DE8104662U1 - Zusatzwerkzeug fuer drehschlagbohrmaschinen - Google Patents
Zusatzwerkzeug fuer drehschlagbohrmaschinenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Zusatzwerkzeug für Drehschlagbohrmaschinen
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Zusatzwerkzeugen handelt es sich in erster Linie um Bohrer, die für Mauern aus besonders hartem Material
verwendet werden. Im Betrieb führt dieser Bohrer sowohl eine Drehbewegung als auch eine axiale Bewegung aus. Für andere Zusatzwerkzeuge
kann die Schlagbohrmaschine derart einstellbar sein, daß die Zusatzwerkzeuge nur eine Drehbewegung ausführen.
Für bestimmte Arbeitsvorgänge ist es zweckmäßig, daß das Werkzeug nur eine Axialbewegung ausführt. Dies gilt vor allem,
wenn in einer Mauer Rinnen zum Verlegen von elektrischen Leitungen ausgebildet werden sollen. Derartige Rinnen können mit
einem Bohrer nur schwer ausgebildet werden, da dieser zu stark auswandert und es nur schwer möglich ist, einen geraden Verlauf
zu erzielen.
Bei dem Zusatzwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist ein Schneidteil vorgesehen, welcher in seiner einen Ausführungsform
am hinteren Ende eine axiale Bohrung aufweist, in der der Schaft frei drehbar angeordnet ist, während der
Schneidteil gemau einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einer
durchgehenden Axialbohrung versehen ist, die von dem als Bohrer ausgebildeten Schaft durchgriffen wird, so daß der Bohrer
aus der Axialbohrung herausragt. Gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art weisen diese Ausführungsformen
den Vorteil auf, daß keine Zwischenglieder, wie eine Kupplung oder sonstige aufwendige Maßnahmen erforderlich sind, um eine
Verbindung zwischen dem Schaft und dem Schneidteil zu ermöglichen, die nur eine übertragung der Schlagbewegung der Maschine
auf den Schneidteil bewirken. Vielmehr wird ohne die Verwen-
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausbil-
dung einer Kupplung und ohne konstruktive Änderung der Drehschlagbohrmaschine
erreicht, eine direkte Verbindung zwischen
dem Schaft und dem Schneidteil herzustellen, die nur eine übertragung der Schlagbewegung auf den Schneidteil sicherstellt.
dem Schaft und dem Schneidteil herzustellen, die nur eine übertragung der Schlagbewegung auf den Schneidteil sicherstellt.
In der Praxis haben sich allerdings einige Nachteile herausgestellt,
die durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden
sollen. So ergeben sich z. B. für den Bohrer gegenüber dem
Schneidteil keine definierten Endlagen. Es kann deshalb z.B.
vorkommen, daß die axialen Schlagkräfte nicht über die Schlagbohrwelle in den Schaft und damit in den Schneidteil eingeleitet werden, sondern daß die Einleitung der Kräfte fiber den stirnseitigen ' fi
sollen. So ergeben sich z. B. für den Bohrer gegenüber dem
Schneidteil keine definierten Endlagen. Es kann deshalb z.B.
