der Prelring auch, aus einem geteilten Federring bestehen·
tür Betätigung des Mutterstüoks genügt es, wenn dieses schon in einem gewissen tJmfangsbereleh zugänglich ist, um ein entspreehendes Drehwerkzeug ansetzen und schwanken zu können. Die erflndungsgemSle Bohrverbindung 1st daher besonders für in Schiit-
sen oder Schachten verlegte Bohre geeignet. Von Bedeutung 1st« I
dal beim Bin- oder Aufsehrauben des Nutterstüoks in oder auf f
das Mttffenstüok der Prelring oder die Prelring-Segmente gleich- t mülig in den Muffeneingang axial eingeschoben werden. Dabei kann
ein hoher Anpreldruck am Aulenumfang des eingediehteten Bohr- ■■■
endes erzeugt werden» so dal die Verbindung nicht nur erhebll- '
ehe radiale XrAfte» sondern auch starke axiale XrMfte sicher \ aufnehmen kann. Das Mutterstück bildet aulerdem in seiner Bnd-
stellung vorteilhaft zugleich eine Sleheruag für den Prelring ,
oder die PreBring-segmente. wail dan Dichtungselement bzw« der \
Rollring das eingedichtete Bohrende am oder nahe dem jeweiligen % Muffengruad in einem gewiesen Ausmal queraxial elastisch stützt»
kann eich da· elngedlehtete lehrend· in einem begrenzten Jkusmal Ib Muffenstuek verkanten, so dal ·1η outer Umstanden möglicher Brach da· Muffenstfieks, s.B. bat Qaudoaotsung oder dgl·* verhindert wird.
■In weiterer Vorteil dar Erfindung besteht darin, dal da· Muffenstfiek einbaufertig, d.h. also alt aingesetsten Diehtu&^selementen, »ralrinfan oder Frelring-Sogaenton mnd loae ein- oder avfgeeohraobten Matteretttokon, al· eine linheit geliefert «erden kann. Zn -vorteilhafter Weit* kann aohlieilleh die Wawdong des MoffenetOok· dann Terhtltnindtig dflnn gehalten «erden, wenn die hoohbelaeteten Wandungaabaohnitte an den Noffeneinglngen duroh aufgeschraubte MutteretOoke verstärkt werden*
Durch die CH-PS 441 8t8 1st es swar bei Muffenrohrrerbind«agen ait einen aanschettenartlgan Dichtungsring bekannt, denselben in linbaupoeition durch ein ringförmige· AbsohluSteil su siehern, welches die Muffe aulen flbergrelft und sit nach innen vorspringenden Laschen sieh hinter eines] Muffenbund verhakt. Bin solches ringförmiges AbschluBteil mat jedoch gleichfalls durch Xraftelnwirkung s.B. durch Hammersöhlige rund um seinen gesamten Umfang in Binbauposltlon gebracht werden^ was aber wie schon eingang· jrlltttert, bei s.B. in fchlltsen oder fehiehten su verlegendem Rohren Schwierigkeiten bereitet.
Waltere Ausgestaltungen der irfindung gehen au« den ünteranspttt« chen hervor, fo kann >.B. da· Mutterstuck als überwurfmutter mit einem nach innen gesogenen Bund ausgebildet und die kölsche
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Leltfllehe am Muffeneingang angeordnet sein, «ad fernes kann der PreBring oder die Grappa der PreBring-Segmente Im Muffeneingang axial versehieblich» jedoch drehfest angeordnet sein, was besonders günstig für die Srsielung einer kursen BaulHnge für das Muffenstüek 1st.
Sine in den Muffeneingang elnsohraubbaq» Version des Matterstücks geht aus Anspruch 3 hervor.
Hoch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung 1st dadurch gekennselehnet, daB der PreBring oder die PreBring-Segmente einen keilförmigen Querschnitt aufweisen und auf einem flachen Ring fest angeordnet sind, die in Anlage mit dem Mutterstüek steht* und AaB der Innendurchmesser des flachen Ringes geringfügig grOBer 1st als &sx grCBtnOgliche AuBendurehmesser des einsudiehtendenRohrendes und der PreBring oder die PreBring-Segmente mit dem Innendurchmesser des flachen Ringes etwa fluchtet bsw. fluchten· Nan erreicht dadurch einerseits eine gute Wirkverbindung »wischen dem PreBring bsw. den PreBring-Segmenten und dem Mutterstttck und andererseits können sieh die fertigungsbedingten MaBtoleransen bei den su verbindenden Rohren nicht nachteilig auswirken.
