DE8104396U1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende fuer fahrzeuge

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DE8104396U1 DE19818104396 DE8104396U DE8104396U1 DE 8104396 U1 DE8104396 U1 DE 8104396U1 DE 19818104396 DE19818104396 DE 19818104396 DE 8104396 U DE8104396 U DE 8104396U DE 8104396 U1 DE8104396 U1 DE 8104396U1
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Description

H 91O/911 3.2.1981 Pom/Sch.
GEBR. HAPPICH GMBH, D 5600 WUPPERTAL Bundesrepublik Deutschland
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Sonnenblendenkörper von Fahrzeugsonnenblenden sind im allgemeinen (vgl. z. B. DE-GM 17 3o 483) mit einer den Kern umgebenden Umhüllung versehen, wobei die Umhüllung im wesentlichen dazu dient, das optische Erscheinungsbild der Sonnenblende zu verbessern. Die Herstellung der Umhüllung ist relativ schnell und einfach mittels einer Schweißelektrode durchzuführen, sofern das Umhüllungsmaterial schweißfähig ist, was insbesondere für Kunststoffolien zutrifft. Oftmals werden aber Sonnenblenden gewünscht, deren Umhüllung aus einem nicht schweißfähigen Material, wie textile Flächengebilde, Naturleder od dgl., bestehen soll. Die Konfektionierung des Sonnenblendenkörpers mit einer Umhüllung aus nichtschweißfähigem Material verlangt jedoch bei den herkömmlichen Sonnenblenden einen erheblichen Arbeitsaufwand, weil die Umhüllungszuschnitte längs der umlaufenden Randkante des Sonnenblendenkörpers aneinandergenäht und/oder aneinandergeklebt werden müssen.
Γ - 2 -
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Sonnenblende der eingangs genannten Art den Aufbau des Sonnenblendenkörpers, insbesondere in bezug auf die Anordnung der Umhüllung zu vereinfachen und die Herstellungs-5 kosten zu senken.
ί Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des
ι Anspruchs 1 angegeben.
10 Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sonnenblenden-
C. körpers ist die Umhüllung, gleichgültig ob sie aus schweiß-
'■[ fähigem oder nicht schweißfähigem Material besteht, in
f denkbar einfacher Weise am Sonnenblendenkörper festgelegt,
i, und zwar ohne arbeitsintensive Schweiß-, Näh- oder Klebe-
jk 15 maßnahmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
f 20 Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung Il dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
f, Fig. 1 einen Sonnenblendenkörper eines ersten
,. Ausführungsbeispiels in Ansicht,
;: 25 Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1,
I Fig. 3 einen Sonnenblendenkörper eines zweiten
;: Ausführungsbeispiels in Ansicht,
; Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3,
;: E'ig. 5 einen Schnitt durch den Sohnenblendenkörper
30 nach Fig. 1 und 2, wobei die Einzelelemente
J des Sonnenblendenkörpers noch nicht miteinander
verbunden sind,
ί,. Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Sonnenblendenkörper
nach Fig. 5 im Fertigzustand,
f* 35 Fig. 7 einen Schnitt durch den Sonnenblendenkörper ; nach Fig. 3, 4, wobei die Einzelelemente noch
i/i nicht miteinander verbunden sind,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Sonnenblendenkörper
nach Fig. 7 im Fertigzustand, Fig. 9 und 10 jeweils im Schnitt eine Einzelheit der Erfindung
und
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1 mit einer an einem nicht gezeigten Drehlager anordbaren Lagerachse 2 und mit einem an einem nicht gezeigten Gegenlager anordbaren Lagerzapfen 3.
Der Sonnenblendenkörper 1 weist einen von einer Umhüllung vollständig umgeben-en Kern auf, der aus zwei Einzelelementen 5, 6 besteht, die (vgl. insbesondere Fig. 6 und 8) flächig aneinanderliegen und miteinander verbunden sind.
Es ist denkbar, die Einzelelemente 5, 6 des Kerns als Kunststoff-Spritzgußteile herzustellen und dabei ineinandergreifende Rastelemente mit anzuformen. Vorzugsweise bestehen die Einzelelemente 5, 6 des Kerns jedoch aus einem Polstereigenschaften aufweisenden Kunststoffschaum mit darin eingelagerten Versteifungs- und Halteelementen. Als Versteifungselement kann z. B. ein in dem Kern eingelagerter Drahtrahmen.7 dienen. Alternativ oder zusätzlich kann das Versteifungselement auch aus einem oder mehreren Halteelementen 8 bestehen, die in jedem Einzelelement 5 und 6 des Kerns eingelagert und mit ineinanderklipsbaren Zapfen und Rastöffnungen 10 ausgebildet sind. Die Zapfen 9, die einen verdickten Kopfteil aufweisen, sind so angeordnet, daß ihnen jeweils eine Rastöffnung 10 des anderen Einzelelements 5 oder 6 des Kerns gegenübersteht. Daher können die Einzelelemente 5 und 6 schnell und einfach aneinander festgelegt werden.