vorkommen, daß die axialen Schlagkräfte nicht über die Schlagbohrwelle in den Schaft und damit in den Schneidteil eingeleitet werden, sondern daß die Einleitung der Kräfte fiber den stirnseitigen ' fi
schmalen Kranz des Spannfutters in den Schneidteil erfolgt, 'i
so daß das Spannfutter beschädigt wird. Ferner ist es denkbar, $·
daß der Bohrer bei dem anderen Ausführungsbeispiel so weit aus ψ,
dem Schneidteil herausragt, daß die in den Schneidteil eingeleL- 1
teten Schläge auf das zu bearbeitende Mauerwerk keine Wirkung ha- §
ben. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Ausbil- *
dung des Schaftes als Bohrer bewirkt, daß der Bohrstaub in die j|
Axialbohrung transportiert wird, so daß der Bohrer nach kurzer |
Zeit heißläuft und sich in dem Schneidteil festfrißt. Schließ- |
lieh hat sich auch gezeigt, daß es mitunter zweckmäßig ist, bei ;i
einem bereits verputzten Mauerwerk zunächst schwächere Schläge |
zur Ausarbeitung der Rinne auszuführen, um die weicheren Deck- £
schichten zu durchtrennen und danach härtere Schläge aufzu- |
bringen, wenn die Rinnen in das darunter liegende harte Ge- §
stein einzubringen sind. ;;;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zusatzwerkzeug |
der eingangs genannten Art zu verbessern, wobei durch einfache ;];;
konstruktive Maßnahmen eine Optimierung der Wirkungsgrade ei- |
nerseits bei den verschiedenen Betriebsarten Schlagbetrieb, |j
Schlag-ZBohrbetrieb, Bohrbetrieb und andererseits in Abhängig- ^
keit von dem zu bearbeitenden Material erreicht werden soll. I
dung des Schaftes mit den Vorschubbegrenzungseinrichtungen wird erreicht, daß der Schneidtail gegenüber dem Schaft in
Axialrichtung begrenzt verschiebbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Schaft in einem Sackloch des Schneidteiles
gelagert ist, ergibt sich die Möglichkeit, zwischen dem als eine Begrenzung dienenden Amboß und der zugeordneten
Stirnfläche des Schneidteiles eine Dämpfungseinrichtung anzuordnen, die beispielsweise von Federscheiben gebildet sein
kann, deren Federkraft der Schlagkraft entgegenwirkt, so daß die Schlagkraft z.B. bei der Bearbeitung von weichem Material
gemindert wird. Erst wenn die Federkraft durch die Vorschubkraft überwunden wird und der Schaft direkt gegen den Schneidteil
zur Anlage kommt, wird die Schlagkraft unmittelbar in den Schneidteil eingeleitet.
Ϊ Bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Schaft den f,' Schneidteil durchgreift, wird der Schaft mittels des gegen
£; den Schneidteil anliegenden Ambosses in eine definierte End-
\\ lage gebracht, in welcher die Spitze des Schaftes um eine
} bestimmte optimale Länge gegenüber der Stirnfläche des J1 Schneidteiles hervorsteht. Durch die Verwendung eines Zwischenringes
kann der Schaft in eine solche Stellung gebracht ; werden, in welcher sich die Schaftspitze mit der Stirnfläche
des Schneidteiles in einer Ebene befindet.
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!■} Lediglich die Schaftspitze ist als Bohrer ausgebildet, so daß
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!■} Lediglich die Schaftspitze ist als Bohrer ausgebildet, so daß
\l der Bohrstaub in beiden Endstellungen des Schaftes von der
I Schneidteilstirnfläche weg-gefordert wird, aber gleichzeitig
I verhindert wird, daß Bohrstaub in die Axialbohrung gefördert
f; wird.
ig. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Er-If
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Iy Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener in der
-ί Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele er-,':
läutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Zusatzwerkzeuges
gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Fig.2 eine Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Zusatzwerkzeuges
gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Fig.3 eine Teilseitenansicht eines teilveise geschnittenen
Zusatzwerkzeuges gemäß einer dritten bevorzugten Aus — führungsform.
Bei dem in der Figur 1 gezeigten Zusatzwerkzeug 1 handelt es sich um einen Meißel 2 als Schneidwerkzeug, welches eine axiale
Sackbohrung 3 besitzt. In der Sackbohrung 3 ist ein Schaft 4 gelagert, wobei der Außendurchmesser des Schaftes 4 in etwa
dem Durchmesser der Sackbohrung 3 entspricht, so daß sich der Schaft 4 mit einem geringen Spiel in der Bohrung 3 drehen
kann. Mit dem aus der Sackbohrung herausragenden Ende 5 ist der Schaft 4 in das Spannfutter 6 einer Schlagmaschine eingespannt.
Im Bereich dieses Endes weist der Schaft 4 einen angeformten Amboß 7 auf. Zwischen der Unterseite des Ambosses 7
und der Oberseite des Meißels 2 ist eine Dämpfungseinrichtung 8 vorgesehen, deren Federkraft derart bemessen ist, daß sie
von der Andrückkraft der Bohrmaschine gegen das zu bearbeitende Material überwunden werden kann, so daß der Schaft und/oder
der Amboß 7 unmittelbar auf den Meißel 2 einwirken.