Wenn ferner der grOBte AuBendurehmesser jedes PreBringes oder der PreBring-Segmente im Ausgangssustand geringfügig grOBer 1st als der grOBte Innendurchmesser der konischen Leitfläche am Huffomelngang , wird die liaspannung des Rohrendes in dem Muffenstück durch den PreBring oder die PreBring-Segmente welter
verbessert, da mehr verpreBbaras Material zur Verfugung steht.
Vorteilhaft ist der flache Ring aus einen gegenüber dea PreBrlng oder PreBring-Segnenten relativ härteren Werkstoff hergestellt. Dadurch wird bei» Bin- oder Aufschrauben des Muttersttteks in bzw. auf das Muffenatück die Reibung mit den flachen Ring reduziert, der in axialer Richtung bewegt werden soll. Dabei kann der flache Ring aus Kunststoff oder Metall bestehen.
Xn der Praxis hat es sich bewahrt, wenn der PreBring oder die PreBring-Segmante aus einen Kunststoff mit einer Shore-Htrte von weniger als 70 bestehen.
Die Montagearbei wird weiter erleichtert bxw. der cun Ein- oder Aufschrauben des MutterstOoks erforderliche Kraftaufwand wird reduziert, wenn auf den flachen Ring (lediglich) drei gleichförmige PreBring-Segnente in gleichen gegenseitigen Abstlnden angeordnet sind, deren Länge jeweils nur einen Brachteil des Ring-Unfangs betragt.
Die Innenseite des PreBrlngs oder der PreBrlng-Segmente kann aufgerauht oder mit einer Versahnung versehen sein, um die Reibung und damit die axiale Sicherung des eingedichteten Röhrendes weiter su verbessern.
Wenn die Reibung als Drehsicherung ungenügend 1st, 1st es aweeknieig, an Aulenrand des flachen Ringes axial abstehende Dreh» slohftrungslasohan vorzusehen, die in angepaßte Aussparungen an
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Muffenatüok kann eine Doppelauffe oder ein Forateil, s.B, ein Atoiweifstuafc Min· se kann aus Metall, Kunststoff oder raliaahan Steif·» bestehen, was auoh für die Mutteratüeka gilt«
Dia Erfindung nird aniehllaAand anhand dar Zalehnungen von Aus- j
führuagsbeitplelen arläutart. la teigeni |
Fig. 1 aiae Sehaittaneieht alnea Muffenstüoks in Fora einer Dop- f
peltiuife/ in dann unteren Hälfte daa glatteylindrisoha |
tnde eines Rohres aingediehket ist, wobei in der link·»
unteren Bttlfte di« Oberwurfautter und der Frelring in
der Bereiteohaftset*llttö4r (Attliafat-euetand) und in dar
reehten unteren Mtlfte in auf «ogener btw. rerspannter
Lag· geieift kin4> an der oberen Htlfte dar Doppelauffe
1st dl« überwurfmutter waggalaasen)
Fig. 2 eine iehnittanaioht von lediglich der unteren BÄlfte einer DöppelAuffe, an daran Muffanaingang ein Innengewinde vorgeeehen ist, in daa «in Mutterstttok alt Aueengevinde eingreift» la linken TeU der Abbildung ist daa Matterattlok loee eingeaohraubt, im reehten Teil angesogen und dar PreAring verspannt)
Fig. 3 eis ütell eines Muffenstüoks, eines Frefirings und eines MuttotrstOoks in Fora einer Obenrarfaatter ia auaeinand« Sustand}
Flg. 4 eine Teil-Schnlttansloht daa PreBringa entlang der Linie ZV - ZV in Fig. 3j
Fig. 5 eine ßchrägansicht oinee modifisierten Prefiringee;
Big. 6 eine Teil-Behnittansioht des PreBrings der Fig. 5 entlang der Linie VI - VIt
Fig. 7 eine Schnitten«icht von durch einen flachen Ring untereinander verbundenen PreBring-Segmenten entland der Linie ViI - VXI in fig. β;
Pig* β eine Draufsieht dea Teile der rig. 7 und
rig« 9 eine Sohnittanaioht eine« Muffwiitüok· in Form eines Absweigttüokes, jedoeh ohne tteerwurfwuttern/ freAringe und Diohtunga-Rollringe.