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Bel dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1, 2 und 5 , 6 besteht der Kern des Sonnenblendenkörpers 1 aus zwei deckungsgleich zueinander ausgebildeten Einzelelementen 5 und 6. Nach dem Zusammenfügen der Einzelelemente 5 und 6 entsteht eine das optische Erscheinungsbild des Sonnenblendenkörpers 1 nicht beeinträchtigende Trennfuge 11 mittig in der umlaufenden Randkante des Sonnenblendenkörpers 1 .
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3, 4 und 7 bis 10 weist das Einzelelement 6 des Kerns an einer Breitseite eine Ausnehmung 12 auf, die sich unter Belassung einer peripherischen Randkante 13 über die Fläche des Einzelelements 6 erstreckt. Das Einzelelement 5 des Kerns ist hier entsprechend kleiner und schmaler ausgebildet, so daß es exakt in die Ausnehmung 12 paßt. Auch bei dieser Ausführungsform liegt eine Trennfuge 11 vor, die auch nicht das angenehme Erscheinungsbild des Sonnenblendenkörpers 1 beeinträchtigt, sondern im Gegenteil als zierend empfunden wird.
Die Umhüllung 4 besteht aus zwei Zuschnitten 14, 15 einer Kunststoffolie, eines textlien Flächengebildes, eines Naturleders od. dgl., von denen jeweils einer einem der Einzelelemente 5 und 6 zugeordnet ist. Jeder der Zuschnitte 14, ist größer als die Umrißkontur des zugehörigen Einzelelements 5 oder 6. Der dadurch umlaufend überstehende Randbereich der Zuschnitte 14, 15 wird jeweils so umgelegt, daß er die Randkante der Einzelelemente 5, 6 umgreift. Dieses Umgreifen ist in den Fig. 5 und 7 strichpunktiert dargestellt. Nach dem Zusammenfügen der Einzelelemente 5, 6 sind die überstehenden Randkanten der Zuschnitte 14, 15 in der Trennfuge 11 zwischen den Einzelelementen 5, 6 des Kerns eingeklemmt. Zweckmäßigerweise werden die umgelegten Randbereiche der Zuschnitte 14, 15 über die Zapfen 9 gedrückt, wodurch die Zuschnitte 14, 15 besser gehalten werden und wodurch das Zusammenbringen der Einzelelemente 5, 6 erleichtert wird·.. .: .··, : ·":,",."
Die Zuschnitte 14, 15 können vor dem Schäumen der Einzelelemente 5, 6 des Kerns In die Schäumform eingebracht werden und gehen beim Schäumvorgang einen relativ festen Verbund mit dem Schaumstoff ein. Auf diese Weise kann ein späteres Ausrichten der Zuschnitte 14, 15 eingespart werden. Es versteht sich am Rande, daß die Zuschnitte 14, z. B. farblich voneinander abweichen können, so daß die Erfindung auch bei zweifarbigen Sonnenblendenkörpern mit Vorteil realisierbar ist.
Fig. 9 zeigt einen Bereich des Einzelelements 5 mit einer außenseitigen Ausnehmung 16, in welche unter Einziehung des Zuschnitts 14 ein Spiegel 17 eingepaßt ist. Der Ausnehmungsrand ist hier hinterschnitten ausgebildet, so daß der Spiegel 17 durch Einklipsen befestigbar ist.
Fig. 10 zeigt ebenfalls einen Bereich des Einzelelements mit einer außenseitigen Ausnehmung 16, in welcher ein Spiegel 17 eingesetzt ist. Hier wird der Spiegel 17 durch einen in die Trennfuge zwischen Spiegelrand und Ausnehmungsrand eingepreßten Köder 18 gehalten. In dem Zuschnitt 14 ist für den Spiegel 17 ein fensterartiger Ausschnitt vorgesehen.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kern einstückig, z. B. aus Schaumkunststoff ausgebildet und weist an seiner umlaufenden Randkante einen mittig angeordneten Schlitz 19 auf. In diesen Schlitz 19 sind die umlaufend überstehenden Randbereiche der Zuschnitte 14, eingefalzt, derart, daß sie zwischen den Schlitzwandungen zuverlässig fest klemmend gehalten sind. Zusätzlich oder aus optischen Gründen kann zwischen den eingeklemmten Randbereichen der Zuschnitte 14, 15 ein Köder 2o angeordnet sein, der eine bandförmige Ausbildung mit einer an einer Randkante durchlaufenden Verdickung aufweist.