Damit der Meißel mittels der Federkraft der Dämpfungseinrichtung
nicht von dem Schaft 4 heruntergeschoben wird, ist eine weitere Vorschubbegrenzungseinrichtung 9 vorgesehen, die von
einer im Schaft 4 angeordneten Ringnut 10 und einem Zapfen 11 gebildet ist, der mittels eines Federringes 12 auf dem Meißel
2 gesichert ist. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, ist die Breite der Ringnut derart bemessen, daß der Zapfen 4 eine entsprechende
Axialbewegung gegenüber dem Meißel ausführen kann, wobei die Auseinanderbewegung durch die Nutenflanke und die
Zusaitunenbewegung durch den Schaft 4 und/oder den Amboß 7 begrenzt
wird.
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Bei dem in der Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der
Meißel 13 eine axiale Durchgangsbohrung 14 auf, so daß der mit einer Bohrerspitze 15 versehene Schaft 16 gegenüber der Stirnfläche
17 des Meißels vorsteht. Auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel
besitzt der Schaft 16 einen angeformten Amboß 18, welcher einerseits als Vorschubbegrenzung dient und andererseits
dafür sorgt, daß die Schläge von der Schlagbohrwelle gleichmäßig auf die Stirnseite des Meißels 13 übertragen werden.
Mit Hilfe von Beilegscheiben 19 kann erreicht werden, daß die Bohrerspitze 15 mehr oder weniger gegenüber der Stirnfläche
17 des Meißels 13 vorsteht.
Im übrigen ist der Zapfen 20 mit einem Griffstück 21 versehen,
welches die Führung des Meißels erleichtert.
Wie die Figur 2 ferner deutlich erkennen läßt, ist lediglich das freie Ende des Schaftes bohrerartig ausgestaltet, so daß
verhindert wird, daß Bohrstaub in die axiale Durchgangsbohrung 14 gelangt und der Schaft frißt. Der Zapfen 20 begrenzt in Verbindung
mit der Ringnut 22 die Einschubbewegung des Schaftes
16 in Richtung des Pfeiles 23 derart, daß sich die Schneide 24 der Bohrerspitze 15 in der gleichen Ebene wie die Stirnfläche
17 befindet, so daß die Bohrerspitze auch bei reinem Meißelbetrieb
für einen Abtransport von Mörtelstaub und dergleichen sorgt.
Bei dem dritten Ausführungsbe.tspiel gemäß Figur 3 weist der
an den Schaft 25 angeformte Amboß 26 eine Ringschulter 27 auf, welche in eine entsprechende Aussparung 28 eines Zwischenringes
29 eingreift, so daß der Schaft ζ.Β. diejenige Lage
einnimmt, in welcher die Bohrerspitze gegenüber dem Schneidteil vorsteht. Durch einfaches Umdrehen des Zwischenringes
wird erreicht, daß der Schaft 2 5 um die Strecke a gegenüber dem Schneidteil 30 zurückgezogen wird, so daß der Schaft mit
der Bohrerspitze seine eingezogene Endlage einnimmt.
Es ist natürlich auch denkbar, den Amboß auf der dem Schneid-
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8 -
teil zugewandten Seite mit mehreren Ringschultern unterschiedlichen
Durchmessers zu versehen und entsprechend unterschiedliche Zwischenringe vorzusehen, die gegeneinander austauschbar
sind. Es wäre auch denkbar, gegeneinander verschraubbare und konterbare Gewindestücke zur Vorschubeinstellung des
Schaftes vorzusehen.