Der in Fig. 3 oben geseigte Muffenatück-ieil 10 kann s.B» von
einer Doppeluuife 11 (Fig. 1) oder einen Absweigetüek 12 (Fig.9) abgeirennt «ein, und er weist an Audenumfang neben den Huf fen·* eingang 13 ein Gewinde 14 auf, auf da· ein Mutterstück 15 in Fora einer überwurfmutter mit einem nach innen gesogenen Bund aufgeschraubt werden kann. Mit 16 ist ein ProAring nit keilförmigen Querschnitt (Fig. 4) bezeichnet, der aue einen Kunftttftoff mit einer ghore-Htrte von weniger als 70 hergestellt ist. Dieser PreAring 16 iit stehend aa einen flachen Ring 1? aue Kunststoff mit einer Shore-HArte von mehr ale 90 so angeformt, dafi die xylindrisohe Innenseite des Pretringe 16 mit den Innendurchmesser des flachen Ringes 17 fluchtet. Bs ist auch möglich, den Preßring 16 als getrenntes Teil herausteilen und an den flachen Ring 17 z.B. anzukleben, der auch aus Metall bestehen kann. Von Bedeutung ist, daB die gleichen Innundurohmesser dee PreSringes 16 und des flachen Ringes 17 geringfügig gröler sind als der größtmögliche AuBendurehneeser dee jeweils einsudichtenden glatt-
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iylladrltthtA lolurtAdtt 1· <Flff. 1). Aa AtUtAfAAd 1t dtt flathta klAfta 17 tiad Ia fltlthta ftftAttitiftA AbttlAdtA drei axial abtttatadt OirtAtithtnaftlatthtA 20 aamforat, dlt tith »•la SiAttttkta dtt FMlrlaf·· U la dta latffaatiafaaf IS la tattafttAtad ftAftptfttt AattptnoHTAA 21 tlatthltbta. Otbtl itt
dit aJtltlt UUltt ditttV AAttttJFAAttA 21 AtttVtitAtAd ÄföÄtr tit dtJt DaVtlUlitAtJnttMtltttAtA 20« ttA 4iö tffftfdtlfllttlt
twtfg dtt fffltlffiAftt 14 btla Vtvepftaata tiatt Uta«· la dta NaiftattatA itt tiattflitAtA· WtAA dit Mlfcu* twlttftiviAf 14 aad dta MnfftAtiAftat U aatftithtad §*·! dit 0maii«AtettAftUteAta 20 ttuh tatftlltA·
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ItAiMf«ftf dt* tfbtiiwfMttg IS ait ilitftlMAftii 21 «ad Lttohara
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ot* ictiifteaift QttMthAitt dtt rvtiiriAftt K lit du ktRitthtA LtltflloM t ta itftfftAtlAftAf IS te uf^tlt, da· stia tiadrttk-Ata dtt fMtelaft 1· la dta NufftatlafaAf IS dveh tattpfftthtadtt Dvtata dav Cttfr do* Prtlria« Ii radial aath iaatii vtrforat «ad aat dta Aattaaaftag dta tlagtdlohtttta Bohrend·· It 9·ρκ·Μ wird. Hi dlatta iwwak let la AatftturaaftMltplel d*x grOIt« atlaadnffthaiMfg de· fraiviaft 14 la ttMat «sdfar alt diur frtit· ZaaaadwrahattMir d*r fXftth· t aa MoffMMiiafaaf IS.