H 91O/911
Zusammenfassung: Sonnenblende für Fahrzeuge
3.2.1981 Pom/Sch,
Bei dieser Sonnenblende besteht der Sonnenblendenkörper (1) aus einem Kern und einer diesen umgebenden, aus zwei Zuschnitten (14, 15) gebildeten Umhüllung (4).
Um den Aufbau des Sonnenblendenkörpers (1), Insbesondere in bezug auf die Anordnung der Umhüllung (4) zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu senken, ist vorgesehen, daB der Kern mit einem umlaufenden Klemmbereich für die umlaufenden Randbereiche der beiden Zuschnitte (14, 15) ausgebildet ist, wobei der Kern aus zwei flächig aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Einzelelementen (,5 6) besteht und jedes Einzelelement (5, 6) einseitig mit einem gegenüber seiner Umrißkontur größeren Zuschnitt (14 oder 15) abgedeckt ist und der umlaufend überstehende Randbereich der Zuschnitte (14, 15) jeweils die umlaufende Randkante der Einzelelemente (5, 6) umgreift und in der Trennfuge (11) zwischen den Einzelelementen (5, 6) des Kerns eingeklemmt ist.

Claims (14)

H 91O/911 3.2.1981 Pom/Sch. Ansprüche
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der aus einem Kern mit einer diesen umgebenden, aus zwei Zuschnitten gebildeten Umhüllung (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, deß der Kern mit einem umlaufenden Klemmbereich für die umlaufenden Randbereiche der beiden Zuschnitte (14, 15) ausgebildet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zwei flächig aneinanderliegenden und miteinander verbundenen Einzelelementen (5, 6) besteht und jedes Einzelelement (5, 6) einseitig mit einem gegenüber seiner Umrißkontur größeren Zuschnitt (14 oder
15) abgedeckt ist, wobei der umlaufend überstehende Randbereich der Zuschnitte (14, 15) jeweils die umlaufende Randkante der Einzelelemente (5, 6) umgreift und in der Trennfuge (11) zwischen den Einzelelementen (5, 6) des Kerns eingeklemmt ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einzelelementen (5, 6) des Kerns Zapfen (9) angeordnet sind, welche die Randbereiche der Zuschnitte (14, 15) durchdringen.
4. Sonnenblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem verdickten Kopfteil ausgebildeten Zapfen (9) jedes Einzelelements (5, 6) jeweils klipsartig in diese aufnehmende Rastöffnungen (1o) des anderen Einzelelements (5, 6) eingreifen.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zwei deckungsgleich zueinander ausgebildeten Einzelelementen (5, 6) besteht.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einzelelement (6) des Kerns an einer Breitseite eine längliche Ausnehmung (12) aufweist, in die das andere, entsprechend kleiner und schmaler ausgebildete Einzelelement (5) eingepaßt ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (12) unter Belassung einer peripherischen Randkanc^ (13) über die Fläche des Einzelelementes (6) erstreckt.
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (5, 6) des Kerns aus Kunststoffschaum bestehen.
9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Kern aussteifende Einlage.
1o. Sonnenblende nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem zwischen den Einzelelementen (5, 6) angeordneten Drahtrahmen (7) und aus in die Einzelelemente (5, 6) eingelagerte, mit Zapfen (9) und Rastöffnungen (1o) ausgebildeten Halteelementen (8) besteht.
11. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenseite eines der Einzelelemente (5, 6) des Kerns eine Ausnehmung (16) eingearbeitet ist, in die unter Einziehung der Umhüllung (4) ein Spiegel (17) eingesetzt ist, welcher durch eine hinterschnittene Ausbildung des Ausnehmungsrandes oder durch einen in die Trennfuge zwischen Spiegel (17) und Ausnehmungsrand eingesetzten Köder (18) gehalten ist.
10
12. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einstückig ausgebildet ist und einen umlaufenden Schlitz (19) aufweist, in den die umlaufende! Randbereiche der beiden Zuschnitte (14, 15) eingeklemmt sind.
13. Sonnenblende nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (19) etwa in der Mitte der umlaufenden Randkante des Kerns angeordnet ist.
14. Sonnenblende nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in den umlaufenden Schlitz (19) eingeklemmten Randbereiche der Umhüllungszuschnitte (14, 15) zusätzlich durch einen in den Schlitz (19) eingebrachten Köder (2c) gesichert sind.
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