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Bezugszeichenliste zu R 4046
1 | Zusatzwerkzeug |
2 | Meißel |
3 | Sackbohrung |
4 | Schaft |
5 | Schaftende |
6 | Spannfutter |
7 | Amboß |
8 | Dämpfungseinrichtung |
9 | Vorschubbegrenzungseinrichtung |
10 | Ringnut |
11 | Zapfen |
12 | Federring |
13 | Meißel |
14 | Durchgangsbohrung |
15 | Bohrerspitze |
16 | Schaft |
17 | Stirnfläche |
18 | Amboß |
19 | Beilegscheiben |
20 | Zapfen |
21 | Griffstück |
22 | Ringnut |
23 | Einschubbewegung |
24 | Schneide |
25 | Schaft |
26 | Amboß |
27 | Ringschulter |
28 | Aussparung |
29 | Zwischenring |
a | Strecke |
30 | Schneidteil |
Claims (9)
1. Zusatzwerkzeug für Drehschlagbohrmaschinen mit einem in
das Spannfutter der Maschine einsetzbaren Schaft und einem frei drehbar mit dem Schaft verbindbaren Schneidteil, der zumindest
an seinem hinteren Ende eine axiale Bohrung aufweist, in welcher der Schaft frei drehbar angeordnet ist, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Schaft (4,16,25) in dem Schneidteil (2,13,30) in Axialrichtung verschiebbar gelagert
ist und im Abstand zueinander angeordnete Vorschubbegrenzungseinrichtungen (11,20,7,18) aufweist, die den Vorschub des Schaftes
in entgegengesetzten Richtungen begrenzen.
2. Zusatzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbegrenzungseinrichtung von einem an den Schaft angeformten
Amboß (7,18) gebildet ist.
3. Zusatzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbegrenzungseinrichtung von einer in dem Schaftmantel
vorgesehenen Ringnut (10,22) und einem in die Ringnut eingreifenden
Zapfen (11,20) oder dergleichen gebildet ist.
4. Zusatzwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :
daß der Amboß (7,18) im Bereich des Einspannendes des Schaftes
angeordnet ist.
5. Zusatzwerkzeug für Drehschlagbohrmaschinen mit einem in
das Spannfutter der Maschine einsetzbaren Schaft und einem frei drehbar mit dem Schaft verbindbaren Schneidteil, der mit einer
durchgehenden Axialbohrung versehen ist, in welcher der Schaft frei drehbar angeordnet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16,25) in seiner Länge derart bemessen ist, daß er in seiner durch den Amboß begrenzten
Endlage mit seiner Spitze (15) aus der Stirnfläche (17) des
Schneidteiles (13) herausragt.
6. Zusatzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einschub des Schaftes (16,25) in
die Axialbohrung begrenzende Einrichtung (20,22) derart bemessen ist, daß die Spitze (15) des Schaftes in seiner anderen Endlage mit der Stirnfläche (17) des Schneidteiles (13) fluchtet.
die Axialbohrung begrenzende Einrichtung (20,22) derart bemessen ist, daß die Spitze (15) des Schaftes in seiner anderen Endlage mit der Stirnfläche (17) des Schneidteiles (13) fluchtet.
7. Zusatzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Amboß (26) auf der dem Schneidteil zugewandten Seite wenigstens eine Ringschulter (28) aufweist,
welche in eine zugeordnete Aussparung (28) einer auswechselbaren Distanzscheibe (29) einsetzbar ist.
gekennzeichnet, daß der Amboß (26) auf der dem Schneidteil zugewandten Seite wenigstens eine Ringschulter (28) aufweist,
welche in eine zugeordnete Aussparung (28) einer auswechselbaren Distanzscheibe (29) einsetzbar ist.
8. Zusatzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Amboß auf seiner dem Schneidteil (2)
zugewandten Seite eine Dämpfungseinrichtung (8) aufweist.
gekennzeichnet, daß der Amboß auf seiner dem Schneidteil (2)
zugewandten Seite eine Dämpfungseinrichtung (8) aufweist.
9. Zusatzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (16) an seinem freien Ende als
Bohrer (15) ausgebildet ist und daß eier Durchmesser des Schaftes geringfügig kleiner als der Durchmesser der Axialbohrung
(14) ausgebildet ist.
gekennzeichnet, daß der Schaft (16) an seinem freien Ende als
Bohrer (15) ausgebildet ist und daß eier Durchmesser des Schaftes geringfügig kleiner als der Durchmesser der Axialbohrung
(14) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104662 DE8104662U1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Zusatzwerkzeug fuer drehschlagbohrmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104662 DE8104662U1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Zusatzwerkzeug fuer drehschlagbohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104662U1 true DE8104662U1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6724844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104662 Expired DE8104662U1 (de) | 1981-02-19 | 1981-02-19 | Zusatzwerkzeug fuer drehschlagbohrmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104662U1 (de) |
-
1981
- 1981-02-19 DE DE19818104662 patent/DE8104662U1/de not_active Expired
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