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Xn Fig. 1 ist in der linken unterea Hilfte die Anordnung naeh Beendigung der Binsohubbewegung des Rohrende· 18 la die DOppelnuffe 11, jedooh nooh vor den lindrttoken des Freirings K nit , Hilfe der Überwurf nutter ia dea Huffeneingang 13 geselgt. Xa der reehtea unteren Hilft· der Fig. 1 ist in gestrichelten U-aiea di· Ausgangsstellung der Überwurfmutter angeeeatet* di· ia f vollen Linien ia vollständig aufgeschraubter Lage geteigt ist« ia der der Prelriag 1« ia dea Muffeneingaag 13 eingetrieben ist «ad feitt· tieheruags*· uad QueraussteifungsHrtanktion «rfflllt.
Mit 14 1st in der unteren Hilfte der Doppelnuffa 11 ein ftoll-' ring 24 aus 6ummi in Dlohtungsposition veransoheulloht. Dieser lollring 24 befindet sieh vor den Sinschiebea des Röhrendes ia die Doppeinttffe 11 in eines Bereltsohaftsraun 25, den naoh ianea ein Xonpressionsbund H folgt, an den sieh wlederun ein Dlohtungsringraun 27 ansehli«lt. Bein Binsohieben des Röhrendes 18 in diese Hilf te der Doppelnuffe 11 wird der Rollring 24 durch teibtiag nitgeaoanen und durch dea Konpressioosbund 2C so verfemt, da· der Rollring 24 schlagartig in dea unmittelbar an dea !Compress lonsbund 2« angrentendon Diohtttngsringraan 27 expandiert« Maoh abgesehlossener BinsohnbbeWsgung alant der Rollring 24 eine Position nahe den Mnffeagruad 28 eia, wie Fig· I selgt.
Xn d4»r oberen Hälfte der Doppelmuffe 11 ist der Rollring 24* in seiaer Ausgangsstellung nahe den Muffeneingaag 13 geaelgt. Der nollring 24· befindet sieh hier in einen Rollraum 29, der Über seine gesamte axiale Länge einen in wesentlichen gleich-
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bleibenden Innoiidttrohma·—r hat« Auch in Verbindung mit dieser Hoffengestaltung und Anordnung de» Rollring·· kann die Erfindung vorteilhaft angewendet warden. An Stelle eine· Rollriagea kann in de» Ram 29 auch s.B. eine ringförmige Lippendichtung oder dgl. vorgesehen sein (nioht geseigt).
rig. 9 zeigt Ik Sohnltt ein AbsweigstOok 12, von dem endeeltige «eile 10 entsprechend dem Muffenetück-Tell 10 in Fig. 3 vowie entepreehead der unteren Rälfte der Doppelanffe 11 in Fig. 1 ausgebildet sind. Oleiohe Teile sind daher mit den gleichen Besugssahlen gekennseiohnet.
Beim Aosführungebelepiel naoh den Figuren 5 und 6 sind auf dem !
flaohen Xing 17 mehrere ffrefringsegmente 30 mit keilförmigem <
Querschnitt entsprechend Fig. 6 stehend angeordnet. Die Pret- \
ringsegmente 30 bestehen gleich dem Preiring 1i des vorstehend \
besohriebenen AusfOhrungsbeisplels aus einem slhhavten Kunst- \
•tot£ (fhore-lirte geringer al· 70)· Nie bei der AusfOhrungsform I
naoh Fig. 3 iiad auch hler am AuBenrand 19 des flachen Hinges 17 \
Dreheicherungalaeohen 20 vorgesehen. {
Beim Auaftthrungaboiapiel nach den Figuren 7 und β «eisen die auf dem flachen Hing 17 angeordneten Freiringsegmente 31 mit keilförmigem Oucrsohnltt nur eine »relativ geringe Länge belogen auf den Aiagumfeag *«*# «ad aia sind in gleichen gegenseitigen Abattadea poaitionlsrt. Auch die Prelriag-Segmente 31 beatehen aus einem «thhartea Kunststoff· An Stelle der Orehalcheruaga-
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Γι S i j!", j ι :.ί.:.:.
der vorstehenden AusfOhruagebelsplele können hl·» dl«
Praftrlng-Segmente 31 teilweise durch aufnehmende Ausnehmungen am Muffeneingang 13 vorgesehen Min (nicht geeeigt), die denn die Drehsicherung bilden·
Sowohl bei« PreSring IC als auch bei den PreErlng-fegmeuten 30 bsw. 31 ist die Innenseite aufgerauht oder mit einer Verzahnung versehen. Dadurch können heia Anpressen dieser «eile gegen den AuBenumfang dee in ein Huffenstück eingedichteten Röhrendes Unebenheiten an dem AuBenumfang besser ausgeglichen «erden.
Die Fig. 2 seigt im Schnitt die untere Hälfte eines MuffenetOeke in Form einer Doppelmuffe 11a, welche an den Muffeneingängen jeweils «in Innengewinde 34 aufweist, in das ein Mutterstflek 15a mit Aulengewinde 35 eingesehraubt ist· Hinter dem Innengewinde 34 «eist die Doppelmuffe 11a eine konische Leitfläche 32 auf. ■ine «eitere konische Leitfläche 33 1st am inneren Sined des Mutterstools 1Se vorgesehen. Der Presrlng 16a kann s.B. aus Federstahl bestehen und alt einem Schilt« in der Art eines Kolbenrings ausgebildet Min sowie swel den konischen Leitflächen 32 und 33 komplementäre konische Leitflächen aufweisen. Wenn das Mtttterstück 15a aus der in der linken Hilfte der Fig. 2 geselgten Bereltschaftsstelluag heraus in die Doppelauffe eingeschraubt wird, wird der Preiving Ka verspannt und gegen den Attlenumfan« des eiagediehteten Rohrende· 1· gedruckt, wie in der «echten Hälfte der Fig. 2 veranschaulicht ist.
Mit 25 1st, ähnlich wie in Fig. 1, ein tereltsohaftsraua für
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den Rollring 24, «it 26 der Xonpreaaloneboiid and mit 27 der Diohtumgsrlngraun b«a«iofanet. Das Rohrende 18 wird in der Doppelanffe 11a in der gleichen Meiae mittela dea Kollringa 24 eingediehtet« wie diea voratehend in Verbindung Bit dea Auaffihrungebsiaplel der Fig. 1 beaehriefaen wurde.
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Muffenstflok ait kurser Baulanqa sur Verbindung το» Rohren »it glattrvlindrlachon Enden
Muffensttteke sit kurser BaulHnge stir Verbindung zylindrischer Rohr· werden vor allem avf des Gebiet der Sanitärtechnik dort bevor2119t, wo nan we^en beengter PlatsverhUtnisse alt ktursen Binsehiebewegen stm Abdichten der Rohre in de» Maf £enstflek au·- koanen ηαβ. Bei liegenden Rohraneärdmmgen kann es dabei jedoch wegen «ngenflgender Quersteifigkeit und axialer Sicherang der bisher bekannten Verbindungen «u Undichtigkeiten keanen. Die Erfindung sieht svr LOsong dieses Problens in Bereich jedes Huffeneingangs (13) ein Gewinde (14) auSen, tau oder innerhalb des Maffsnstüokes (11) «um Auf- oder Einschrauben eines Muttert^üokes (1S) vor, das als Treibeleaent für einen PreSring (1C) oder eine Gruppe von untereinander verbundenen treBring-Segaen«^- ten dient. Bei Drehung des Mutter»tttck« (15) wird der »*«Bring oder die Gruppe der Pre0ring-Segaecte durch wenigstens eine konische Leitfläche (9ji gegen die Außenwand des Rohrendes (18) geprelt, so dal da· in den Muffenstflek (11) eingediehtete Rohrende (1β) gegen XrMfte in und scokreeht xur Rohrachse gesichert ist· Die Irfindung wird hauptslehlich bei der Verbindung von Abwasser* oder Abflußrohren mit glattsylindyisehcn Enden angewendet·
(für die fttsaamenfassung wird rig. 1 vorgeschlagen)·
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Claims (1)

  1. -Peteatinsprüeh·
    1. Huffenstfiek alt kurser Baulänge sur Verbindung von Rohren mit glattzylindrischen Knden, mit einem nahe jedem Muffeneingang vorgesehenen Dichtungselement, vorsugsweise einem Diohtungs-Rollring, dadurch gekennzeichnet, daft im Bereich jede« Httffeneinganga (13) ein Gewinde (14; 34) anfien am oder innerhalb des Nuffenstfleks sum Auf- oder Xinsehrauben eines Muttexstfleks (1S) vorgesehen ist, das als Treibelement für •inen PreBring (16) oder eine Gruppe von untereinander verbundenen FryBring-Segmenten (30, 31) dient, und des der Prelring (16) oder die Gruppe der Preftrlng-Segmente (30, 31) bßi Drehung des Mutterstüeks (15) durch wenigstene eine konische Leit^lHche (9t 32, 33) gegen die AuBemmnd des Rohrendes (18) gepreßt wird und das Rohrende (18) gegen Kräfte in und senkrecht sur Rohrachse sichert.
    2. Muffenstüek »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl das Mutterstück (15) als Überwurf mutter mit einem nach innen gesogenen Bund ausgebildet und die konische Leitfläche (t) am Muffeneingang (13) angeordnet 1st, und daS der Freiring (16) oder die Gruppe der Preftrlng-Segmente (30, 31) Im Muffeneingang (13) axial verschieblich , jedoch drehfest angeordnet ist.
    3. Muffenstflek nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnet, da· bei mit Innengewinde (34) versehenem Muffeneingang (13) da« Mutterstttok (11a) ein Aulengewinde (35) trägt, und dal eine ko-
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    ti nische Leitfläche (32, 33) für den Preßring (16a) oder die
    Gruppe der Preßring-Segmente am Mutterstück (15a) und/oder
    k im Muffenstück (11a) hinter dem Innengewinde (34) vorgese-
    % hen ist.
    4. Muffenstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Preßring (16) oder die Preßring-Segmente (30, 31)
    einen keilförmigen Querschnitt aufweisen und auf einem flachen Ring (17) fest angeordnet sind, der in Anlage mit dem Mutterstück steht, und der Preßring (16) oder die Preßring-Segmente (30, 31) mit dem Innendurchmesser des flachen Rings (17) etwa fluchtet bzw. fluchten.
    5. Muffenstück nach den Ansprüchen 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Außendurchmesser jedes Preßrings (16) oder der Preßring-Segmente (30, 31) im Ausgangszustand geringfügig größer ist als der größte Innendurchmesser der konischen Leitfläche (9) am Muffeneingang (13).
    6. Muffenstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Ring (17) aus einem gegenüber dem Preßring (16) oder Preßring-Segmenten (30, 31) relativ härteren Werkstoff hergestellt ist.
    7. Muffenstück nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekenn-
    - 17 -
    ■ in μ ti
    ■•lehnet, dal der flaehe Ming (17) au· Kunststoff oder Metall beeteht.
    ·« milfenstüok naah den Ansprachen 1 - #, daduroh gckcnnielohnet, 4al der »retting (K) oder die »relrlng-fegsente (SO1 SD a«· ainen Kunststoff Hit einer Ihore-HMrte von veniger ala 70 MtMlMa.
    f. Mufcenetttok naeh dan Ansprüchen 4-1« daduroh gekennieleh-Mt4 dal auf den flaehen Hing (17) drei glclohfOrMlge frelrlng-fegaente (SD in glelohen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, deren Länge jeweils nur einen Bruchteil de· betrXgt.
    10, Moffenetttok naeh den Anaprttehen 1-9, daduroh gekanteleh- net, dal die Xnnen*eite de· trelring· (M) oder dar frei- ( (JO, H) aufgerauht oder Mit einer Veraahnung
    11. Maffenataok naeh Anapruoh 4, dadaroh #tk«nni«ie^n«t# dal um Attlenrand de· flaohen Kiage· (17) a»ial abatehende eherungelaeehen (20) rorgecehen eind, dia in angepalte Aue-■parungen (21) am Nuffenatflok Mit axiales Spiel eingreifen·
    12. Muffenatflok neon ciäes der Aneprflohe 1 -11, dadurch gekennselehnet, dal daa Muffenetflok eine Doppelsaffe 11 oder ein rorsteil, s.B. ein Abrweigatüek (12) iat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424258A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-11 Friatec Keramik Kunststoff Verbindungsanordnung für Rohre

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DE4424258A1 (de) * 1994-07-09 1996-01-11 Friatec Keramik Kunststoff Verbindungsanordnung für Rohre

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